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[gelöst] Alte Wiederherstellungsdateinen löschen und lizenziert für: Namen eintragen

Werner56

Windows Leerling
Hallo Community,

sind die alten Wiederherstellungsdateinen vom Aug. 2016 (siehe Bild) auf der Recover Partition noch nötig oder kann ich sie löschen?
Für alle Fälle habe ich immer eine Notfall DVD und einen USB Stick mit der aktuellen ISO in der Schublade.
Oder gibt es bessere Alternativen?

Wie kann ich den Namen (Lizenziert für: . . . . .) eintragen (siehe Bild)?

Hat vielleicht jemand von Euch eine Idee und wie sind Eure Erfahrungen?

Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüße!
 

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Recover E: hast du doch selbst angelegt oder wer hat das gemacht.
Uralte Dateien von 2016 brauchst du da auch nicht zu bunkern.
Wenn, dann sollte da ja was Neues drauf sein.
Ansonsten kannst du dir Recover E: auch sparen und E: löschen.
 
Bei mir wechselt das von Build zu Build mit dem Namen in Winver. Mal ist es mein MS Konto und mal steht nur Nutzer und org. Ein lokales Konto hab ich nicht.
Ich hab mir dies hier angeschaut https://answers.microsoft.com/en-us...username/43633522-1d33-480c-a128-2105a1aa84b1
Würde mir aber gut überlegen,ob da nicht ein Risiko wegen der Lizenz entstehen könnte.
Ich lasse es jedenfalls jeweils so,wie es grad ist. Ist eh nur "Kosmetik".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Windows verpasst ja automatisch schon seit einiger Zeit einem Rechner einen Gerätenamen, zu finden bei den Einstellungen unter Gerätespezifikation,
Hier bietet Windows auch die Umbenennung vom PC an.

Bei Win 10 Lizenzen steht (laienhaft ausgedrückt) nicht der Käufername im Vordergrund sondern der Rechner der mit der Lizenz aktiviert wurde.
Bei digitalen Lizenzen hat man den Vorteil, daß eine Lizenz relativ leicht auf einen anderen Rechner zu übertragen geht, ein Microsoft-Konto ist dabei vermutlich von Vorteil falls Support doch mal notwendig.
Beim Verkauf oder Verschenken vom Rechner verbleibt die Lizenz auf dem Rechner, sofern man diese nicht deaktiviert. Das gleiche für Rechner der auf dem Schrotthaufen landet.

Im Gegensatz zu dem was manche Helfer noch immer herunterbeten, ist ein installationsmedium mi Hologramm oder versiegelter Verpackung heute nicht mehr üblich.
Eine über den Microsoft Store letzte Woche für € 259 gekaufte Win Pro Lizenz wurde mir nach Bezahlung digital geliefert per Mail mit Nennung von Key zusammen Download-Link zum Erstellen vom bootbaren Installationsmedium. Das Tool, bekannt als MediaCreationTool, ist heute Stand der Technik, auch bei Microsoft.
 
Zur Zeit steht da nur
Benutzername
Unternehmensname
Screen von 01.03.2019 mit Windows 10 1809 und einen Screen mit Windows 10 1709 habe ich noch gefunden.
 

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Recover E: hast du doch selbst angelegt oder wer hat das gemacht.
Uralte Dateien von 2016 brauchst du da auch nicht zu bunkern.
Wenn, dann sollte da ja was Neues drauf sein.
Ansonsten kannst du dir Recover E: auch sparen und E: löschen.

Hallo @Terrier,

Recover E: war so angelegt, als ich den PC 2016 gekauft habe. War wohl ursprünglich zur Wiederherstellung gedacht. Das das alles mittlerweile veraltet ist, ist mir schon klar.
Also kann ich diese Dateien bedenkenlos löschen?

Wie bereits gesagt, habe ich immer eine Notfall DVD und einen USB Stick mit der aktuellen ISO in der Schublade.
Ist das ausreichend, um im Notfall gewappnet zu sein?

Den Namen habe ich gemäß Henrys Tipp von Deskmodder geändert. Ich weiß, ist reine Kosmetik.
 
Namen sind Schall und Rauch, das handhabt Windows offenbar gerade so wie es ihm in den Kram passt. Kann man in der Registry aber jederzeit an seinen persönlichen Geschmack anpassen.

