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Windows 11 aktuell
Windows 10 hat ja allerlei eigene Tools im System die schon von Haus aus installiert sind, diese sind leider nicht immer bekannt oder schwierig zu finden, obwohl man nur den Namen in der Cortanasuche eingeben müsste oder mal die App liste durchsuchen könnte,

Es gibt aber auch Tools die etwas einfach zu händeln sind ohne das System tunen zu wollen

Hier an dieser Stelle bitte ich doch mal unsere speziellen Helfer Ihre Favoriten auch von Drittanbietern mal vorzustellen, z.Bsp für Festplatten- oder Speicher-Analyse usw.

Wünschenswert wäre eine kleine Beschreibung mit Link auf unsere Download Datenbank oder der Homepage

Tools gelten für Versionen Windows 10 ab 1803 und höher

Media Creation-Tool mit Anleitung




Zu den externen Tools bitte hier klicken
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die Cortana-Suche kann eine nützliche Hilfe sein, sie kann auch einen zur Verzweiflung bringen. Oft genügen 3 oder 4 Buchstaben, um ans Ziel zu gelangen.
Beim Zuverlässigkeitsverlauf genügt die Eingabe zuv um das Tool zu finden. Anders sieht es z.B. mit der Datenträgerverwaltung aus. Hier kann man 2 und mehr Verschiedene Begriffe eingeben, um zum Ziel zu gelangen. Das lieb ich so an Windows für ein und das selbe Tool verschiedene Begriffe zu nutzen. Die Datenträgerverwaltung heißt hier "Festplattenpartitionen erstellen und formatieren"
 
Oder man sucht mit Maus rechtsklick am Windowssymbol
img_395.png
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Datenträgerverwaltung

Die Datenträgerverwaltung oder wie @Holunder auch festgestellt hat ( Festplattenpartitionen erstellen und formatieren ) findet man auch mit der rechten Maustaste auf Start und im Kontextmenü
img_111.png

Mit der Datenträgerverwaltung lassen sich Festplatten einbinden, extern wie auch intern oder Wechseldatenträger CD/DVD-Laufwerke zuordnen und Volume verkleinern oder vergrößern, Laufwerksbuchstaben vergeben, Laufwerke formatieren, Sicherungsvolumen prüfen

https://support.microsoft.com/de-de/help/4027721/windows-10-help-in-disk-management



img_112.png

img_113.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Datenträgerbereinigung ein wenig benutztes Programm? Bei mir nicht!
Speziell nach Windows Update oder Upgrade wird die Datenträgerbereinigung nach ca. 1 Woche durchgeführt.
Ausschlaggebend ist hier die Systemdateien bereinigen zu lassen.
img_304.png img_306.png img_308.png img_310.png

Auch die von Windows angelegten Wiederherstellungspunkte werden von mir gelöscht, siehe Erklärung
img_312.png

Wer nicht nach der Datenträgerbereinigung suchen möchte kann sich einen Link auf den Desktop legen. So geht es!
https://winfuture.de/faq/Komplette-Datentraegerbereinigung-mit-nur-einem-Mausklick-218.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab diese "Datenträgerbereinigung" als Icon ins Startmenue gepinnt.
Auch alle "Administrativen Tool's" und alle "Troubleshooter" ,sind bei mir im Startmenue mit einem Klick zu öffnen.
Ich finde ja auch die ganzen "Sysinternal" Tool's sehr spannend,aber das Meiste nur für Profis.
Ich nutze allein "Autoruns 64"
https://docs.microsoft.com/en-us/sysinternals/downloads/sysinternals-suite
PS. Ich bin kein Profi.Höchstens fortgeschrittener Normalnutzer:ROFLMAO:
 
Eine Software, die ich sehr häufig von den Windows eigenen Boardmitteln nutze ist neben der GUI der Datenträgerverwaltung das Programm diskpart.
Zwei Nachteile der GUI von der Datenträgerverwaltung sind:
Unter Windows in der GUI sind bei MBR Festplatten z.B. keine erweiterten Partitionen erstellbar.
Des Weiteren sind im MBR Format in der GUI keine Serien-Nummern einstellbar.

