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Microsoft Store nach Systemwiederherstellung dysfunktional und irreparabel

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Gast598

Gast
Hallo Community,

um etwas zu testen bin ich heute auf den 26.04.2019 zurückgesprungen - diesen Weg hätte ich mir sparen können - und nach Ernüchterung auf den heutigen zurück, den ich vorab gesichert habe.

Der Microsoft Store ist seither dysfunktional und irreparabel. Die App des Intel Graphics Command Center ist ebenso nicht mehr zu gerbauchen, doch diese konnte ich wengistens deinstallieren, was die Shit-Apps von Microsoft nicht zulassen, doch wiederzubeschaffen ist die Intel-App nicht, weil der Microsoft Store selbst nicht befähigt ist, seiner kleinen und einfachen Aufgabe nachzukommen.

Kommt mir bitte nicht mit irgendwelchen Einheitsbrei-Lösungen, diese ich auf jeder Webseite nachschlagen kann, wie weiter unterhalb, denn sie scheitern, zeigen nicht einmal eine Reaktion und im besagten Ordner "C:\Users\knsna\AppData\Local\Packages\Microsoft.WindowsStore_8wekyb3d8bbwe\LocalCache" ist nicht einmal etwas, das es zu löschen gibt.

https://www.giga.de/downloads/windows-10/tipps/windows-store-funktioniert-nicht-loesungen-und-hilfe/

Übrigens: Diesen Pfad musste ich händisch ansteuern, weil das Shit-OS so etwas meint.

Unbenannt.PNG

LG Naru!


Update

Inzwischen habe ich zu verkünden, dass gar keine App funktioniert. Nur mal so auf paar Kacheln geklickt und die Gravitation siegte über die kinetische Energie meiner Kinnlade.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Was erwartest Du wenn der Store nicht funktioniert? Wie sollen dann Apps funktionieren , entweder den Store neu installieren, oder versuche mal ein Inplace-Upgrade und für das nächste Mal vorher ein anständiges Backup, ;)

Edit : Gehe auch mal diesen Weg


  • Um die Problembehandlung für Microsoft Store-Apps auszuführen: Wählen Sie Start > Einstellungen > Update und Sicherheit > Problembehandlung > Windows Store-Apps.
 
um etwas zu testen bin ich heute auf den 26.04.2019 zurückgesprungen - diesen Weg hätte ich mir sparen können - und nach Ernüchterung auf den heutigen zurück, den ich vorab gesichert habe.
Womit springst Du denn in der Gegend herum und womit sicherst Du?
Doch wohl nicht mit einem richtigen Backup-Programm? Damit wäre das problemlos gegangen.
Deine Hüpf-Methode beschädigt wohl Windows nachhaltig - bitte schreib etwas mehr darüber als Warnung für andere Windows-Nutzer.
 
Leute, lest und versteht! Es geht um den UWP-Shit und nicht um Windows! Das Fundament von Windows hat damit gar nichts zu tun! Und lest endlich richtig! Es geht um die Systemwiederherstellung - die ist nun in mindestens zum dritten Mal benannt worden! Also fragt nicht nach Backup-Programmen und weitet das Thema nicht um irgendwelche persönlichen Meinungen und Fabeln um den bösen Wolf aus!

Sorry Henry, aber wer über die Sinnhaftigkeit der Systemwiederherstellung plaudern will, die im Normalfall ganz zuverlässig funktioniert, ist hier an der falschen Adresse! Deine Tipps sind bisher ganz nett, aber ich stehe nahc wie vor bei Null. Ich habe den Wiederherstellungspunkt sogar erneut ausgeführt. Natürlich ohne Besserung.
 
Hallo Naru....
um etwas zu testen bin ich heute auf den 26.04.2019 zurückgesprungen
.... glaube Windows 10 ist nicht zum Testen zu gebrauchen. Das war XP einmal. Systemwiederherstellung würde ich früher nur Anwenden, wenn was nicht rund läuft. Dazu benutze ich aber heute ein Backup.
Gruß Uwi58
 
@Henry E.
Eingaben in CMD und PowerShell scheitern alle oder führen zu keinem weiteren Schritt, der oftmals danach angekündigt wird.

Ich sehe die Reparatur per DISM+ als die letzte Auswegmöglichkeit, doch diese speziell für die UWPs muss ich erst einmal wiederfinden.

