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Installation Windows 10 upgrade von v1709 auf v1903 möglich?

Wolfsjux

kennt sich schon aus
Hallo Win10-Gemeinde,

ich habe keine Lust, alle 6 Monate Upgrades zu machen. Also zögere ich das möglichst lange heraus (Upgrade-Verbot über Tool).

Jetzt kurz vor dem Auslaufen des Service durch MS für meine aktuelle V1709 ist es MS gelungen mir die Version V1803 aufzuspielen.

Warum geben die einem nicht die neuere V1809. Ich habe alles gelöscht und das Upgrade-Verbot erneuert und hoffe, dass
mir nicht noch mal eine alte Version vor der V1903 angeboten wird.

Meine Titelfrage möchte ich noch wie folgt ergänzen: Ich habe bisher die Upgrades mit einer jeweiligen ISO selbst neu installiert, bin aber der Meinung, dass dies zu aufwendig ist, weil ja dann alle eigenen Programme (auch Office) ebenfalls neu zu installieren sind. Ich denke, dass beim MS-Upgrade das nicht notwendig ist.

Danke schon mal im Voraus für ev. Antworten.

Gruß Wolf
 
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Es kommt auf die Hardwarekomponenten an. Bei bestimmter Hardware wird die 1809 nicht installiert.
Du kannst aber ruhig bei der 1803 bleiben, die 1809 übergehen und letztendlich auf die 1903 warten.

Oder über das MediaCreationTool1809 (Tool jetzt herunterladen) eine 1809-Iso erstellen lassen und dann via Inplace-Upgrade, unter Beibehaltung aller Einstellungen und Programme, die 1809 aufspielen.
Das macht man im laufenden System. Einfach die Iso mit Rechtsklick auf die Datei "Bereitstellen" und die setup.exe ausführen.

Oder Clean installieren (USB-Stick), oder über das MCT direkt installieren.

Edit: Porky war schneller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt kurz vor dem Auslaufen des Service durch MS für meine aktuelle V1709 ist es MS gelungen mir die Version V1803 aufzuspielen.
Ach wie? Das Windows abseits jeglicher Dokumentation manipulieren und sich dann über den Hersteller beschweren, wenn der wegen dem auslaufenden Support alle Notfalloptionen zieht, um unbelehrbare Nutzer zu schützen.

Warum geben die einem nicht die neuere V1809.
Version 1809 wird bisher einfach nicht auf jedem System angeboten, also wird bei manchen Version 1803 installiert.

Ich habe bisher die Upgrades mit einer jeweiligen ISO selbst neu installiert, bin aber der Meinung, dass dies zu aufwendig ist, weil ja dann alle eigenen Programme (auch Office) ebenfalls neu zu installieren sind. Ich denke, dass beim MS-Upgrade das nicht notwendig ist.
Wenn man ein Upgrade durchführt via Ausführen der Setup.exe vom Installationsdatenträger oder direktes Upgrade mit MediaCreationTool, wird einfach nur das Windows aktualisiert. Funktioniert unter Windows 10 problemlos. Wenn dabei "Daten und Apps behalten" ausgewählt wird, muß auch nachher nichts neu installiert oder aus einer Sicherung zurückkopiert werden. Datensicherung sollte man vor dem Upgrade natürlich trotzdem gemacht haben. Diese Form des Upgrades ist dann nahezu identisch mit einem automatisches Upgrade via Windows Update.

Ein Upgrade von einer niedrigeren Version auf eine höhere Version von Windows 10 ist grundsätzlich immer möglich. Allerdings sollte man nicht darauf vertrauen, daß Microsoft jede erdenkliche Kombination testet. Daß beispielsweise ein Upgrade von 1709 auf 1903 problemlos funktioniert, darauf würde ich mich nicht verlassen. Vor Windows 10 war es schließlich üblich, daß ein Upgrade nur von der jeweils letzten Windowsversion möglich war.
 
Ach wie? Das Windows abseits jeglicher Dokumentation manipulieren und sich dann über den Hersteller beschweren, wenn der wegen dem auslaufenden Support alle Notfalloptionen zieht, um unbelehrbare Nutzer zu schützen.
Na ja, als Nutzer der Windows 10 Pro kann man Upgrades und Updates ja offiziell über die Einstellungen hinauszögern.
Die Nutzer der Windows 10 Home haben diese Option bekanntlich nun mal nicht und müssen sich ggf. zwangsläufig anderer Hilfsmittel bedienen. Da macht MS die Nutzer zu einer Art "Zweiklassengesellschaft" und die Gebeutelten werden dann kritisiert, wenn sie sich auf Umwegen behelfen.