Um das ganze jedoch nicht zu groß werden zu lassen (alleine die Erkärung von Diskpart durch MS ist
in einer Text-Datei schon 34 KB groß) lege ich die Sachen aber hier als Text-Datei im Anhang rein.

Ich persönlich nutze Diskpart sehr häufig, da man ja beim Booten von einem Memory-Stick von einer
Windows ISO Datei über die Computerreparaturoptionen und die MS-DOS Eingabeaufforderung an diskpart
sehr gut herankomt und man selber manuell nach eigenen Vorgaben eine Festplatte z.B. im MBR Format
partitionieren, formatieren und mit dem Befehl uniqueid disk id=11111111 Serien-Nummern vergeben kann.

Weiterhin verwende ich sehr häufig die Registry und ihre dazugehörigen Befehle
regadd, regdel, regedit, setacl (Drittanbietertool), um Änderungen in der
Registrierdatenbank von Windows vorzunehmen.

Die SetACL wird hier noch mal genauer erklärt:

https://www.drwindows.de/windows-10...ls-nutzen-profis-community-4.html#post1637707

Es war zwar immer ´ne ganz schöne Frickelei herauszufinden wo in der Registry
Einstellungen für diverse Schiebeschalter in den Windows-Menüs zu finden sind,
aber mittlerweile habe ich diese Sache ganz gut im Griff.
Auch tiefergehende Systemeinstellungen wie permanente Auslagerungsdatei,
Swapfile-Größe oder Hibernatefile-Größe stelle ich bei einer Neuinstallation
des BS über Registry-Einträge vorab schon ein.
Mittlerweile stelle ich auch Registry-Einträge zusammen für den Windows Explorer und den
Internet Explorer sowie für diverse MS-Dienste.

Dies ist aber nur was für absolute Profis, weil man damit auch sehr leicht sein Windows
unbrauchbar machen kann.

Ein weiteres Drittanbieter-Tool, welches ich sehr häufig nutze ist NTLite.
Eine Erklärung dazu gibt es hier im Forum unter:
https://www.drwindows.de/windows-an...-integration-nforce-raid-0-treibern-fuer.html

War sonst noch was Wichtiges? :unsure:
Achja... :)
Zur Gerätemanagerbereinigung benutze ich das Drittanbieter-Tool Devcon.exe und ein
dazugehöriges Java Script.
Vorsicht ist aber auch hier geboten... und zwar bei einigen WLAN Druckern.
Diese könnten unter Umständen aus dem Gerätemanger entfernt werden.
Das Tool ist halt am Besten nur für über Kabel angeschlossene Geräte, Fire-Wire Geräte
und USB-Geräte geeignet! Auch das lege ich hier mal als ZIP-Datei rein.
Allerdings sind für den Gebrauch des DOS-Fensters bzw. des JAVA Scriptes
administrative Rechte erforderlich.
 
ich habe mir die wichtigsten Windows-Einstellungen als Links in einen Ordner gelegt und den als Symbolleiste in der Taskleiste eingehängt ("Shortcuts").

Anhang anzeigen 189438

Sieche auch hier:

Andere häufig genutzte Tools wie CrystalDiskInfo, HWInfo, RegistryFinder (alle als "portable" Versionen) habe ich mir ähnlich griffbereit gemacht.
 
Das habe ich bei mir ähnlich "gebaut" wie Du PeteM92...

So sieht mein Ordner "Systempflege" auf dem Desktop aus:

1. Teil

Bild_1_Beitrag_10.PNG



Wenn man genau zählt, kommt man momentan auf 60 Verknüpfungen!

