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[gelöst] Vorteile/Nachteile eines 32 bit Systems auf einem 64 bit Prozessor?

alpabrz

bekommt Übersicht
Hallo zusammen :)

ich hatte mir schon vor längerer Zeit ein Asus One S1003 (Specs: eigentlich hier, merkwürdigerweise steht dort aber, dass der Laptop nur eine Auflösung von 1280 x 800 haben soll, während meiner ganz sicher 1920 x 1200 hat :confused: [EDIT: vieles falsch, s. EDIT190627 unten]) mit Windows 10 Version 1803 geholt und bin nun endlich dazu gekommen, ihn einzurichten. Dabei fiel mir auf, dass ich manche Programme nicht installieren konnte, was damit zusammenhing, dass ich die 64 bit Installer runtergeladen hatte, da der Prozessor eben genau diese Spezifikationen hat. Nach anfänglicher Konfusion fand ich dann heraus, dass aus irgendwelchen Gründen eine 32 bit Version von Windows auf dem Convertible installiert ist. Da nun manche Programme, die ich nutze, nur in 64 bit ausgeliefert werden (z.B. der Firefox-Fork Waterfox) wäre es natürlich praktischer, einfach Windows in der 64 bit Variante neuzuinstallieren.
Und da habe ich nun eine Frage: Wisst ihr vielleicht, warum Acer solche ziemlich schwache Laptops/Convertibles mit 32 bit Systemen ausliefert? Gibt es tlw. bei zu schlechten Specs Performancenachteile mit 64 bit Systemen? Nach dieser englischen Quora-Antwort (von der ich leider den größten Teil nicht wirklich verstehen kann :unsure:s) kann theoretisch allgemein es einen kleinen Performance-Vorteil geben, irgendein Betriebssystem in 32 bit auf einem 64 bit Prozessor laufen zu lassen (solange der eigentliche physikalische RAM nicht größer ist als das Limit von 32 bit auf dem jeweiligen Betriebssystemn, das ist ja in meinem Fall mit 4 GB gegeben). Zudem erinnere ich mich auch, dass ich auf meinem davorigen Convertible von HP (inzwischen kaputt), welches, soweit ich mich recht erinnere, genau die gleichen Specs hatte wie mein jetziges, dafür aber eine geringere Bildschirmauflösung, ein 64 bit System installiert hatte, und es sich langsamer anfühlte als mein Neues. Dieser subjektive Unterschied kann aber natürlich auch mit Windows-Version, vorinstallierten Startprogrammen usw. usf. zusammenhängen, ich würde mich darauf nicht verlassen. Deswegen wollte ich mal nachfragen, ob es sich lohnt, Windows 10 in 64 bit auf meinem Acer Convertible neuzuinstallieren und was ihr so für Erfahrungen mit 32 bit System auf 64 bit Prozessoren gemacht habt :)

Vielen Dank für jegliche Antwort und Gruß,
alpabrz

P.S.: Ich hoffe nicht, dass ein solcher Thread schonmal hier aufgemacht wurde, ich konnte leider nichts Derartiges finden. Vielleicht bin ich aber auch nur zu inkompetent die Suchfunktion richtig zu bedienen...

EDIT 190627: Entschuldigt bitte, ich Idiot hatte die Spezifikationen auf der externen Seite nicht gründlich überprüft :hammer . Folgend sind nun die richtigen Spezifikationen, ist eigentlich inzwischen nicht mehr von Relevanz, nur zur Berichtigung:
Modell: Acer One S1003
BIOS-Modus
Prozessor: Intel Atom x5-Z8350 @ 1,44 Ghz, vier Kerne
GPU: Intel HD Graphics mit 1GB VRAM, wahrscheinlich DDR3L SDRAM
RAM: 4GB DDR3 160 0Mhz
Festplatte: SanDisk DF4128 (SSD) mit 116,48GB
Screen: IPS Touchscreen mit einer Auflösung von 1920 x 1200 mit 60 Hz
 
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Und da habe ich nun eine Frage: Wisst ihr vielleicht, warum Acer solche ziemlich schwache Laptops/Convertibles mit 32 bit Systemen ausliefert?

... weil das Gerät nur 2 GB RAM hat. Ein 64Bit Betriebssystem wird nur effektiv bei mehr als 4 GB RAM eingesetzt.
 
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Ah ok, vielen Dank für deine schnelle Antwort! Würde es denn Performancenachteile mit sich bringen, wenn ich das System neuinstalliere in der 64 bit Variante? Wie gesagt, ein paar Programme, die ich auf meinem großen Rechner nutze, werden nur mit 64 bit Installern ausgeliefert.
 
Ein 32bit Windows braucht "nur" 16 GByte auf der Festplatte (SSD, bzw. Flash-RAM), ein 64bit Windows 20 GByte. Wobei das die Mindestanforderungen für Windows bis Version 1809 ist - ohne jede Programminstallation versteht sich.