Aber was stimmt, ist sicherlich, dass man nicht auf einer Build bleiben sollte, deren offizieller Support abgelaufen ist, oder in Kürze abläuft.

Ein Upgrade von einer niedrigeren Version auf eine höhere Version von Windows 10 ist grundsätzlich immer möglich. Allerdings sollte man nicht darauf vertrauen, daß Microsoft jede erdenkliche Kombination testet. Daß beispielsweise ein Upgrade von 1709 auf 1903 problemlos funktioniert, darauf würde ich mich nicht verlassen. Vor Windows 10 war es schließlich üblich, daß ein Upgrade nur von der jeweils letzten Windowsversion möglich war.
Darüber habe ich mir in den letzten Tagen auch so meine Gedanken gemacht und mich dann heute morgen dazu entschlossen, meine beiden Rechner von 1803 auf 1809 hochzusetzen.
Bis jetzt keine erkennbaren Probleme, aber bei der 1809 steckt der Teufel wohl im Detail. Ich habe kein gutes Gefühl dabei und hoffe, dass sich in nächster Zeit keine gravierenden Probleme auftun werden.
Die 1903 kann also kommen.
 
Na ja, als Nutzer der Windows 10 Pro kann man Upgrades und Updates ja offiziell über die Einstellungen hinauszögern.
Aber diese Tools machen das eben auf undokumentierten Wegen und dabei muß man eben mit Komplikationen rechnen. Keiner der Entwickler dieser Tools arbeitet bei Microsoft. Die haben alle nur den Blick von außen auf Windows. Vieles, was dort umgesetzt wird, basiert eben nicht auf Dokumentation, sondern der übertragung von Registry-Werten aus Pro- auf Home-Editionen, Vermutungen aufgrund von Datei-, Prozess- und Aufgabennamen, etc. Das muß nicht schief gehen, kann aber. Zumal hier wiedermal auf Tools von irgendwelchen unbekannten Klitschen oder Einzelentwicklern vertaut wird, von denen man nicht mehr kennt als maximal eine hübsch designte Webseite.

Bis jetzt keine erkennbaren Probleme, aber bei der 1809 steckt der Teufel wohl im Detail.
Eigentlich gar nicht, denn diese Windows-10-Version läuft nicht schlechter als alle anderen. Auch gibt es nicht mehr bekannte Fehler als bei anderen. Es war lediglich der spektakuläre Fehler mit den gelöschten Daten, von dem wohl nur sehr wenige tatsächlich betroffen waren, der dann zusammen mit der Verzögerung dazu geführt hat, daß diese Build in der Öffentlichkeit als Fehlschlag empfunden wurde. Ansonsten hat Microsoft nur mal wieder die Kommunikation der bekannten Fehler verbessert, was dazu führt, daß diese Build in der Öffentlichkeit als fehlerhafter als andere angesehen wird. Tatsächlich läuft Version 1809 auf diversen Systemen aus den Jahren 2010 bis 2018 nahezu problemlos. Dort läuft allerding auch keine der in den bekannten Problemen genannte Hardware, Treiber oder Software.

Fehler mit bestimmter Hard- und Software wird es in der Entwicklung von Betriebssystemen immer geben. Das läßt sich kaum verhindern, weil die Anzahl der Kombinationen von Hard- und Software in die Millionen geht. Diese Probleme kann man auch weder durch ein Beta- oder Insider-Programm noch durch eigene Tests komplett verhindern. Wenn Hard- und Softwarehersteller sich weigern vorab Tests durchzuführen kann Microsoft wenig machen, hat aber immer den schwarzen Peter, weil eben niemand denken wird, daß Intel, AMD, Kaspersky, Adobe, usw. an dem Fehler Schuld sind, wenn der erst mit einer neuen Version des Betriebssystems auftritt.
 
Hallo noch mal,

erst mal Dank für die zahlreichen meist konstruktiven Antworten und Belehrungen.

Ich verwende SYMLINKS (Kommando MKLINK) meiner Benutzer-Einstellungen auf Partition „D“.