Bild_2_Beitrag_10.PNG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ne ja nu @ Heinz ... Wenn Du aber die oberste Verknüpfung
im 1. Teil des Beitrags #11 meinst, dann liegst Du richtig.
Dieses Tool benutze ich aber auch nur noch selten. Hinter den Verknüpfungen
mit dem DOS-Symbol stehen bei mir meistens
Batchdateien, die ich mir mal selber gestrickt habe.
Diese Tastaturabfragen sind schon recht kompliziert und werden über
sogenannte Errorlevelcodes in Batchdateien abgefragt.
Um mal ein Beispiel zu geben, wie ich das gemacht habe,
lege ich hier mal gezippt eine Batchdatei (leer) mit der keyin.exe rein.
Die keyin.exe unterbricht so lange eine Batchdatei bis über einen Errorlevelcode eine
Taste gedrückt wird. Zum Beispiel hat die Taste "0" auf der Tastatur den Errorlevelcode 48.
Die Return oder Entertaste hat den Errorlevelcode 13. Die ESC-Taste den Errorlevelcode 27.
So kann man im Handumdrehen menügeführte und Tastenabhängige Befehle in Batchdateien einbauen
und z.B. Sprungziele festlegen. Die Keyin.exe (genau 1536 Byte groß) ist auch ein Drittanbieter-Tool,
was sogar im DOS-Fenster unter Windows 64 Bit Betriebssystemen funktioniert.
Die Zip-Datei und die EXE-Datei einfach mal in ein Verzeichnis z.B. C:\Test entpacken.
In der Batchdatei einfach mal die Tasten 0 bis 9 drücken oder die ESC-Taste.
 
Dism++

Dism++
ist ein ganz besonderes modernes Tool, sozusagen eine Allzweckwaffe zur Bereinigung, für Updates, Optimierung Treibersicherung, Autostart usw

unser Moderator @Franz hat bei dem Tool auch tatkräftig mitgewirkt und die Anleitung erstellt (y)

Mit Dism++ bequem individuelle Windows Installationsmedien erstellen

Inhalt zur Übersicht, was das Tool alles kann , Anleitungen und Download im Link

img_127.png


Festplattenbereinigung:
Hier kann Windows im Betrieb und für ein neues Systemabbild entschlackt werden. Eigentlich ist es eine erweiterte Datenträgerbereinigung, wie sie aus der Systemsteuerung bekannt ist. Wählt man die Funktion 'Scannen', wird die Größe der gespeicherten Elemente angezeigt, das die Auswahl des freizugebenden Speicherplatzes erleichtert.

Start-Management:
Hier kommen wir schon an etwas Eingemachtem.

Apps-Management:
Wie der Name schon verheißt, können hier installierte Apps angepasst werden. Die Apps sind in die zwei Kategorien 'User Apps' und 'Provisioned Apps'aufgeteilt.

Werkzeugkoffer:
Mit dem Werkzeugkoffer können die Images erstellt, konvertiert und gespeichert werden, die wir mit den Dism-Befehlen angepaßt haben.
Der Werkzeugkoffer wird im 2. Teil des Tutorials erläutert.

Systemoptimierung:
Die Optimierungen können zwar alle entweder über die Systemsteuerung und der Registrerung oder in den einzelnen Programmen, z.B. Internet Explorer, durchgeführt werden, aber hier haben wir sie auf einen Blick und können sie zentral steuern.

Treiber-Management:
Auch hier heißt es wieder: aufpassen. Denn notwendige Systemtreiber sind hier ebenfalls vertreten.


Features-Management:
Windows Features aktiveren/deaktivieren, in der Systemsteuerung in der Rubrik 'Programme und Features' zu finden.

Update-Management
Das alte Thema Windows-Update, hier zusammenfasst. Anders als beim automatischen Update können hier die Updates bequem ausgewählt werden. Das macht natürlich nur Sinn, wenn das automatische Windows-Update deaktivert ist.

Funktionen zur Bereitstellung:
Programmverknüpfungen für Standardprogramme
Sysprep-Befehle
Zu guter Letzt können wir hier Sysprep-Befehle eintragen, die u.a. die Art und Weise, wie Windows gestartet wird, ob systemeigene Informationen (Ereignisprotokoll) gelöscht werden oder ob die Aktivierung zurückgesetzt werden soll, um die 30-Tage-Frist zu verlängern.

