Ich kaufte mir einen SanDisk USB Stick 3.0 und wollte diesen mittels dem Tool "HP USB Disk Storage Format Tool" nach FAT32 formatieren, doch, dieses Tool zeigt einen Fehler an. Seitdem kann ich auch nicht mit Windows in ein anderes Format umwandeln. Der Stick wird garnicht mehr erkannt. Auch Diskpart hilft da nicht weiter. Woran kann das liegen?
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[gelöst] USB-Stick 3.0 nicht formatier- oder lesbar
- Ersteller stardepp
- Erstellt am
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tofuschnitte
Fremdgeher mit nem S8 :(
AW: USB-Stick 3.0 nicht formatierbar und nicht lesbar
gib zurück, wenn selbst DiskPart nichts mehr anrichten kann ist das Teil defekt
gib zurück, wenn selbst DiskPart nichts mehr anrichten kann ist das Teil defekt
tofuschnitte
Fremdgeher mit nem S8 :(
mal an nem anderen Port oder PC probiert?
tofuschnitte
Fremdgeher mit nem S8 :(
eigentlich nich. Hast du mal USB2 Ports probiert? Also keinen "blauen" USB-Port
ja, ich habe auch USB2 Ports ausprobiert.
Ich versuchte es gerade mit dem Tool "Fat32Formatter" nach Fat32 zu konvertieren, das schlug auch fehl, aber ich konnte anschließend mit Windows nach NTFS konvertieren.
Ich fand eine Lösung, ich bootete eine Linux.iso und startete eine Livesession und formatierte in diesem Linux beide Sticks erfolgreich nach FAT32
Ich versuchte es gerade mit dem Tool "Fat32Formatter" nach Fat32 zu konvertieren, das schlug auch fehl, aber ich konnte anschließend mit Windows nach NTFS konvertieren.
Ich fand eine Lösung, ich bootete eine Linux.iso und startete eine Livesession und formatierte in diesem Linux beide Sticks erfolgreich nach FAT32
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
tofuschnitte
Fremdgeher mit nem S8 :(
das wäre jetzt mein letzter Vorschlag gewesen. Es ist aber eben dennoch merkwürdig, dass du unter Windows eben selbst mit Diskpart das nicht hinkriegen konntest. Aber gut geht ja wieder
corvus
gehört zum Inventar
Das HP Tool scheint seit Win10 1607 nicht mehr zu funzen. Mit Rufus sollte es gehen. Wenn man aber nen Bootsektor braucht, für DOS oder ein beliebiges System, dann reicht beim HP Tool ein 100kbyte Archiv mit der msdos.sys und command.com, die man oft gleich danach eh löscht. Bei Rufus braucht's ne 400MB FreeDOS ISO, daraus zieht Rufus dann nicht zwei, sondern gleich vier oder sechs DOS-Files. Ob's für ne deutsche Tastaturbelegung reicht bei soviel Luxus, weiß ich grad net.
Immer fleissich Stick abziehen oder rebooten nach jeder Aktion. Es wird nämlich bis zu einer unbekannten Größe alles von Windows gecacht und nicht überprüft, ob die Aktion auch auf Stick oder Karte ausgeführt wurde. Wenn zb gelöschte Daten nach nem Reboot wieder da sind, dann ist der Stick nicht mehr schreibfähig. Beim Formatieren gibt es da nur einen Timeoutfehler. Während Schreiben/Löschen zunächst erfolgreich scheint, bis dann alles wieder wie vorher ist.
Immer fleissich Stick abziehen oder rebooten nach jeder Aktion. Es wird nämlich bis zu einer unbekannten Größe alles von Windows gecacht und nicht überprüft, ob die Aktion auch auf Stick oder Karte ausgeführt wurde. Wenn zb gelöschte Daten nach nem Reboot wieder da sind, dann ist der Stick nicht mehr schreibfähig. Beim Formatieren gibt es da nur einen Timeoutfehler. Während Schreiben/Löschen zunächst erfolgreich scheint, bis dann alles wieder wie vorher ist.
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