Und wie will man schon etwas reparieren, das nicht mal existiert:

Code:
Ein DCOM-Server konnte nicht gestartet werden: Microsoft.WindowsStore_11811.1001.27.0_x64__8wekyb3d8bbwe!App als Nicht verfügbar/Nicht verfügbar. Fehler:
"2147942405"
Aufgetreten beim Start dieses Befehls:
"C:\Program Files\WindowsApps\Microsoft.WindowsStore_11811.1001.27.0_x64__8wekyb3d8bbwe\WinStore.App.exe" -ServerName:App.AppXc75wvwned5vhz4xyxxecvgdjhdkgsdza.mca


@Uwi58
Ich habe einen erheblichen Leistungsverlust seitens der CPU festgestellt, in Battlefield 3, anderes habe ich nicht getestet, der bis vor wenigen Tagen noch nicht bestanden hat. Die CPU erzielt nur noch 50% ihrer eigentlich zu erreichenden FPS. Ich ging auf dieses Datum zurück, weil es bis vor den Benchmarks von SiSoftware Sandra 2016, Cinebench R15, Cinebench R20 und CPU-Z Bench resultiert und mir da auch nicht der Fehler mit der ASUS TurboV Processing Unit noch nicht untergelaufen ist, dieses ich wegen eines Tests mal ausgeführt hatte.

Ich hatte gestern die Firmware resettet, heute sogar neu aufgspielt und Windows zurückgesetzt, alles erfolglos. Ich glaube, das ASUS ROG MAXIMUS VIII HERO ALPHA hat das gleiche Symptom, das mir damals schon nach SiSoftware Sandra 2016 aufgefallen war, jedoch ging da ohnehin schon ein Defekt des ASRock Z170 Extreme6+ voraus.
 
Am besten erstmal versteckte Dateien anzeigen lassen und darauf achten

Im Datei Explorer zum Pfad: C:\Benutzer\Dein Name\AppData\Local\Packages\Microsoft.WindowsStore_8wekyb3d8bbwe\LocalCache gehen.


  • Hinweis zu 8wekyb3d8bbwe: Die Zahlen und Buchstaben können je nach Installation anders aussehen.
  • AppData ist ein versteckter Ordner.
Dann deine Werte im Befehl eintragen

Der Befehl an sich funktioniert aber bei mir
 
Zuletzt bearbeitet:
Dort war ich doch schon, habe ich im Kommi #1 geschrieben gehabt und wozu auch der Screen gehört. Darin ist nichts außer geleerten Ordnern. Dass ich "Geschützte Systemdateien ausblenden" enthake ist so selbstverständlich wie dass ich die Dateien und Ordner gar nicht erst verstecke. ^^

Die Ursache für das Game-Problem ist ermittelt: Es liegt am veralteten Meltdown-Patch. Dieses Problem hatte iWebi, mein kleiner Bruder, auch mal. Bei ihm verschaffte nur ein Update dieses Patches für Abhilfe.

Ich habe trotz konstanten und lächerlichen 35 FPS bei 2,5 GHz ein flüssiges und flott reagierendes Game, obwohl es sich bei realen FPS auf diesem Level eher nach trägem und schlierendem Gaming anfühlen müsse.

@Henry
Ist für die 1903 ein funktionierender, aktualisierter Patch im Umlauf, egal ob Beta oder so?


Nun kenne ich die Ursache dafür und habe mir deswegen die UWP-Engine zerschießen lassen. Ich Trottel!
 
@Naru Nein, das ist mir bisher nicht bekannt , MS wahrscheinlich auch noch nicht

Ach so , wenn alle Stricke reißen, bleibt nur ein Inplace-Upgrade lt der anderen Hinweise in den Foren
 
Na ja, wann zockt MS auch mal etwas? :D Und dieser Effekt betrifft womöglich nur die alten Games, die keine Patches mehr erhalten und diese MS und Co. (Verlerger) erst recht nicht mehr anzocken.

Dann zocke ich halt bei 2,5 GHz mit 35 FPS, diese real irgendwo um den Faktor 2 liegen weiter. Wer kann schon großartig von sich behaupten, er zocke bei lachhaften 35 FPS flüssig und reaktiionsschnell? :D

Nun müssen aber noch die UWPs wieder funktionieren.


Edit

Ich werde SiSoftware Sandra 2016 vorerst nicht mehr ausführen, denn es ist nicht optimeirt worden und wahrscheinlich rührt daher dieses Problem, dass das Mainboard in seiner Leistungsfähigkeit einbricht:
http://www.pcgameshardware.de/Sicherheit-Thema-229955/News/Sisoft-Sandra-Platinum-2017-erkennt-jetzt-auch-Sicherheitslecks-1247800/