Das ist erlaubt und dokumentiert. Trotzdem wurden die bisher nie bei einer Upgrade-Installation berücksichtigt. Ich musste alles wieder neu machen. Die monatlichen Updates hingegen, haben damit keine Probleme.

Außerdem installiere ich alle eigenen Programme auf Partition „E“ Das hat den Vorteil, dass Partition „C“ relativ klein bleibt.
Damit dauert eine Sicherung von „C“ (sowie Wiederherstellung) mit normalen Systemmitteln jeweils nur ca. 5 Minuten.

Ein weiterer Vorteil ist, dass bei einer ev. Wiederherstellung meine Benutzer-Einstellungen nicht einen uralten Stand erhalten.

Nochmals Grüße an alle Kritiküsse

Wolf
 
Ich verwende SYMLINKS (Kommando MKLINK) meiner Benutzer-Einstellungen auf Partition „D“.

Das ist erlaubt und dokumentiert.
Nur weil symbolische Links dokumentiert sind - wie jeder andere Befehl auch - heißt das nicht, daß man beliebige Ordner umleiten kann. Windows reagiert bei Upgrades schon immer allergisch auf das umbiegen von Systempfaden. Das ist nichts neues unter Windows 10. Von seriösen Webseiten wirst Du auch keine Anleitung finden, die dazu aufruft. Daß das bei Updates bisher noch keine Probleme gegeben hat, ist schlicht Glück. Es gab in der Vergangenheit auch schon bei Updates Probleme damit.

Außerdem installiere ich alle eigenen Programme auf Partition „E“ Das hat den Vorteil, dass Partition „C“ relativ klein bleibt.
Damit dauert eine Sicherung von „C“ (sowie Wiederherstellung) mit normalen Systemmitteln jeweils nur ca. 5 Minuten.
Noch so ein Unsinn der überall von vermeintlichen Experten propagiert wird. Programme auf anderen Partitionen zu installieren bringt gar nichts außer das Sicherheitsproblem, daß der Ordner auf E: nicht den gleichen Schutzstatus genießt wie der Programme-Ordner auf C:. Bei Neuinstallationen oder Upgrades werden die Inhalte in diesem Ordner ignoriert. Die Programme lassen sich dann zwar noch starten, aber die Einbindung in Registry und andere Einstellungen in Windows fehlt dann komplett.
 
erst mal Dank für die zahlreichen meist konstruktiven Antworten und Belehrungen.

Selbstverständlich kannst du machen was du willst, es kann dich niemand daran hindern System variablen jedes mal aufs neue zu ändern, was eigentlich nicht nötig ist.
Gegen ein Upgrade von v1709 auf v1903 spricht nichts, ich setzte in der Firma auch Upgrades aus meist aber weil meist Software Hersteller nicht nach kommen Änderungen mit einzuplanen, wobei mich aber nicht 1 oder 2 Jahre warte.

Kannst du aber machen wie du möchtest, ich würde aber nicht von Belehrungen sprechen auch wenn es manchmal so klingt, da hier niemand weiß wie Fit die Fragesteller selbst sind.
 
Na ja, als Nutzer der Windows 10 Pro kann man Upgrades und Updates ja offiziell über die Einstellungen hinauszögern.

Aber diese Tools machen das eben auf undokumentierten Wegen und dabei muß man eben mit Komplikationen rechnen. Keiner der Entwickler dieser Tools arbeitet bei Microsoft. Die haben alle nur den Blick von außen auf Windows.
Bei der Windows 10 Pro kann man den Bezug der Updates (bis zu 30 Tage) und Upgrades (bis zu 365 Tage) über die Windows-Einstellungen verzögern. Offizieller und dokumentierter geht gar nicht.
In der Home ist das eben nicht möglich und deshalb greifen die Nutzer zu Tools von Drittanbietern, oder werkeln manuell an den Registryeinträgen herum.
Auch für Benutzer der Home kann es triftige Gründe für ein Hinauszögern diverser Updates geben. Fehlerhafte Updates zum Beispiel, aber die werden dann fehlerbehaftet auf die Systeme geknallt. Warum also auch nicht da die Option, wie in der Pro, zur Verfügung stellen?

Bis jetzt keine erkennbaren Probleme, aber bei der 1809 steckt der Teufel wohl im Detail.