Der Werkzeugkoffer in Dism++
Der Inhalt des Werkzeugkoffers enthält Dism-Befehle, mit denen wir ein Image erstellen, konvertieren und mit optionalen Funktionen erweitern können.

Systemsicherung
Wird die Systemsicherung aufgerufen, können wir mit einem Doppel-Klick auf die Tabelle, den Namen für die Sicherung spezifizieren. Es können z.B. Datum, PC-Name o.ä. hinzugefügt werden.

Wiederherstellung
Zunächst geben wir den Pfad zur Image-Datei in der oberen Adressleiste an. Die untere Leiste stellt das Zielverzeichnis dar, auf das die Wiederherstellung aufgespielt werden soll. In unserem Fall ist es die Systempartition. Optional kann das Format der Windowsinstallation angegeben werden.

Aktivierung sichern:
Hierbei werden alle Dateien im Dism++-Verzeichnis unter "ActiveBackup"abgegelegt und können, nach der Installation von Windows über Dismm++ wieder zurückgespielt werden, damit Windows & Office wieder aktiviert sind.

Kontomanager
Benutzerkonten & System-Administrator aktivieren/deaktivieren und Passwörter zurücksetzen. Bei Neustart startet Windows ohne Passwortabfrage.

Startreparatur
Hiermit wird die Bootpartition neu geschrieben. In der erweiterten Ansicht werden die Details der Partitionen angzeigt.

ESD zu ISO
Wenn nur eine ESD-Datei zur Verfügung steht, kann sie hiermit in ein Imageformat gewandelt werden, das auf einem Bootfähigen Medium kopiert werden kann.

ESD zu WIM
Konvertierung in das WIM-Format, das nach Erstellung noch bearbeitet werden kann. In der Format-Auswahl kann auch ein splittet WIM-Image erstellt werden.

ImageX
Mit diesem Tool können vorher erstellte WIM-Dateien bearbeitet werden.

Datei-Explorer
Öffnet den Standard Datei-Explorer für Dateisuche oder -bearbeitung.

ISO Maker
Damit kann aus einem System-Verzeichnis eine ISO-Datei erstellt werden.

hosts-Datei Editor
Öffnet die hosts-Datei für die Bearbeitung ohne Berechtigungsabfrage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Henry, für den Hinweis. :)

Bei Unix finde ich es schon gar nicht mehr, aber mein Lieblingsprogramm, nach Beendigung aller manuell vorgenommenen Massnahmen zur vermeintlichen Durchführung personalisierter Optimierung des Windows-Betriebssystems ist nach vor:
 
Ein weiteres, Betriebssystem internes Tool von Windows ist die WMIC.exe.

Hiermit lassen sich z.B. Einstellungen des Arbeitsgruppennamens oder des PC-Namens einstellen.
Aber auch läßt sich mit WMIC z. B. einstellen welches Laufwerk beim Systemstart den Computer bzw. Systemüberwachungsschutz erhält und welches nicht:
Beispiel LW E: wmic /namespace:\\root\default path SystemRestore call disable E:\

Mit dem bcdedit Befehl lassen sich diverse Boot-Einstellungen beim Start von Windows verändern.
z. B. BCDEDIT NumProc=4 legt fest, dass beim Systemstart vier Prozessorkerne anstatt nur
standardmäßig einem genutzt werden.

Mit dem BS internen Befehl Net sind z.B. Laufwerkfreigaben einstellbar, Beispiel:
net share G /D /Y
net share G=G: /grant:jeder,full
Setzt hier das Laufwerk G: für jeden Benutzer im Netzwerk,
mit dem Laufwerkfreigabenamen G mit Vollzugriff frei.
Der Benutzer aus dem Netzwerk muß allerdings
als Benutzer auf dem PC mit einem Benutzerkonto eingerichtet sein.

