Die Frequenzen in den Listen sind egal, diese beziehen sich nur darauf, was getestet wurde, denn solange der Speichertyp darin steht, was zumeist das gleiche IC bei sämtlichen Untermodellen mit sich bringt, ist ohnehin alles optimal.
Diese Speichertypen unterscheiden sich tendenziell von der Güte ihrer Charge (Chipty und -Güte).
Gehe es danach dürfen die beiden Kits G.Skill Trident Z RGB F4-3866C18D-16GTZR auf dem ASRock Fatal1ty X370 Professional Gaming in dem Rechner meines kleinen Bruders nicht lauffähig sein, oder nur bis nominell 1600 MHz, aber sie sind es in bis zu nominell 1733 MHz @ 20-21-21-42-63-1N @ 1.20V. (Read: 49,0 GT/s | Write: 48,3 GT/s | Copy: 44,8 GT/s | Latency: 76)
* Da die I/O Memory Management Unit den Transactions-Mode 2 noch nicht beherrscht, zumindest nicht so richtig anzuwenden versteht, obwohl er seit der Firmware P2.30 @ AGESA 1.0.0.4 integriert ist, ist an dem erzielten Werten von darüber *vorerst* Endstation.
Es liegt aber wahrscheinlich mit daran, dass die Frequenzen von oberhalb den effektiven 3200 MHz erst mit Firmware P2.40 @ AGESA 1.0.0.6 eingeführt worden sind.
Bei 2T, wenn es denn funktioniere, ist wie gesagt noch eine Fehlfunktion seitens der IOMMU oder dem Speichercontroller des AMD Ryzen R5 1600X, oder weil dann sind die 1933 MHz @ 18-19-19-39-58-2N @ 1.35V bestimmt auch erzielbar, was man von solch einer High-End-Plattform erwarte.
Die Listen sagen nicht mit Gewissheit über die Kompatibilität und die Performance des Speichers aus, behinhalten auch nicht jeden am Makrt gängigen Speichertyp, den Support zur Liste stellen die Mainboard-Hersteller ohnehin frühzeitig ein, und wenn er eingetragen ist, egal welches Untermodell mit welcher Taktfrequenz, dann ist er normalerweise lauffähig, denn das IC und die DRAM-Register ändern sich dadurch nicht, solange die Konfektionierung im Wesentlichen identisch ist, also beispielsweise Single-Rank zu Dual-Rank.