Eigentlich gar nicht, denn diese Windows-10-Version läuft nicht schlechter als alle anderen. Auch gibt es nicht mehr bekannte Fehler als bei anderen. Es war lediglich der spektakuläre Fehler mit den gelöschten Daten, von dem wohl nur sehr wenige tatsächlich betroffen waren, der dann zusammen mit der Verzögerung dazu geführt hat, daß diese Build in der Öffentlichkeit als Fehlschlag empfunden wurde. Ansonsten hat Microsoft nur mal wieder die Kommunikation der bekannten Fehler verbessert, was dazu führt, daß diese Build in der Öffentlichkeit als fehlerhafter als andere angesehen wird. Tatsächlich läuft Version 1809 auf diversen Systemen aus den Jahren 2010 bis 2018 nahezu problemlos. Dort läuft allerding auch keine der in den bekannten Problemen genannte Hardware, Treiber oder Software.
Ich gebe grundsätzlich nichts bis sehr wenig auf öffentliche Artikel der einschlägigen IT-Portale wie z.B. heise.de und Konsorten. Weder in die eine, noch in die andere Richtung.
Ich lese die Artikel zwar, bilde mir aber, wenn irgendwie möglich, mein eigenes Urteil. Indem ich es eben selbst teste.

Ich hatte massive Probleme mit der 1809, ebenso meine Frau, die auf dem anderen Rechner Video- und Bildpräsentationen für ihren Job erstellt. Ständige Abstürze der Programme, Freezes, bis hin zu totalen Systemabstürzen.
Bei mir traten die Probleme überwiegend bei der Arbeit mit Excel und Word 2016 auf. Die selben Auswirkungen.

Kurioserweise gab es keine dieser Probleme, als ich auf beiden Rechnern die erste Version der 1809, die kurze Zeit später zurückgezogen wurde, installiert hatte. Die kamen dann später, nach der Wiederfreigabe und nach den ersten kumulativen Updates.
Normalerweise bin ich (meistens) in der Lage, auf Ursachenforschung zu gehen und die Probleme zu beseitigen. So war es bisher immer.
Nur in dem Fall kam ich nicht zum Ziel, was aber auch mittlerweile aus Zeitgründen nicht mehr möglich ist.
Deshalb hatte ich kurzerhand clean installiert und mir dadurch die Lösung erhofft.
War aber leider nicht der Fall. Dann kam die Sache mit dem willkürlichen Löschen der Programme, für die es bis heute keine stichhaltige Erklärung gibt. Aber egal ...
Mit der 1803 gab es diese Probleme und Erscheinungen eben nicht und nur deshalb bin ich vor ein paar Wochen wieder auf diese Build gegangen.

Nach dem Inplace von 1803 auf 1809 läuft es bis jetzt auf beiden Systemen sehr gut und ohne erkennbare Wiedrigkeiten. Ich hoffe, es bleibt so und auch im Hinblick auf die kommende 1903.
 
@Micha45
Weißt du was noch kurioser ist.
Auf gleichen Systemen sind niemals die gleichen Fehler.
Ich bin gleich Anfang Oktober mit meinem neuen PC den ich selber zusammen gebaut habe auf Build 1809 clean gegangen.
Habe keine Probleme damit außer wirklich nur Kleinigkeiten wie zum Beispiel die Fenster Darstellung nebeneinander.
Aber damit kann ich leben.
Kann sie ja manuell andocken.
Es läuft wirklich sehr stabil.
Ich kann immer diese ganzen Probleme nicht glauben, weil ich davon nicht betroffen bin.
Die Palette der User reicht von Freezes und BlueScreens bis hin zu Treiber Fehler und Kumulativen Updates die fehlgeschlagen sind.
Windows ist einfach zu kompakt um gleich zu sagen daran liegt es.
Es spielen viele Faktoren eine Rolle, wie nutze ich den PC, welche Software habe ich im Einsatz, welche Drittanbieter Software, welche Hardware ist verbaut und so weiter.
Man kann auch nicht allen Usern helfen da man die Fehler nicht reproduzieren kann.
Selbst der Support von Microsoft Deutschland ist in vielen Dingen ratlos, deshalb löse ich meine Probleme selber.
Viele Fehler und deren Ursachen bleiben ungelöst.
 
