@Porky
Aber dann dauert der Prozess der Beendigung wahrscheinlich so lange, dass sich das keiner lange anguckt. Ich weiß auch nicht, wie viel Zeit dafür nötig ist. Eine runde halbe Minute ist auf meinem System mal zu wenig gewesen. Eine Minute asoll man also schon einplanen. Nachdem ich das Programm verwendet habe und das passiert wieder dann beende ich es, warte die besagte Minute ab und melde das System ab, warte eine Viertelminute lang, melde es an und warte, bis alle Prozesse abgeschlossen sind, µTorrent hoffentlich nicht mitgestartet ist, was immer zutrifft, wenn ich mich richtig erinnere. Danach fahre ich das System herunter, damit dieser Vorgang in der Swapfile festgehalten bleibt, ansonsten gehe es nach einem erneuten Puffern aus der Swapfile in den Arbeitsspeicher von Neuem los.
Die Sache mit der Swapfile, dass der ReadyBoost des Schnellstarts nur aus dem ausgeschalteten Zustand des PCs funktioniert, denn der Neustart ist technisch davon nicht abhängig, und dass die Daten erst am Herunterfahren geschrieben werden, zum Unglück derer, die den Standby nutzen, das kritisiere ich und führt zu den bekannten Problemen, auch dass die Daten am Herunterfahren nicht immer richtig geschrieben werden.
Schnellstart-Fehlstarts erlebe ich hin und wieder auch, denn morgens, bevor ich zur Arbeit gehen, geht der PC an und läuft in etwa eine Stunde, auch weniger, dann schalte ich ihn ab und nachdem ich von der Arbeit heimkehre geht das Ding an und dann passiert es gelegentlich, sehr selten, dass am Übergang des POST zum Windows-Boot diese Prozedur sich 5 bis 10 Minuten lang hinzieht, bevor Windows zu booten beginnt, weil am letzten Herunterfahren irgendwelche Daten falsch oder nicht geschrieben wurden. Indessen des Vorgangs ist die SSD am Schuften: Mit so etwas Überaktives killt man HDDs, wenn man diese dafür verwende.