AW: Frage zum WIN 10 Clean Install
Moin!
Das BIOS ist kein Speicherverfahren, so wie der CMOS-RAM, der aus einem SRAM und einem EEPROM besteht.
Das BIOS und das SMBIOS ist eine Firmware; - um dem Betriebssystem einen Boden zu verleihen; - das EFI und das UEFI ergänzt zugleich die Funktionalität der Hardwareabstraktionsschicht -, die in dem EEPROM hinterlegt und in dem SRAM temporär gespeichert und ausgeführt ist, der wegen seiner volatilen Struktur von einer CR2032-Batterie versorgt.
Die gemeinte "Hardware-Methode" lautet "Software Licensing Description Table" (SLIC) und sie bedarf das Branding in den CMOS-EEPROM, was der OEM ab Werk tätigt, wenn die Hauptplatine von einem solchen bezogen ist.
Die obligatorische Methode, um die Lizenz zu hinterlegen, basiert auf die "Software-Methode", in der das Lizenz-Skript in die Hardwareabstraktionsschicht hinterlegt ist, was im Umkehrschluss bedeutet, dass diese erloschen ist, wenn die betreffende Partition, in der sie angelegt ist, durch die Formatierung und die Löschung entfernt worden ist.
Mittlerweile soll diese Methode der Vergangenheit angehören, weil zur Authentifizierung der Lizenz der Microsoft-Registrierungsserver ein auf den Anwender bezogenes Profil zuordnet, mittels diesem er sich per Login identifiziert und so mühelos die Lizenz einem bestimmten Gerät zuweisen kann, mittels derer er sich autorisiert - praktisch eine Hardwarebindung, die sich nicht mehr auf nur ein gezieltes Gerät richtet.
Für Dich bedeutet es, dass Du nach der Anmeldung mit Deinen Login-Daten, worüber Du das Windows-Upgrade vollzogen hast, ein voraktiviertes Betriebssystem erhälst - und wenn die Hardware in einem gewissen Spektrum den Koeffizient überschreitet, wegen Hardware-Wechsel, dann kann die Lizenz über das Microsoft-Konto diesem neuen Computer zugewiesen werden, was nach meiner bisherigen Erkenntnis automatisiert geschieht, sobald man sich mit dem jeweiligen Konto während der Windows-Einrichtung zu erkennen gibt.