Ich habe es vor einigen Tage gewagt, von der Version 1809 (Build 17763.379) ein "Upgrade" auf die Version 1903 (Build 18358.1) zu machen.

Dies geschah auf eigenes Risiko, ich bin auch KEIN Insider.

Als dann die 1903 (Build 18362.1) erschien, wurde diese im laufenden Betrieb "drübergebügelt".

Was mir aufgefallen ist:

- Der "Bug" mit dem verzögerten "Neu - Ordner" ist beseitigt (funktioniert sofort)

- Firefox startet schneller (Google-Startseite wird schneller geöffnet)

- Im Ordner "Downloads" werden jetzt Unterteilungen vorgenommen ("Heute" - "Gestern" = Download-Verlauf), leider kein Screenshot möglich, da Dateien bereits anderweitig gesichert

- Probleme mit dem Gruppenrichtlinien-Editor habe ich nicht (siehe AW: Skip Ahead - Insider Preview Build 18860.1001 steht zum Download bereit Post #22)

- "3D-Objekte" (Kachel) liess sich deinstallieren (andere noch nicht getestet)

Ansonsten bin zufrieden.

Ich werde gleich einen Clean Install machen und mich dann später wieder melden.
 
Ist das die offizielle Version von 1903 oder eine Insider Version?
Habe gelesen es soll im April zur Verfügung stehen
 
Zuletzt bearbeitet:
@BlackNinja2017

Ist noch eine Insider-Version, kann aber hier heruntergeladen werden:

Windows 10 18362 steht für die Insider im Slow und Fast Ring bereit (etwas nach unten scrollen)

Habe eben den Clean Install abgeschlossen (incl. Software installieren, Treiber etc.), System ist aktiviert:

WINVER.PNG

Bis jetzt KEINE Probleme feststellbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Insider Builds kann man die Telemetrie Daten senden nicht deaktivieren oder?
 
@BlackNinja2017
Ich nutze die 1903 Build 18362.1 seit 2 Tagen, man kann alles einstellen wie gehabt.
(InplaceUpgrade)
Ostseeanrainer.PNG
 
Ein kleiner Nachtrag zu meinem Clean Install:
Die Installation erfolgte OHNE LAN-Verbindung, ich habe bei der Installation auch "Ich habe kein Internet" (sinngemäß wiedergegeben) angeklickt (WLAN war dann auch deaktiviert).

Ebenso verlief die Installation "stumm", d.h. es führte KEINE "Assistentin" per Sprache durch das Setup.

Ich habe zuerst die Treiber (Chipsatz, LAN, WLAN/Bluetooth, Audio, Card Reader) installiert, dann mit @areiland's Einstellungs- und Fehlerbehebungstool für Windows 10 die für mich nötigen Einstellungen vorgenommen.

Nach der Installation der Software und Einfügen der Bilder, Dokumente und Musik vom Datengrab (per "Copy Paste") stellte ich die Internetverbindung her.

Office wurde aktualisiert, der Store ebenso. Treiber wurden NICHT heruntergeladen, da ich dieses über die "klassische" Systemsteuerung und @areiland's Tool unterbunden habe.

Die Verknüpfung mit meinem Microsoft-Konto erfolgte (=Aktivierung per digitaler Lizenz)

Wie schon geschrieben:
Der "Bug" mit dem zeitverzögerten "Neu - Ordner" ist beseitigt, die Bereiche, die mit dem Mauszeiger berührt werden sind weiss unterlegt (siehe Screenshot als Beispiel):

Neu weiss unterlegt.PNG

Der Gruppenrichtlinien-Editor funktioniert (KEINE Fehlermeldung).

Jetzt warte ich nur noch auf die Updates, die hoffentlich bald folgen und die Build-Nr. erhöhen.

Ansonsten bin ich bis jetzt sehr zufrieden.

Ich bin mir der Risiken bewusst und habe dieses Procedere AUF EIGENE GEFAHR gemacht.

Für Schäden an Euren Laptop's/PC's übernehme ich KEINE HAFTUNG, falls ihr es mir nachmachen wollt!
 
Ein kleiner Nachtrag zu meinem Clean Install:
Eigentlich hast Du mit Deinen Aktionen Windows schon gehörig "verbogen". Das mag für einen erfahrenen Windows-Nutzer ok sein, die Installation für einen "normalen" Windows-Nutzer würde ich aber nicht so vornehmen.
 
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