Der Powercfg Befehl ist eines meiner Lieblinge...
Hier habe ich schon mehrfach drüber berichtet, dass man
damit die drei von MS standardmäßig vorgegebenen Powerschemata
in eine Textdatei exportieren kann, diese dann verändert und wieder importiert.
Gezippt hier mal reingelegt im Dateianhang...
Im Ordner C:\test enstpacken und die Datei Liesmich.txt durchlesen!
Administrative Rechte sind erforderlich.
 
Meine Lieblings Tools sind selbst erstellte Batch-Dateien und Registry-Dateien um schnell an allen PC die gleichen Funktionen oder Einstellungen zu haben. Für jedes Betriebsystem habe ich mir da separate Dateien erstellt (Windows 7, 8.1 10 extra auch für 32bit oder 64bit). CMD.exe (Eingabeaufforderung) ist auch so mein Lieblingstool.
 
Infos über eure verbaute Hardware bzw Konfiguration könnt Ihr mit Systeminformation herausbekommen, dabei öffnet sich ein Fenster mit Registerreitern , unter Datei lässt sich der ganze Bericht dann als txt-datei exportieren oder hier im Forum nutzen,siehe Bild

img_105.png

Übersichtlicher geht es mit Drittanbietern wie Speccy oder HW-Info z.Bsp

zur Feststellung der Systemdaten reichen immer die Freeware-Versionen aus und sind meistens auch portabel verfügbar ,

img_106.png

img_107.png

Also muss nicht immer alles installiert werden, aber beim Download trotzdem immer auf unerwünschte Beigaben achten
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Auslesen der Systeminformationen (Hard- und Software) hab ich mir irgendwann mal ein Script geschrieben, das diese Informationen nach Hard- und Software getrennt in Html-Dateien ablegt. Wie ich mir überhaupt sehr vieles urspünglich als Scripte realisiert hatte.

Oder man nutzt die Bordmittel:

Code:
    Code:
     @Echo off
chcp 1252 >nul
set hard=%userdomain%-Hardware.html
set soft=%userdomain%-Software.html
Echo.
Echo  Möchtest Du die Informationen zur Hard- und Software in einem Ordner auf dem Desktop, oder am Ort des Scriptes ablegen lassen?
Echo.
Echo  - Drücke "D", um die Infos auf dem Desktop zu erstellen.
Echo  - Drücke "O", um die Infos in einem Ordner am Ausführungsort des Scriptes zu erstellen.
Echo.

choice /c:"DO" /n /m " Deine Wahl ist: "
if errorlevel 2 goto ordner
if errorlevel 1 goto desk

:ordner
md "%~dp0\%userdomain%-Rechnerinformation" 2>nul
set desk="%~dp0\%userdomain%-Rechnerinformation"
goto data

:desk
md "%userprofile%\Desktop\%userdomain%-Rechnerinformation" 2>nul
set desk="%userprofile%\Desktop\%userdomain%-Rechnerinformation"
goto data

:data
Echo.
Echo  Die Informationen zur Hardware, zur Software oder beides ermitteln?
Echo.
Echo  - Drücke den Buchstaben "H", um nur Hardwareinformationen zu speichern.
Echo  - Drücke den Buchstaben "S", um nur Softwareinformationen zu speichern.
Echo  - Drücke den Buchstaben "B", um Angaben zur Hard- und Software zu speichern.
Echo.
choice /c:"HSB" /n /m " Deine Auswahl ist: "

if errorlevel 3 goto beides
if errorlevel 2 goto software
if errorlevel 1 goto hardware

