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Wie am Besten sein System sichern?!

pimp1310

kennt sich schon aus
Hallo,


Ich habe mein system nun soweit das alles komplett läuft und einwandfrei funktioniert.

Dann habe ich versucht mit WIn10 ein Systemabbild zu erstellen, also eine ISO, diese kann ich ja dann mit einem "rettungs stick" den ich zuvor in Windows erstellt habe per "DOS" wieder einspielen.


Nur sagt mir leider mein WIn10 das ich die ISO nicht auf USB Laufwerken sichern kann, und nun die frage.


es gibt ja ein Programm wie zb "AOMEI BACKUPPER" der erstellt mir auch eine iso datei, das problem ist das wird ja kaum mit dem usb "Rettungs stick" funktionieren.
Und ich müsste dafür ja windows erstmal neu installieren, das würde ja bei der Windows eigenen variante entfallen.

gibt es eine andere gute Methode die so funktioniert wie die von windows?

also wo ich nicht erst windows neu installieren muss um dann ein backup einzuspielen`?
 
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Du kannst mit einem Backup Programm Dein ganzes System sichern.
Das Backup spielst Du eine externe Festplatte.
Im Bedarfsfall spielst Du dann das Backup wieder zurück.
 
Der Link in Post #2 ist glaube ich für @pimp1310 nicht so ganz zielführend.

System-Backups macht man auf eine externe Festplatte mit einem der gängigen Backup-Programmen (Aomei, Paragon, EaseUs, Macrium Reflect, TrueImage, Veeam usw., manche davon als freie Version erhältlich).

Schau Dir mal folgendes Video an: https://www.youtube.com/watch?v=aBBelrxkH7A
Da werden anhand von Aomei die grundlegenden Dinge zu Backups erklärt.
Weitere Informationen gibt es auf https://www.backup-utility.com/de/help/
Das ist auch wieder von Aomei, aber gilt im Prinzip auch für andere Backup-Programme.

Die Rettungsmedien - CD´s oder Sticks, die man mit allen diesen Programmen erstellt, sind bootfähig und setzen kein installiertes Windows voraus. Man kann also ein völlig zerstörtes Windows mit diesen Rettungsmedien und einem vorher erstellten Backup komplett wieder zurückholen.
 
also ich hab einen USB-Stick mit Windows 10 mit dem Media Creation Tool erstellt und mache das Systemabbild immer noch mit Windows selber auf eine externe Festplatte , das klappt problemlos und lässt sich auch problemlos zurückspielen.
 
Der Link in Post #2 ist glaube ich für @pimp1310 nicht so ganz zielführend.

System-Backups macht man auf eine externe Festplatte mit einem der gängigen Backup-Programmen (Aomei, Paragon, EaseUs, Macrium Reflect, TrueImage, Veeam usw., manche davon als freie Version erhältlich).

Schau Dir mal folgendes Video an: https://www.youtube.com/watch?v=aBBelrxkH7A
Da werden anhand von Aomei die grundlegenden Dinge zu Backups erklärt.
Weitere Informationen gibt es auf https://www.backup-utility.com/de/help/
Das ist auch wieder von Aomei, aber gilt im Prinzip auch für andere Backup-Programme.

Die Rettungsmedien - CD´s oder Sticks, die man mit allen diesen Programmen erstellt, sind bootfähig und setzen kein installiertes Windows voraus. Man kann also ein völlig zerstörtes Windows mit diesen Rettungsmedien und einem vorher erstellten Backup komplett wieder zurückholen.


Ja das hab ich auch beim lesen gemerkt, ich wollte speziell auf die windows methode eingehen oder alternativen. DAnke gucke ich mir an.



@Fuggi

genau das meinte ich, ich habe aber eine "rettungs USB" version erstellt mit windows von der man booten kann und dann dort das image zur installation nutzen kann.

das problem ist nur er will einfach nicht auf meinen USB stick das abbild erstellen, er sagt immer das laufwerk ist ungeeignet
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, hast du auch eine Festplatte D im Computer. Dann könntest du das Systemabbild auf die Festplatte D Speichen. Dann könntest du feststellen ob das Systemabbild auch funktioniert. Ich habe genug Platz auf der Festplatte D darum habe ich da ein Systemabbild und auf einer Externer Festplatte.
 
Du könntest auch eine externe Festplatte per USB anschliessen, um darauf ein Backup zu erstellen.
 
