Danke Iskandar für Deine Antwort.
Ich möchte das Fenster "Viren- & Bedrohungsschutz" nicht per Klick erreichen, sondern per Befehl.
Zur näheren Erläuterung. Bekanntlich hat sich der Windows-Virenschutz zum positiven gemausert und kann nach verschiedenen veröffentlichen Tests mit namhafter Anti-Virensoftware mithalten. Somit habe ich auf einem Windows-Testrechner den Schutz vor Schadsoftware allein dem Windows-Defender überlassen. Um gegebenen Fall zukünftig andere Windows-Nutzer vom Windows-Defender zu überzeugen, sollte der Windows-Defender Funktionen bieten, welche die heutige Anti-Virensoftware mitbringt.
Für mich persönlich wäre der Windows-Defender völlig ausreichend, ruhig verdeckt im Hintergrund und sich nur bei "Gefahr" melden und die Möglichkeit bieten bei Bedarf die Festplatte komplett untersuchen zu lassen. Aber der allgemeine Windows-Nutzer ist das nicht gewohnt, die heutige Anti-Virensoftware musste sich behaupten und immer dem Windows-Nutzer zeigen "Ich bin da und ich schütze Dich vor allen Gefahren dieser Welt.". Da geht da ein unnötiges Fenster mit sinnlosen Informationen auf und im nächsten Fenster wird mitgeteilt wie viele Bedrohungen heute weltweit verhindert wurden. Er soll sich mit der gekauften Antivirensoftware sicher fühlen und im nächstes Jahr auch wieder die Softwarelizenz zahlen. Da ist ein Umdenken bei den Windows-Nutzern vonnöten, dass der Charakter des Windows-Defender völlig ausreichend und angenehmer ist. Das ABS-System am Auto bombardiert mich doch auch nicht permanent mit sinnlosen Hinweisen, beim Start des Fahrzeuges zeigt es kurz ABS-System gecheckt, i.O. und fertig und arbeitet.
Da der Windows-Defender einen automatischen regelmäßige Festplatten-Check nicht bietet, habe ich mir einen Batch gebaut, welcher regelmäßig per Aufgabenplanung gestartet wird und die Festplatte komplett untersucht. Im Anschluss sollte das Fenster "Viren- & Bedrohungsschutz" geöffnet werden um die wichtigsten Informationen der letzten vollständige Überprüfung darzustellen.
Das bringt mich gerade auf eine Idee, vielleicht wird auch eine Log-Datei geschrieben, aus der die wichtigsten Informationen gezogen und dargestellt werden könnten.
Nun kennt Ihr meine Beweggründe und ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Zur kompletten Festplattenüberprüfung nutze ich den folgenden Befehl:
"C:\Program Files\Windows Defender\MpCmdRun.exe" -scan -scantype 2
Dieser ist sehr fleißig und macht was er soll, aber zeigt am Ende keine Ergebnisse, dies vermisse ich.