Für die neueste Version von Windows 1903 fordert Microsoft 32 GB an Festplattenspeicher als Minimum für beide Systeme (32bit und 64bit).
 
Wie gesagt, ein paar Programme, die ich auf meinem großen Rechner nutze, werden nur mit 64 bit Installern ausgeliefert.

... das wird schon seinen Grund haben. Denn bei 2 GB RAM bleibt für Programme nicht mehr viel übrig.
 
Ob 64 Bit oder 32 Bit spielt jenseits der jeweiligen Mindestanforderungen der Software für normale Anwender keine Rolle. Sofern ein Gerät die Mindestanforderungen von Windows 10 64 Bit erfüllt, wird das dort nicht viel schlechter laufen als ein Windows 10 mit 32 Bit.

Specs: eigentlich hier, merkwürdigerweise steht dort aber, dass der Laptop nur eine Auflösung von 1280 x 800 haben soll, während meiner ganz sicher 1920 x 1200 hat )
Das Modell wird es mit verschiedenen Optionen geben. Betrachte diese Seiten von Acer wie einen Ausstellungsraum für ihre Produkte. Dort werden verschiedene spezielle Ausführungen vorgestellt, erwarte aber nicht unbedingt, daß die exakte Konfiguration Deines Geräts dort gelistet ist.

Deswegen wollte ich mal nachfragen, ob es sich lohnt, Windows 10 in 64 bit auf meinem Acer Convertible neuzuinstallieren
Die Frage ist nicht, ob es sich lohnt, sondern ob es überhaupt möglich ist. Zur Kompatibilität zu 64 Bit gehört nicht nur der Prozessor sondern auch das Mainboard und die Firmware bzw. das BIOS. Bei neuen Systemen kommt es auch noch auf das UEFI an. Denn ein 64-Bit-Windows kann nur auf einem 64-Bit-UEFI und ein 32-Bit-Windows ... im UEFI-Modus installiert werden. Falls das Gerät so ein 32-Bit-UEFI hat und kein CSM bzw. Legacy-BIOS-Modus bereitstellt würde bzw. vom Nutzer aktivierbar wäre, wäre ein 64-Bit-Windows nicht möglich.

Ob das System im UEFI-Modus installiert ist, kannst Du schnell im Programm Systeminformationen in der rechten Spalte bei BIOS-Modus klären. Ob das System ggf. über ein CSM verfügt, wirst Du nur in den BIOS-Einstellungen herausfinden können, indem Du dort nach Einträgen wie CSM, Legacy-BIOS, o.ä. suchst.

Wenn Du das alles nicht 100% sicher herausfinden kannst, ist ein Versuch ins Blaue gerade bei Tablets/Convertibles nicht unbedingt zu empfehlen. Schneller als Dir lieb ist, hast Du nämlich einen Backstein, der nur mehr von Acer wieder zum Leben erweckt werden kann.
 
... weil das Gerät nur 2 GB RAM hat. Ein 64Bit Betriebssystem wird nur effektiv bei mehr als 4 GB RAM eingesetzt.

So isses. 64-bit Programme können auch einen erhöhten RAM-Bedarf haben, auch das wird ein Grund sein, warum das Convertible mit einem 32-bit Windows kommt. Du kannst ein 64-bit Windows installieren, würde ich allerdings nicht empfehlen. Es sei denn, du planst auch, den Arbeitsspeicher aufzustocken.

OK, ich sehe gerade, du möchtest Programme installieren, die 64-bit only sind. Dann ist es vielleicht doch ratsam, ein 64-bit Windows aufzuspielen. Ist eh zukunftssicherer. Aber, wie gesagt, eventuell wird es dann mit dem RAM knapp.
 
64-bit Programme können auch einen erhöhten RAM-Bedarf haben
Können ist das Stichwort. Windows verfügt aber über eine so gute Speicherverwaltung, daß diese Leisungsunterschiede zwischen 32 und 64 Bit bei der üblichen Standardnutzung von Office, Browser und Multimedia kaum auffallen bzw. nicht existent sind. Sofern ein Geräte über irgendeine Art von SSD statt einer Festplatte als Systemlaufwerk verfügt sowieso nicht.

Wie so häufig wird hier alles unter der Maßgabe von Spielen und High-Performance betrachtet, das interessiert den 0815-Nutzer aber so gar nicht. Insbesondere ist bei so einem Convertible kaum von derartiger Nutzung auszugehen. 2 GB RAM sollten mit SSD ausreichend sein, sogar mit Festplatte dürften den meisten Nutzern 4 GB ausreichen. Mehr ist sicherlich schön, aber eben nicht unbedingt notwendig. Wenn bei so einem Gerät etwas stört, dann höchstens wie hier ein Atom oder schwachbrüstiger Celeron/Pentium. Das reißt ein mehr an RAM dann jedoch auch nicht mehr heraus.
 
