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Sicherheit W10 Sicherung auf USB-Laufwerk an FritzBox - LW wird von Sicherung nicht erkannt.

Domviller

gehört zum Inventar
Ich möchte die Sicherung auf eine externe Festplatte auslagern, die als USB-Datenträger an meiner FritzBox angeschlossen ist. Das Laufwerk wird im Explorer korrekt angezeigt mit LW-Buchstaben und kann verwendet werden.
Unter Systemsteuerung\System und Sicherheit\Dateiversionsverlauf wird das LW als verfügbar angezeigt. Wenn ich die Sicherung einschalte kommt jedoch die Fehlermeldung, dass der Dateiversionsverlauf nicht eingeschaltet werden kann, weil der Pfad nicht gefunden wurde.
Gibt es eine Erklärung/Lösung für das Problem?
 
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Ich wollte auch einmal ein Backup mit Windows Boardmitel machen, ging nicht seit her Nutzte ich Acronis, bei Jedem Ausschalten wird ein Backup auf mein NAS gemacht, alles ohne Problem.
 
Er redet aber von Dateiversionsverlauf und das ist auch keine Systemabbild oder Backup der Windows Installation.
die als USB-Datenträger an meiner FritzBox angeschlossen ist
NAS oder was soll das sein, wofür macht man das?
Ich verstehe nur nicht warum er die Platte nicht mal direkt am PC anschließt.

Ich habe zwar keine Ahnung von NAS und USB FritzBox gedönse.
Aber was ein Dateiversionsverlauf, ein Systemabbild oder ein Wiederherstellungslaufwerk ist und macht bei Windows 10 weiß ich genau.
Die meisten User verwechseln eh alles und erstellen sich ein 500MB Wiederherstellungslaufwerk oder Dateiversionsverlauf und glauben sie hätten Ihr Windows oder die ganze Platte gesichert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich die Sicherung einschalte kommt jedoch die Fehlermeldung, dass der Dateiversionsverlauf nicht eingeschaltet werden kann, weil der Pfad nicht gefunden wurde.
Diese Idee hatte ich auch schon mal, klappt aber nicht aus verschiedenen gründen erstens wird das USB Laufwerk auf deinem PC über WebDAV eingebunden außerdem ist die Basis von der Fritzbox Linux und zweitens benötigst du ein Passwort um auf den Datenträger zugreifen zu können, das wird zwar im Tresor der Passwortverwaltung hinterlegt aber im Fall des Zurücksetzens kannst du darauf ja nicht zugreifen oder irgendwo eingeben, das dritte Problem sind die Datenraten sofern mir bekannt ist sind die Ports an der noch USB 2.0 und dann übers Netzwerk das dauert ewig, viertes Problem sind die Temperaturen des Datenträgers an der Fritzbox weil die dann ständig Läuft und nicht auf Standbye geht, könnte man durch einen USB Stick ersetzen dann sind aber die Datenraten noch geringer und eine SSD bringt auch keine Besserung weil dadurch gehts auch nicht schneller.

Eine Gute Lösung wäre hingegen kauf dir Acronis oder Aomei Backup als Vollversion und schließe den Datenträger direkt an den PC an.
 
Ein Laufwerk auf dem man Sicherungen macht sollte auch nicht für andere Aufgaben benutzt werden und nach der Sicherung wieder entfernt werden.
 
Er redet aber von Dateiversionsverlauf und das ist auch keine Systemabbild oder Backup der Windows Installation.
Das habe ich nun auch gemerkt, und mich mal darüber informiert... Ähnlich wie Timemachine unter OSX jedoch nicht so umfänglich.

@TE
Fritzbox als NAS ist nicht zu empfehlen, dafür gibt es mehrere Gründe.
 
Also gehen würde es schon.

Das Fritz-NAS wird ja unter Netzwerk angezeigt. Wenn man diesem Fritz-NAS als Netzlaufwerk verbindet und ihm einen Laufwerksbuchstaben zuweist (Rechtsclick auf fritz.nas, Netzlaufwerk verbinden auswählen und Laufwerksbuchstaben auswählen, hier Z: ), dann kann man dieses Laufwerk oder einen Unterordner (hier der USB-Stick mit 16 GB) als Sicherungslaufwerk verwenden.