:hardware
echo Die Informationen zu Ihrer Hardware werden nach: %desk%\%hard% gespeichert!
wmic path win32_computersystemproduct get Caption, Description, IdentifyingNumber, Name, Version, Vendor /format:htable >%desk%\%hard%
wmic path win32_bios get Manufacturer, SMBIOSBIOSVersion, Version /format:htable >>%desk%\%hard%
wmic path win32_baseboard get  Manufacturer, Name, Product /format:htable >>%desk%\%hard%
wmic path win32_processor get Caption, Name, CurrentClockspeed, MaxClockspeed /format:htable >>%desk%\%hard%
wmic path win32_physicalmemory get Devicelocator, Capacity, Manufacturer, Partnumber, Speed /format:htable >>%desk%\%hard%
wmic path win32_diskdrive get Description, Model, Size, DeviceID, MediaType, PNPDeviceID /format:htable >>%desk%\%hard%
wmic path Win32_DiskPartition get Bootable, Description, DeviceID, DiskIndex, Index, PrimaryPartition, Size /format:htable >>%desk%\%hard%
wmic path Win32_Volume get Automount, Availability, BlockSize, BootVolume, Capacity, Caption, Driveletter /format:htable >>%desk%\%hard%
wmic path win32_cdromdrive get Description, Drive, Name, PNPDeviceID /format:htable >>%desk%\%hard%
wmic path win32_videocontroller get Caption, VideoModeDescription, PNPDeviceID /format:htable >>%desk%\%hard%
wmic path win32_sounddevice get Caption, Status, PnPDeviceID /format:htable >>%desk%\%hard%
wmic path win32_desktopmonitor get Description, ScreenHeight, ScreenWidth, PNPDeviceID /format:htable >>%desk%\%hard%
wmic path Win32_USBController get Caption, DeviceId, Status /format:htable >>%desk%\%hard%
wmic path win32_networkadapter get Caption, Adaptertype, ServiceName, PNPDeviceID /format:htable >>%desk%\%hard%
wmic path win32_printer get DeviceId, DriverName /format:htable >>%desk%\%hard%
goto eof

:software
echo Die Informationen zu Ihrer Software werden nach: %desk%\%soft% gespeichert!
wmic path win32_operatingsystem get Caption, OSArchitecture, BuildType, Version /format:htable >%desk%\%soft%
wmic path Win32_PageFile get Caption, FileSize, FileType, InitialSize, MaximumSize /format:htable >>%desk%\%soft%
wmic path win32_startupcommand get Command, Location, Description /format:htable:"sortby=State" >>%desk%\%soft%
wmic path win32_product get Caption, Vendor, Version /format:htable:"sortby=Caption" >>%desk%\%soft%
wmic path win32_process get Description, ProcessID, Handle, Handlecount /format:htable:"sortby=ProcessID" >>%desk%\%soft%
wmic path win32_service get Caption, ProcessID, State, Startname /format:htable:"sortby=State" >>%desk%\%soft%
goto eof

:beides
call :hardware
call :software
goto eof

:eof
Den Inhalt der Codebox kopieren, in eine leere Textdatei einfügen und mit der Endung .cmd speichern. Die Batchdatei erzeugt einen Ordner mit dem Namen des Computers und legt die Informationen in Html-Dateien ab. Der Ordner mit den Dateien kann wahlweise am Ort des Scriptes oder auf dem Desktop erstellt werden. So kann man problemlos auch eine Inventarisierung verschiedener Rechner vornehmen und sich die Infos im Browser darstellen lassen.
 
Solange die Tools nur lesen ist dagegen nichts einzuwenden ;)


Das wichtigste Bauteil ist mithin die Festplatte, um über deren Zustand etwas zu erfahren bekommen wir irgendwann eine Warnung oder im schlimmsten Fall ist sie dann schon defekt,

In Windows selbst gibt es die Möglichkeit über die cmd.exe als Administrator ausgeführt 2 Befehle einzugeben und damit die sogenannten S.M.A.R.T-Werte auszulesen,
wmic und Enter danach diskdrive get status
Die Aussage die man erfährt ist nicht so prall , siehe Bild

img_109.png

Da können wir uns wieder einem Drittanbieter suchen,
CrystalDiskInfo z.Bsp


img_110.png

Das sieht dann doch bei gleicher Festplatte schon ausführlicher aus :)
 
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