Ich würde dennoch, falls es irgendwie geht, schauen, ob ich nicht auf 4 GB aufstocken kann. 2 GB ist extrem grenzwertig. Ich spreche da aus Erfahrung. :D Selbst die 4 GB auf meinem Laptop scheinen mir manchmal echt knapp zu sein. Gute Speicherverwaltung hin oder her.

Dafür reicht eigentlich schon, ein paar Tabs im Internetbrowser offen zu haben. Da ist ratzfatz der 2 GB Speicher voll.
 
Ich würde im Taskmanager einmal nachschauen wie viel RAM überhaupt noch zur Verfügung steht. Neben Windows zwackt die Onboard-Grafikkarte auch noch was ab.
 
Bei 2GB Ram gibt es keinen sonderlichen Spielraum - 32 Bit, peng fertig. Ich habe beide Fälle hier, wenn es keine LTSC ist, braucht man nicht anfangen zu denken, ob x64.
 
Würde es denn Performancenachteile mit sich bringen, wenn ich das System neuinstalliere in der 64 bit Variante?

Ja - Es steht in etwas nebulös angeklungen schon hierunter:

... weil das Gerät nur 2 GB RAM hat. Ein 64Bit Betriebssystem wird nur effektiv bei mehr als 4 GB RAM eingesetzt.

Die Sache ist diese, dass die Speicherverwaltung eines x64-OS mit einem 64-Bit breitem Adressraum arbeitet, es vergrößert sich damit der Bedarf nach Bandbreite. Der Speicherbedarf erhöht sich auf 50% und kann auch in größer ausfallen mit Computern, auf denen Instruktionen mit großen Signallängen, zum Beispiel Q32, ausgeführt werden. Es kommt Deinem PC auf gar keinen Fall positiv entgegen, weil von dannen sämtliche Operationen/Operanden den Arbeitsspeicher, der ohnehin schon am Überlaufen ist, in noch weiter zur Pagefile/Swapfile hin umgelagert wird und somit die Performance darunter merklich leidet. Der Prozessor ist mit seinen Instruktionen im Cache ständig in der Warteschleife, der APIC staut sich auf, und das führt für Dich als Anwender zu langen Wartezeiten und Stocken des OS. Ein Prozessor in einer langen Warteposition wirkt sich immer negativ aus auf die Performance und ein System, das sich durchweg von der HDD nährt, eine SSD ist nicht unwesentlich besser, ist der engste Flaschenhals, den ein PC haben kann. Es wird merklich langsamer mit diesem PC!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dier amd64 (64 bit) Instruktion-Set stellt zum einen mehr CPU Register als x86 (32 Bit) zur Verfuegung, zum anderen stehen verschiedene Befehlsatzerweiterungen die spezielle Aufgaben beschleunigen fuer 32Bit-Software nicht zur Verfuegung.

Dieser Performance-Vorteil von 64bit wird mit dem Speicher-Nachteil erkauft das nun die meisten Datenstrukturen mehr RAM brauchen (z.b. ein "Pointer" statt 4 Bytes nun 8 Bytes)…

Gerade bei Sachen wie Video en/decoding, Verschluesselung (https, Bitlocker) sowie Berechnungen im Allgemeinen sollte der Performance-Vorsprung den RAM-NAchteil bei weitem ueberwiegen...
 
Ich würde im Taskmanager einmal nachschauen wie viel RAM überhaupt noch zur Verfügung steht. Neben Windows zwackt die Onboard-Grafikkarte auch noch was ab.
Wird dynamisch von Betriebssystem und Treiber verwaltet, ist deswegen nirgendwo im System abzulesen. Nur der maximal zur Verfügung stehende Grafikspeicher läßt sich anzeigen, aber den kann man auch bei Intel in der Dokumentation nachlesen, der hängt nämlich von der Generation der integrierten GPU, der Treiberversion und der Größe des verbauten RAM ab. Sofern keine grafiklastige Software läuft, ist das Thema irrelevant, weil der für die Grafik abgezweige Speicher auch bei 2 GB kaum ins Gewicht fällt.

Und nach den Beiträgen #12 und #13 ist der TE jetzt schlauer? Das ist doch genau wieder die Sichtweise von PC-Spielern und Co., die hier gerade nicht interessiert. Dem TE ist bewußt, daß der diskutierte Laptop eher leistungsschwach ist, und nach seinen Profil hat er auch einen Rechner für leistungshungrigere Aufgaben.
 
@build10240 : nun - mein Kommentar gibt eine Erklaerung warum z.B. der Waterfox schneller auf 64bit laufen wird, wobei es da ja eh keine Wahl gibt.