Wie gut und wie schnell das geht - das weiß ich nicht.

FritzNAS_01.png FritzNAS_02.png FritzNAS_04.png
 
@makodako
Das an der FB angeschlossene Laufwerk dient nicht nur als zweites Backup-Medium (das erste erfolgt auf einer separaten Festplatte) sondern auch als gemeinsames Laufwerk zum Datenaustausch innerhalb des Familiennetzwerks. Das würde nicht funktionieren, wenn ich ich nach jedem Backup abstöpseln würde.

@PeteM92
Leider kann ich die FritzBox-Festplatte nicht als Netzlaufwerk verbinden. Es wird als Lauwerk Z: im Explorer angezeigt (01.jpg).
Klicke ich auf "Dieser PC" und dann "Netzlaufwerk verbinden", wird mir LW Z: angezeigt (02.jpg), im Feld "Ordner auswählen" steht dann mein eigener PC und der meiner Frau zur Verfügung, nicht das USB LW Z:.
Klicke ich auf "Dieser PC" und dann auf das USB-Laufwerk, weiter auf "Verwalten - Laufwerkstools" kann kein Netzwerk zugeordnet werden (03.jpg).
Möglicherweise hat AVM mit der Möglichkeit, ein USB-Laufwerk über die Fritzbox in das Netzwerk einzubinden, eine proprietäre Lösung erfunden, die nicht in die übliche Netzwerkwelt passt ??!! Nur so eine Vermutung.
01.jpg
02.jpg
03.jpg
 
Mir ist im ersten Screenshot aufgefallen das die Platte nicht im vollen Umfang erkannt wird.
Ich glaube du kannst an eine Fritz Box nur Platten mit max. 500GB anschließen.
 
@PeteM92
Leider kann ich die FritzBox-Festplatte nicht als Netzlaufwerk verbinden. Es wird als Lauwerk Z: im Explorer angezeigt (01.jpg).
Wenn das als Laufwerk Z: angezeigt wird, dann ist ja Deine Fritzbox schon als Netzlaufwerk eingebunden und Du kannst Z: als Sicherungslaufwerk hernehmen.
Im Bild 2 kannst Du einen Ordner auf dieser Festplatte an der Fritzbox auswählen.
 
Ich habe damit schon vor 10 experimentiert und alle Variationen durchgespielt, das hat nie so richtig Funktioniert wie ich es gerne wollte.

Ich hab mir dann ein günstiges und Stromsparendes Mini-ITX Board gekauft, damals ein W2K installiert und in mein Netzwerk integriert das war dann für mich auch die richtige Entscheidung und Lösung.

Mittlerweile hab ich einen etwas älteren Server aus der Firma mit neuen Festplatten und SSDs bestückt, da läuft ein Windows Server 2012 R2 den ich nutze und ihn soweit herunter getaktet das er gut läuft und nicht all zu viel Strom frisst.
 
@ Alle,

ihr wisst, dass eine externe HDD an der Fritzbox ein ungeeignetes Backup-Medium ist ?
Eine Überspannung (Gewitter) aus dem Stromnetz, PC, Fritzbox und die angeschlossene HDD futsch :cry:
Und das Backup auch :eek:

Und was ist bei einem Befall (Virus, Trojaner, Ransomware & Co) des Systems, eine ständig aktive ex. HDD wäre u.U. auch davon betroffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was ist bei einem Befall (Virus, Trojaner, Ransomware & Co) des Systems, eine ständig aktive ex. HDD wäre u.U. auch davon betroffen

Ach das wird das geringste Problem sein die HDD wird am Hitzetod verrecken.
 
@MSFreak
wäre denn eine zweite interne Festplatte die bessere Lösung? Ich sehe nur zwei Möglichkeiten für ein Backup: intern oder extern. Sei es HDD, USB-Stick, SSD. Es sein denn, Du meinst das Cloud-Backup. Wenn man nicht gerade über eine superschnelle Leitung verfügt, dauert das seine Zeit. Außerdem traue ich meine Privatdokumente ungern einem "Großen Bruder" an. Meine Frage an Dich: wie und wo sicherst Du Deine Daten, damit sie gegen Stromausfall, Systemabstürze und sonstige Unbilden des Lebens?
Was Trojaner & Co angeht: Trotz Virenscanner & Co ist es einem Schädling schon einmal gelungen, sich in das Backup zu schmuggeln und damit beim Restore wieder auf der HDD zu landen. Absolute Sicherheit gibt es nicht.