Seit ca. 13 Jahren nutze ich Drive Snapshot.
Vom aktuellen laufenden Windows wird von der kompletten Festplatte mit Recovery
und von allen Betriebssystem erstellten Partitionen ein Image erstellt.
Hierbei spielt es keine Rolle ob nun im GPT oder MBR Format formatiert wurde.
Diese von Drive Snapshot ertellten Image-Dateien sind je nach belegtem
Speicher auf Laufwerk C: meherere Dateien mit SNA-Endung!
Die Dateien sollten einzeln nicht größer als 2 GB sein!!!
DOS kann sie dann u. U. nicht mehr lesen!
Das Image packe ich mit der snapshot64.exe in ein Verzeichnis auf eine externe USB-Festplatte und
das Image ist gleichzeitig auch auf dem PC bei mir im Laufwerk D: hinterlegt.
Mit einem bootfähigen Memorystick mit der Installationsversion von Windows 10 drauf starte ich den Boot
vorgang und wähle beim Setup von Windows den Menüpunkt "Computerreparaturoptionen" und anschließend
das Dos-Fenster "Eingabeaufforderung" aus (früher als MS-DOS Eingabeaufforderung" bekannnt).
Mit ein paar DOS-Befehlen wechsele ich in das Verzeichnis auf LW D: mit dem Image und tippe
snapshot64.exe im DOS-Fenster an der Eingabeaufforderung ein. Das Programm Snapshot64.exe
ist mausgesteuert und jetzt kann ich mit zwei drei Mausklicks das Image innerhalb von wenigen Minuten
1 zu 1 wiederherstellen. Und wie gesagt so mache ich das schon seit ca. 13 Jahren!!!
Es geht auch mit einer Bootfähigen CD mit einem kleinen DR-DOS oder MS-DOS wo die Snapshot.exe
auf der CD mit drauf ist! Die meisten USB-Laufwerke werden auch erkannt!
 
Hallo, ich benutze Dank diesem Forum's Aomei Backup Free und sehr zu frieden damit. Sicherung vom System erfolgt 1x am Tag und nach jeden 2. Dienstag im Monat,wenn die neuen Updates keine Prob machen, beginne ich vom neuen. Lösche also die Nr 2 bis 30 oder 31. Sicherung erfolgt auf extra Partition und 1x im Monat auf extra Festplatte händisch. Aomei Boot CD im Schubfach. Sämtliche Aktionen schon durch getestet, also aus dem PC heraus gebootet oder CD.
Gruß Uwi58
 
Hallo pimp1310,

auf einen USB-Stick, der mit Fat32 formatiert ist, können nur Dateien bis max. 4GB kopiert werden.
Eine ISO-Image ist in der Regel größer. Zumindest wenn man von Windows 10 Image ausgeht.
Formatiere deinen USB-Stick auf NTFS und erstelle dann den Recovery-Stick. (ABER WIESO EINE ISO?)

Die Windows-interne-Sicherung erstellt ein Backup in Form von VHDs, die haben etwa die gleiche Größe vom belegten Speicher, deiner zu sichernen Festplatte. Deshalb wie oben schon viele erwähnt haben, für Backups eine externe Festplatte und den USB-Stick nur als Rettungsmedium benutzen, um davon zu booten.
 
Also die Systemsicherung eines nackten Windows 10 x64 braucht mit einem Backup-Programm, das die Daten halbwegs gut komprimiert, so ca. 20 GB an Platz.
Da kommt man mit DVD´s nicht sehr weit.
 
Also mein letztes Vollbackup nur vom Systemlaufwerk inkl. aller Programme war ca. 45GB groß ich benutze dafür Acronis True Image 2018 was installiert ist und Automatisch im Hintergrund werkelt, das Voll Backup wird einmal im Monat erstellt und dazu kommen Inkrementelle Backups die Montags, Mittwochs und Freitags auf meinem NAS und Server erstellt werden, je nach dem sind das noch mal 2 - 3 GB die da gesichert werden. Alle drei Monate werden die vorhergehenden Backups überschrieben.

Daneben mache ich noch Backups von Privaten Kram wie, Bilder, Videos, Musik und Dokumente je nach dem sind das zwischen 2 GB und 500 MB was da Täglich zusammen kommt, aber von allen PCs die ich nutze momentan bin ich Krank geschrieben da ist es ein bisschen weniger.

Mittels USB Stick auf dem das Acronis Recovery Medium installiert ist kann ich je nach dem um welchen PC es sich handelt innerhalb von 15 - 30 Minuten wiederherstellen, das habe ich schon etliche male getestet als auch gemacht und bisher hatte ich damit nie irgendwelche Probleme.

Ideal ist auch ein Gegenseitiges Sichern von mehreren PCs.

Was du da für ein Programm nimmst, ob Paragon, Acronis, Aomei, O&O Clonezilla oder DriveSnapshot ist letztendlich ziemlich egal Hauptsache man kommt mit dem Programm als Benutzer klar und weiß jederzeit wo das Recovery Medium ist.
 
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