Oder man nimmt den angehängten Batch - damit lassen sich der von Winver angezeigte Name und die Organisation ganz einfach ändern. Der Batch startet nach der Änderung, zur Kontrolle des Ergebnisses, auch direkt Winver. Der Batch muss über einen Rechtsklick und die Auswahl "Als Administrator ausführen" gestartet werden, sonst kann er die Werte nicht schreiben!
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ist das ausreichend, um im Notfall gewappnet zu sein?
Klar, wenn halt gar nichts mehr geht dann musst du eh neu clean installieren.
Eine aktuellen USB Stick hat man ja schnell erstellt.
Recover E: war so angelegt, als ich den PC 2016 gekauft habe
Muss ja dann ein OEM Gerät gewesen sein und wer will schon zurück auf die Version von 2016
Wenn das überhaupt funktionieren würde.
@Pixelschubse
Eine über den Microsoft Store letzte Woche für € 259 gekaufte Win Pro Lizenz wurde mir nach Bezahlung digital geliefert per Mail mit Nennung von Key
Das ist aber doch von Microsoft direkt und nicht von einen dubiosen Händler der Volumenlizenzen für 3 bis 30€ vertickt. So einen Email Key verkauft der Weltweit locker mal eben 800 bis 1000 mal.
Ansonsten sind halt nur die SB/DSP Versionen im Handel von serösen Händlern legal.
Da bekomme ich versiegelte Ware, was anderes kaufe ich doch nicht.
https://www.notebooksbilliger.de/windows+10
 
Jo den Hinweis Rechtsklick und "Als Administrator ausführen" hatte ich vergessen - ist oben aber inzwischen nachgetragen.

Eine entsprechende Möglichkeit wird auch in der kommenden Version von Winset10 enthalten sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pixelschubse

Das ist aber doch von Microsoft direkt und nicht von einen dubiosen Händler der Volumenlizenzen für 3 bis 30€ vertickt. So einen Email Key verkauft der Weltweit locker mal eben 800 bis 1000 mal.
Ansonsten sind halt nur die SB/DSP Versionen im Handel von serösen Händlern legal.
Da bekomme ich versiegelte Ware, was anderes kaufe ich doch nicht.
https://www.notebooksbilliger.de/windows+10

Trotzdem nur eine OEM Lizenz und wenn Microsoft die Faust drauflegt, an diesen Rechner gebunden. Baust du dir einen ganz anderen Rechner zusammen, hast du eventuell Pech oder genauso Glück wie bei anderen Volumenlizenzen (von Shops mit deutschem HR-Eintrag hat Microsoft sicher Kenntnis und vermutlich ein wachsames Auge darauf)

Auch bei notebookbilliger gibt es die Win 10 Stick-Version für € einiges mehr.

@Werner56,
bitte berichte zu gegebener Zeit ob die kosmetische Verschönerung das nächste Upgrade (Frühjahr demnächst) übersteht. Wenn ja, mache ich das nämlich auch.
 
Trotzdem nur eine OEM Lizenz und wenn Microsoft die Faust drauflegt, an diesen Rechner gebunden.
Seit wann sind frei verkäufliche OEM-Lizenzen an irgendeinen Rechner gebunden? Früher hießen die mal Systembuilder-Lizenzen und die unterscheiden sich in der Handhabung durch nichts von Retail-Lizenzen. Der einzige Unterschied ist, daß es keinen Support seitens Microsoft gibt. Aber ansonsten kann damit beliebig oft der Rechner gewechselt werden.

Sicher gefällt es Microsoft nicht, daß sie diese OEM-Lizenzen immer noch frei verkaufen müssen bei all der Mühe, die sie sich mit Key im BIOS und der damit faktischen Hardwarebindung gemacht haben, aber sie halten sich eben ans Gesetz und schränken diese Lizenzen nicht ein. Anders geht es ja auch gar nicht, denn kleine PC-Hersteller, für die diese Lizenzen eigentlich gedacht sind, haben gar nicht die Möglichkeit diese OEM-Lizenzen an den Rechner zu binden.
 
Gegen die Windows 7 OEM Lizenzen, DVDs, COAs von Dell, Medion, Acer, usw. hatte Microsoft was.
Die gibt es eh nicht mehr, weil Microsoft mit dem OEM Herstellern den Bios Key eingeführt hat.

Gegen die Normalen Windows 7 System-Builder Version die man im Handel mit DVd, Coa in verschweißter OVP kaufen konnte hatte Microsoft nie was.
Habe ich damals genau so gekauft und habe ich immer noch im Schrank.
https://www.mindfactory.de/Software/Betriebssysteme/Windows+7.html
Nichts mit Windows 7 DELL, Medion usw. !
 
Ich hab mal einen alten Screen von mir ausgegraben.
Normal sieht Winver immer so aus,also mit meinem MS Konto.
Nun das erste mal,siehe ich das so wie auf dem zweiten Screen.
Ungewohnt,aber was soll's.In der nächsten Build kommt dann vielleicht wieder das MS Konto,was ich natürlich lieber sehen würde.
PS. Mit dem Computernamen und dessen Änderung ,hat das glaub ich nichts zu tun.Der ändert eh alle Woche mal,bzw. bei jeder neuen Build.
 

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