@PeteM92
Das LW Z: wird ja vom Windows-Backup erkannt (siehe mein Eingangsbeitrag, sollte also für das Backup zur Verfügung stehen. Tut es aber nicht, da der Pfad dorthin nicht erkannt wird.

@PeterK
Hitzetot is nich. HD schaltet nach 10 Minuten ab (siehe mein Beitrag weiter oben ). Habe ich ausprobiert.

Für mich ist die Angelegenheit zunächst einmal erledigt, falls nicht noch jemand die richtige Lösung hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Och nöö, nicht schon wieder die "große" Verschwörungstheorie, dann hättest du erst gar nicht USB an AVM nutzen dürfen. Merke: nicht alles, was machbar, ist auch sinnvoll.
Was Trojaner & Co angeht: Trotz Virenscanner & Co ist es einem Schädling schon einmal gelungen, sich in das Backup zu schmuggeln und damit beim Restore wieder auf der HDD zu landen. Absolute Sicherheit gibt es nicht.
Doch, kann man sich aber erzeugen. Wenn du dieses Problem schon hattest, liegt das an deinem Konzept und hat dann erheblichen Nachbesserungsbedarf. Und dann war ganz sicher nicht die genutze Antivirus-Software das Problem, sondern deine Einstellungen darin und Handlungen. Aktuelle Antivirus-Software erkennt die üblichen Trojaner ITW, ansonsten hat es jemand speziell auf deine Daten abgesehen und dann hättest du aber auch gar nichts bemerkt.

Und es ist egal, ob eine externe oder interne Platte, dann wäre aktuell beides bei dir unsicher. 3-2-1 ist eine gängige Methode für Backups. 3 lokal, 2 extern und 1 komplett ausgelagert.
https://www.storage-insider.de/was-ist-die-3-2-1-backup-regel-a-782641/
 
@ Domviller,

wäre denn eine zweite interne Festplatte die bessere Lösung?

... definitiv nicht ! Ein Backup Medium sollte bei Nichtbenutzung immer physikalisch vom System getrennt sein.
Wenn du meinen Beitrag #12 aufmerksam durchgelesen hast, wüsstest du warum :)

Ich sehe nur zwei Möglichkeiten für ein Backup: intern oder extern. Sei es HDD, USB-Stick, SSD

... externe HDD an USB und nach dem Backup wieder abklemmen, dann bist du auf der sicheren Seite.
 
Welche Version hat deine FB? Die neueste Version ist 7.01, vielleicht hilft ein Update der FB.

Nachtrag

Die FB liefert am USB Anschluss nur 500 mVA die meisten externen HDD Festplatten benötigen 900 mVA.
 
Zuletzt bearbeitet:
... externe HDD an USB und nach dem Backup wieder abklemmen, dann bist du auf der sicheren Seite.
Ja das ist eigentlich die beste und vernünftigste Methode.

Nur sind wir manchmal zu Faul die USB Festplatte anzuschließen und ein Backup durchzuführen wenn die Zeit dafür reif ist.

Ich mache ja noch alle 2 Tage ein Inkrementelles Datenbackup das geht dann direkt auf meine Synology Diskstation das finde ich fast wichtiger als das System zu sichern, Windows lässt sich ja mittlerweile Relativ schnell neu Installieren und bestimmte Einstellungen durch Apps wieder herstellen.
 
Auf Spielereien habe ich da ehrlich gesagt keine Zeit und auch kein Bock mehr...

das Ding muss laufen und sich im Ernstfall zurücksetzen lassen...

dabei sollten möglichst keine Daten Verloren gehen die ich am Tag zuvor erst erstellt habe, zum teil sind das Unikate die sich nur mit viel Arbeit wiederherstellen lassen.
 
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