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[gelöst] Internet der Dinge oder das smarte Heim; IoT

Hab ich ja oben angemerkt, dass das Update auf 15007 ansteht. Allerdings hat mein RaspPi derzeit Probleme damit, das Update zu ziehen und merkt nur einen Updatefehler an. Ich hab den Downloadcache zwar schon bereinigt, aber im Moment weigert sich IoT standhaft, das Update erneut zu ziehen und dann zu installieren.
 
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[h=1]10 smarte Geräte in jedem deutschen Haushalt
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Immer mehr Haushalte verfügen über verbundene und smarte Geräte. Die Angst vor Übergriffen ist groß, nur ein kleiner Teil der Anwender aber sorgt umfassend gegen unautorisierte Zugriffe vor.
Im Schnitt werden in deutschen Haushalten etwa zehn smarte Geräte verwendet. Doch auch wenn die Angst vor unberechtigten Zugriffen oder Kontrollverlusten groß ist, wird Sicherheit von solchen Geräten eher lax gehandhabt, wie eine internationale Studie des Sicherheitsanbieters Bitdefender zeigt.
 
Deko mal ganz anders , als Spiegel und als Tablet :D

Dirror: Smarte Spiegel mit Windows 10

Ich wusste es bis vor kurzem selbst nicht, aber anscheinend sind smarte Spiegel der letzte Schrei. Wie das aussieht? Ihr kennt doch diese Rückspiegel in Taxen, wo drauf steht wieviel die Fahrt kostet – so sieht es aus.

Und eine Anleitung

Ihr könnt euch aber wesentlich kostengünstiger auch selbst so einen smarten Spiegel zusammen bauen, um auch noch zu Zocken, während ihr euch frisiert. Eine Anleitung gibt es HIER.
 
Auch der IoT -Bereich hat ein Insider-Update bekommen 15026 heist die neue Version

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Der Nachfolger IoE steht schon bei Fuß

IoE (Internet of everything)


Ein Internet of Everything (IoE) wird durch die Vernetzung von Personen, Prozessen, Daten und Dinge gebildet. Der Vorteil eines solchen Internet of Everything ist der, dass ein solches Internet Menschen, Geräte, Appliances und Prozesse, Daten und Sachen miteinander zu einem intelligenten Prozess verbindet. Der Zusammenhang darin besteht, dass beim Internet of Everything fast alles Online und über das Internet miteinander verbunden ist und dass die Bereitstellung der Daten in Echtzeit erfolgt.
 
Internet der Dinge mit Cumulocity: Deutsche IoT-Plattform für Indien

Der deutsche IoT-Plattform-Provider Cumulocity hat auf dem derzeit laufenden Mobile World Congress die strategische Partnerschaft mit der IoT-Einheit des indischen Telekommunikationsunternehmens Reliance bekanntgegeben


Raspberry Pi Zero W: Kostet 10 Dollar, hat WLAN und Bluetooth

Wir schreiben den fünften Geburtstag des Raspberry Pi. Das kleine Ding hat für viele einiges verändert. Ob als Minirechner für Schüler und Studenten, als Smart Home-Zentrale oder als Herzstück für Streaminglösungen. 12 Millionen der Geräte konnte man bisher absetzen, wie man mitteilt. Nun die neue Hardware, die auf den Namen Raspberry Pi Zero W hört. Das gute Stück kostet lediglich 10 Dollar, bringt aber WLAN und Bluetooth mit
 
Internet der Dinge bekommt eigene Schmalband-Netze

Kosteneffizienz und Sicherheit wichtiger als Schnelligkeit – Nicht mit IP-Netz verbunden Bis 2020 werden Milliarden von Objekten im Internet der Dinge miteinander verbunden sein. Damit die Kommunikation nicht die wertvollen Mobilfunknetze verstopft, gibt es erste Anbieter, die für den Datenstrom das Schmalband nutzen. - derstandard.at/2000053479649/Internet-der-Dinge-bekommt-eigene-Schmalband-Netze
 


Heizkörperthermostate ausprobiert: Durch den Winter mit App-gesteuerter Heizung



Dass Smart Home gar nicht immer so smart ist, muss man keinem erzählen. Es gibt gute und schlechte Lösungen, offene und geschlossene Ansätze. Mal muss man als Anwender sehr viel „frickeln“, mal bedarf es nicht mehr als einer simplen Aktivierung eines Gerätes. Die Steuerung der Heizung – ich habe in dieser Hinsicht bereits Erfahrung mit Devolo und auch der Magenta Smart Home-Lösung gesammelt – ist für mich so ein Ding, das ich gerne nutze.

Mit Microsoft-App für Mobile und PC zu bedienen
 
Und nun sind es noch mehr Anbieter

Software AG übernimmt Plattform für Internet der Dinge

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QUOTE] Bisher kooperierten Software AG und Cumulocity miteinander, nun kommt das zweite Unternehmen unter das Dach des ersten.
Die Software AG hat den Düsseldorfer Anbieter Cumulocity übernommen. Damit kauft sich der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller eine Plattform für die Vernetzung von Geräten im Internet, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Die Darmstädter bieten Cumulocity-Software im Rahmen einer Partnerschaft bereits seit zwei Jahren an.

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