Ich hatte zum gestrigen Tag tatsächlich die gleichniedrigen FPS in real gehabt und erlebte ein Déjà-vu wie damals mit dem ASRock Z170 Extreme6+ unter Windows 10 Redstone 3, kurz vor Release von Redstone 4, als die Sicherheitslücken schon gestopft wurden, und dieses Mainboard schon produktionsbedingt am VPP angeschlagen war und von den Benchmarks einen Folgeschaden erlitt, der dann auch den VTT beschädigte, sodass die Grafikkarte nicht mehr auf Touren kam, was daran ersichtlich wurde, weil keine der zum Checken herangezogenen Grafikkarten das Problem mehr löste. Im Übrigen wurde die Leistung des Prozessors mit limitert. Ein Neuaufspielen der Firmware für das ASRock Z170 Extreme6+ löst dieses Problem nicht. Diesmal begrenzte es sich "bloß" auf den Prozessor und das Neuaufspielen der Firmware hat das Problem um die tatsächlich niedrigen Bildraten gelöst, wogegen der Firmware-Reset erfolglos blieb. Der Intel Core i7-6700K musste auf seinen ganzen 4.000 MHz laufen, damit die Bildraten um 60 Hz gehalten wurden, abgesehen von selten eintretenden Frame-Drops bis auf 25 FPS. Nun habe ich die gleichen FPS immer noch aber dafür meine alte Performance zurück. Der Intel Core i7-6700K liefert auf den prozessorlastigen Servern mit 64 Spielern bei 2.500 MHz einen höhere Performance wie gestern unter 4.000 MHz auf einem gleichgroßen Server. Mit seiner ursprünglichen Leistungsfähigkeit, diese ich heute durch das Neuaufspielen der Mianboard-Firmware zurückerhalten habe, war der CPU-Load bei NUR 2.500 MHz sichtlich niedriger wie gestern bei 4.000 MHz. Zieht man daraus eine Tendenz so ist der Intel Core i7-6700K um 50% seiner ursprünglich Leistungsfähigkeit beraubt worden und fühlte sich geschätzt an wie ein Intel Core i7-2700K.

Ich hatte echt Bange, dass es mir diesmal das ursprünglich teure und sowieso hochwertige ASUS ROG MAXIMUS VIII HERO ALPHA zerschossen hat. Das ASRock Z170 Extreme6+ ist dem SiSoftware Sandra 2016 zum Opfer gefallen, weil es vorab mit einer Läsion an der VPP-Leistungsschiene in diese Benchmarks eignestigen ist.

Wer ist jetzt also der Schuldige, dass es überhaupt zu etwas kommt? SiSoftware Sandra 2016 gewiss nicht, denn der Hinweis, dass die Hardware beschädigt werden kann, besteht immerhin: Also handelt der Anwender auf eigenes Risiko! Die Sicherheitslücke Meltdown ist der Schuldige, denn sie ist in jeweils beiden Vorfällen zum Auslöser der verringerten Leistung geworden. Für den zunehmenden Defekt des ASRocks-Mainboards, der in bis dahin schon genügt, hinsichtlich der schwachen SSD-Performance, ist sie allerdings nicht verantwortlich, denn dazu wäre es mit einer jeden strapaziösen Software gekommen.

Mir ist im Nachhinein eingefallen: Als ich das letzt Mal zockte, es war Battlefield 3, war das noch vor wengien Tagen unter Windows 10 Build 1809. Dass die FPS so fehlerhaft anzeigen, auch wenn sie zumg estrigen Tag noch real waren, kann ich also der neuen Windows-Version zuschieben, für diese es noch keinen optimierten Meltdown-Patch gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey komm, ich hatte von 25-60 FPS anliegen, einen höheren Wert sehe ich wegen den VSync nicht, und im Durchschnitt zwischen 35 und 45 FPS. Welcher Ryzen ist da noch so flüssig wie mein Intel, wo die anderen CPUs, die Ryzens sowieso, nur eine träge Reaktionszeit und ein lahmarschiges Spielgefühl bieten?

Aber es war gestern schon ein tiefer Schlag mitten ins Gesicht. Ich laufe in Battlefield 3 allein durch einer verlassenen "Operation Metro"-Map und beobachte je Position von 35 bis 85 FPS mit meinem Intel Core i7-6700K auf satten 4.000 MHz, und jedes FPS unter 60 Hz spürte ich, besonders krass unter 2.500 MHz mit nur trägen 35 FPS im Durchschnitt, und heute, nach der Firmware-Neuaufspielung, renne ich über zwei Stunden lang durch die gefüllte 64'er Map von "Seine Crossing" unter harter Action und die CPU schläft bei mageren 2.500 MHz förmlich und liefert ohne VSync auch noch rund 90 FPS, wo ich mal kurz nachsah. Wenn man das mal in echte FPS umwandelt so liegt die Wahrheit irgendwo um den Faktor 2.

Ey Leute, das müsst ihr euch echt mal vorstellen: Am Tacho zeigen 50 km/h an und real sind es 100. :ROFLMAO:

Na ja, ich hoffe schnellstens auf einen neuen Patch, sow ie bei Dir damals.

Jetzt muss ich aber noch die Apps repariert bekommen. Hoffentlich kennt Henry einen Trick per DISM+.
 
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Das wäre doch eine News jeder Webseite wert.

Titel: Intel CPU's sind bei gleicher FPS dennoch schneller :eek:
 
Danke @Florian,
aber Windows lässt die Installation nicht zu.

@Benny,
war doch noch schön unter meinem defekten Mainboard, es lieferte die durchweg höheren FPS auf dem Tacho und dennoch ruckelte, stockte und droppte es auf Wild komm raus. Also was macht mehr fun, bei 30 FPS wie unter 60 FPS zu zocken oder bei 80 FPS wie unter 40 FPS zu zocken? :ROFLMAO:


LG Naru!
 
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