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Firewall
- Ersteller charlotte 124
- Erstellt am
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G
Gelöschtes Mitglied 78250
Gast
Moin
Hatte ich eben grad noch ausgeführt - schmeiss den Dreck von AVM (Fritz!Protect) wieder runter, der macht nur Probleme. Eingehend arbeitet der Router eh wie jeder andere, ausgehend reicht für Laien die Windows Firewall. Wenn, dann lies dich bitte dazu ein
"Windows Firewall mit erweiterten Einstellungen"
https://www.drwindows.de/windows-an...eiterte-windows-firewall-windows-7-vista.html
Windows-Firewall » ADMIN-Magazin
MfG
Hatte ich eben grad noch ausgeführt - schmeiss den Dreck von AVM (Fritz!Protect) wieder runter, der macht nur Probleme. Eingehend arbeitet der Router eh wie jeder andere, ausgehend reicht für Laien die Windows Firewall. Wenn, dann lies dich bitte dazu ein
"Windows Firewall mit erweiterten Einstellungen"
https://www.drwindows.de/windows-an...eiterte-windows-firewall-windows-7-vista.html
Windows-Firewall » ADMIN-Magazin
MfG
Willy sagt:
gehört zum Inventar
Moin! Ich halte es immer so, daß ich zuerst die windowseigenen Abwehrkräfte aktiviere und dann, falls es etwas dazu gibt, erweitere. Z.B. Virenschutz, wo mir der Defender eigentlich reicht, aber um sicher zu gehen ich ab und zu den ADWCleaner laufen lasse, oder Malwarebytes.
Also, meiner Meinung nach, solltest du die Windows- Firewall umgehend aktivieren, ist ein Stück Sicherheit mehr!
Also, meiner Meinung nach, solltest du die Windows- Firewall umgehend aktivieren, ist ein Stück Sicherheit mehr!
charlotte 124
gehört zum Inventar
build10240
gehört zum Inventar
Die Routerfirewall arbeitet ja nur "gegen" das Internet. Die Windowsfirewall sichert den Rechner gegen das LAN ab. Schaltet man die Windowsfirewall aus, könnten andere Rechner im Netzwerk auf den Rechner unkontrolliert zugreifen, d.h. hast Du einen infizierten Rechner, der mit Deiner Fritzbox verbunden ist, ist der Rechner mit abgeschalteter Firewall diesem schutzlos ausgeliefert.
Wichtig ist es den eingehenden Verkehr zu beschränken und das machen Router und Windowsfirewall mit Standardeinstellungen in ausreichendem Maße. Den ausgehenden Netzwerkverkehr auf einem Rechner zu beschränkten lohnt sich für den Laien i.d.R. nicht. Das sorgt für unnötige Hindernisse und Mehrarbeit, liefert aber kaum einen Sicherheitsgewinn. Deswegen ist die Windowsfirewall ab Werk so konfiguriert, daß ausgehender Verkehr komplett zugelassen wird.
Ein Router wie die Fritzbox arbeitet mit ähnlichen Regeln. Die lassen allen ausgehenden Verkehr zu und blocken jede eingehende Verbindung. Hier kann es ggf. sinnvoll sein, bestimmten Netzwerkgeräten den Zugang zum Internet zu entziehen, was über die Webseite der Fritz.box in Internet/Filter/Kindersicherung möglich ist. Weitergehende und detailliertere Regeln erfordern auch hier Einarbeitung und der Sicherheitsgewinn rechtfertigt m.E. nicht den Aufwand.
Edit: Da Du die Windows Firewall durch Kaspersky ersetzt hast, ist der Rechner natürlich weiterhin geschützt. Kaspersky enthält eine eigene Firewall. Ob die gegenüber der Windowsfirewall mehr Vorteile als Nachteile bietet, darüber kann man streiten. Zwei Firewalls auf einem Rechner funktionieren ebensowenig wie zwei AV-Programme, so daß die Windowsfirewall deaktiviert wird, wenn die eines Drittanbieters aktiv ist.
Wichtig ist es den eingehenden Verkehr zu beschränken und das machen Router und Windowsfirewall mit Standardeinstellungen in ausreichendem Maße. Den ausgehenden Netzwerkverkehr auf einem Rechner zu beschränkten lohnt sich für den Laien i.d.R. nicht. Das sorgt für unnötige Hindernisse und Mehrarbeit, liefert aber kaum einen Sicherheitsgewinn. Deswegen ist die Windowsfirewall ab Werk so konfiguriert, daß ausgehender Verkehr komplett zugelassen wird.
Ein Router wie die Fritzbox arbeitet mit ähnlichen Regeln. Die lassen allen ausgehenden Verkehr zu und blocken jede eingehende Verbindung. Hier kann es ggf. sinnvoll sein, bestimmten Netzwerkgeräten den Zugang zum Internet zu entziehen, was über die Webseite der Fritz.box in Internet/Filter/Kindersicherung möglich ist. Weitergehende und detailliertere Regeln erfordern auch hier Einarbeitung und der Sicherheitsgewinn rechtfertigt m.E. nicht den Aufwand.
Edit: Da Du die Windows Firewall durch Kaspersky ersetzt hast, ist der Rechner natürlich weiterhin geschützt. Kaspersky enthält eine eigene Firewall. Ob die gegenüber der Windowsfirewall mehr Vorteile als Nachteile bietet, darüber kann man streiten. Zwei Firewalls auf einem Rechner funktionieren ebensowenig wie zwei AV-Programme, so daß die Windowsfirewall deaktiviert wird, wenn die eines Drittanbieters aktiv ist.
Willy sagt:
gehört zum Inventar
Hättest du vielleicht erwähnen sollen, daß du Kaspersky installiert hast! Dieses Programm baut eine eigene Firewall auf und deaktiviert die Windows eigenen.
charlotte 124
gehört zum Inventar
Danke für eure Hilfe! War mir nicht klar, das Kaspersky da auch noch mitspielt.
G
Gelöschtes Mitglied 78250
Gast
Aber auch nur bei dem, was Windows dann so anbietet. Interessant wird es erst wieder, denn der Router noch als WLAN-AP genutzt wird, ob der freischaltet oder wie bei meinem, komplett blockiert. Bei meinem Netzwerk habe ich keine Sorgen - sollten andere auch kontrollieren.könnten andere Rechner im Netzwerk auf den Rechner unkontrolliert zugreifen
Zwei Firewalls, von Drittanbietern, sind kontraproduktiv.
Was ich bei Windows 10 erfahren konnte, das man ohne die Windows Firewall keine weiteren Zeichensätze installieren kann. Sinn ergibt das keinen, erst recht nicht, wenn sich bei einer registrierte Drittsoftwarefirewall die WinWall deaktiviert, es trotzdem klappt.
Ich hoffe, du hast das Handbuch zu Kaspersky gelesen
MfG
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