Tatsaechlich sind die Performance-Unterschiede zwischen 32bit und 64bit Software schon "spuerbar" - bei wenig RAM muss man sich halt entscheiden ob man ein schnelles oder mehrere langsame Programme gleichzeitig ausfuehren will... . In dem Moment wo RAM ausgelagert werden muss ist der Vorteil natuerlich mehr als "dahin".

Es geht da nichts ueber testen. Z.b. auch was das GUI im allgemeinen angeht. Kann ich mir nicht vorstellen das da die neuen Instruktions-Sets nicht benutzt werden...

BTW: ich spiele garnicht auf meinem Surface. Und z.B. auf meinem OpenIndiana (ex. OpenSolaris) Server setze ich bewusst zum Teil 32 bit Versionen von Programmen ein eben weil die weniger RAM brauchen und nichts rumrechnen (z.B. Datenbank).
 
Und nach den Beiträgen #12 und #13 ist der TE jetzt schlauer? Das ist doch genau wieder die Sichtweise von PC-Spielern und Co., die hier gerade nicht interessiert. Dem TE ist bewußt, daß der diskutierte Laptop eher leistungsschwach ist, und nach seinen Profil hat er auch einen Rechner für leistungshungrigere Aufgaben.

Wie gesagt... Browser offen, mehrere Tabs, und der RAM-Verbrauch ist schon beachtlich. Das ist defintiv relevant auf so einem Gerät, sogar sehr. Insofern sollte man auf jeden Fall schauen, was man optimieren kann.
 
Da nun manche Programme, die ich nutze, nur in 64 bit ausgeliefert werden (z.B. der Firefox-Fork Waterfox)
Nur so am Rande, diese Totgeburt an Browser findet bald sein Ende. Dann wird Waterfox auf Quantum-Niveau angehoben. Ansonsten ist die aktuelle Ausgabe als potentiell unsicher zu sehen und ganz sicher kein schlanker Browser, weil es den kompletten Code für legacy und Webextensions mitschleifen muss. Die blödeste Idee seit Palemoon. Und dann ist überhaupt fraglich, ob aktuelle Erweiterungen überhaupt genutzt werden können. Wenn irgendwas mit Firefox, dann bitte nur das Original
https://www.mozilla.org/en-US/firefox/all/

Und die Schalter, die Waterfox alle voreingestellt hat, ratet mal, woher die kommen. Mein voll ausgebauter Firefox läuft extrem sauber auf 2GB Speicher/Windows 10, mit 4 noch besser.
 
Wie gesagt... Browser offen, mehrere Tabs, und der RAM-Verbrauch ist schon beachtlich. Das ist defintiv relevant auf so einem Gerät, sogar sehr. Insofern sollte man auf jeden Fall schauen, was man optimieren kann.
Für jemanden, der am Task-Manager klebt und jede Regung des Gerätes beobachtet, vielleicht. Nicht aber für einfache Nutzer, die sich höchstens stören, wenn das Gerät langsam wird, was aber nicht passieren wird, wenn man es mit dem Multitasking nicht übertreibt.

Nur so am Rande, diese Totgeburt an Browser findet bald sein Ende. Dann wird Waterfox auf Quantum-Niveau angehoben.
Welchen Sinn macht ein Browser, den es eigentlich nur gegeben hat, weil der Hersteller des originalen Browsers lange Zeit keine 64-Bit-Version anbieten wollte, wenn eben dieser Hersteller selbst eine 64-Bit-Version anbietet? Daß man bei Waterfox auf "Legacy"-Addons setzt, ist doch nur eine Verlegenheitslösung, um die eigene Existenz zu rechtfertigen.
 
Sicher. Aber, wenn jemand fragt, was er tun kann, und eventuell optimieren, dann sollte man schon Auskunft darüber geben, wo es eng werden könnte.

Naja, andererseits bin ich deiner Meinung. Ob 32- oder 64-bit ist in diesem Fall relativ egal. Eines ist allerdings nicht egal. Die Verfügbarkeit der Apps. Wenn die Apps, die man verwenden möchte, nur in der 64-bit Version vorliegen, ist der Fall für mich klar.
 
Die Sache ist doch ganz einfach:

Auf dem Gerät kann nur ein 32-bit Windows laufen. Punkt. Thema durch. :)

Die Atom x5 Geräte kommen durchweg mit 32-bit UEFI, wie es build10240 anfangs schon erklärt hatte. Damit läuft dort kein 64-bit Windows. Sollten benötigte Anwendungen nur als 64-bit Version vorliegen, laufen diese damit generell nicht auf diesem Gerät.

Mal abgesehen davon, dass eine Software, die es nur als 64-bit Version gibt, vermutlich eh nichts für solch ein Minimal-Gerät ist.
 
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