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[gelöst] Msconfig in neuen Buch nicht beschrieben

discipuli

gehört zum Inventar
Auf Anraten von Euch habe ich mir bei M&T für ca 40,00 € gekauft.
Damit ich hier nicht immer mal wieder als alt und dumm angepöbelt werde.
Übrigens der "Automat" hier hat mir vor einiger Zeit geschrieben,
Ich hätte mich seit langem nicht gemeldet, so weit zu meinem Gedächtnis
Da ist Geus wohl traurig, wenn einer entschwindet.
So jetzt zur Sache.
In dem Buch kommt Msconfig nicht vor.
Wo finde ich Erklärungen zu Msconfig?
Die würde ich dann als Notizen eintragen
Weiterhin benutze ich Google nur sehr ungern,
weil ich dort immer erst gefühlte 100 Anzeigen wegräumen muss.
Ich kann ja verstehen, das die Geld verdienen wollen,
aber alles kann man übertreiben.
Discipuli
 
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@discipuli
Nichts für ungut, aber von Msconfig würde ich die Finger weg lassen. Dieses Tool ist nämlich wirklich nicht dafür gedacht, dass der gemeine Nutzer eine einfache Einstellungsmöglichkeit bekommt. Msconfig ist für Leute gedacht, die in jeder Situation abschätzen können, was sie tun.
 
Müsst ihr gar nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Jeder der sich hier meldet tut das freiwillig!
Lies mal weiter unten über Gues und Google
Discipuli
 
außerdem existieren sehr gute werbefreie Suchmaschinen wie z.B. DuckDuckGo, Qwant, Ecosia oder Gexsi
 
Gib ins Suchfeld mscon ein, dann wird dir msconfig.exe zur Auswahl angeboten. Anklicken öffnet dann das Fenster "Systemkonfiguration".
Aber, wie schon @areiland sagte, würde ich an deiner Stelle die Finger davon weg lassen.
 
Wie von @areiland beschrieben ist dies mit Sicherheit der Grund warum du es im Buch nicht findest.
Einmal in der Msconfig etwas verstellt und "der Bock ist fett", häufig bleibt dann nur eine Neuinstallation.
 
Du erwartest ja wohl nicht, daß in einem Buch für Anwender von Windows bordeigene Tools beschrieben werden, die nur für Profis vorgesehen sind. Noch dazu ist dieses Tool jetzt vermutlich so alt wie Windows selbst und die meisten Funktionen dort stehen den Profis auch auf anderen Wegen zur Verfügung.
 
Vor allem gibt es in Msconfig genau noch eine einzige Funktion, die man einem unbedarften Anwender noch guten Gewissens an Herz legen kann. Nämlich den Tab "Start" mit der Liste der in der Startauswahl enthaltenen Betriebssystemeinträge, wo man mehrfache oder ungültige alte Einträge löschen kann. Alle anderen Funktionen kann man guten Gewissens nicht mehr empfehlen.

Denn schon beim Einschalten des abgesicherten Modus muss man darauf achten, dass man auf keinen Fall den minimalen Modus wählt. Hier ist bei Windows 10 "Netzwerk" zu wählen, sonst geht nämlich der Login in die Hose und man kommt nicht mehr so einfach aus dem abgesicherten Modus raus. Genauso der Diagnosesystemstart - der in aller Regel inzwischen zu einem nicht mehr startbaren System führt. Ohne Backup des Systems darf man dann direkt neu installieren. Darf man also nicht mehr nutzen. Die Autostarts finden sich seit Windows 8 im Taskmanager. Alle anderen Msconfig Optionen sind alleine für Entwickler und richtige Profis interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem abgesicherten Modus hatten wir hier schon mehrfach, angeklickt und danach um Hilfe gerufen.
 
"msconfig" ist ja auch schon steinalt, gab es schon unter Windows 2000 was soll man da noch erklären https://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=18172
Aber in den debugger Einstellungen würde ich an deiner stelle die Finger rauslassen da kannst du sehr viel an Windows kaputt machen, wobei wenn ich mir deine Festplatten Konstellation ansehe würde deinem PC eine Neuinstallation nicht schlecht tun.
 
Danke für diese Antworten.
  1. DuckDuckGo, Qwant, Ecosia oder Gexsi
    Die werde ich mal erproben.
    Die kannte ich nicht, alle Welt spricht nur von Google.
    Offensichtlich prima PR-Abteilung.
  2. Wenn msconfig so gefährlich ist
    werde ich msconfig möglichst vermeiden.

In einem so umfangreichen Buch würde ich zumindest msconfig im Register erwarten.
Vielleicht mit dem Hinweis vorher das System zu sichern.

Was Herrn Geus angeht, werde ich zu meiner guten Kinderstube zurückkehren.
Mir war hier einfach mal wegen der teilweise sehr unfreundlichen Einträge der Kragen geplatzt.
Also von mir aus alles wieder ok.
Discipuli
 
In einem so umfangreichen Buch würde ich zumindest msconfig im Register erwarten.
Vielleicht mit dem Hinweis vorher das System zu sichern.

... das entscheidet der Autor, was er den Lesern zumuten kann.
Es gibt für jedem mit entsprechenden Grundkenntnissen auch die relevanten Bücher (Lektüre). Und man kann nicht bei einem so komplexen Betriebssystem alle Einzelheiten in schriftlicher Form darstellen, dann wäre das Buch mehrere hundert Seiten stark, sodass der Leser das dann irgendwann in die Ecke stellt.
 
Moin
Es gab schon immer Fachliteratur in verschiedenen "Härtegraden". Wenn auf bestimmte Dinge nicht eingegangen wird, dann nur um dich nicht zu überfordern oder deinen PC zu gefährden. Wie @areiland beschrieben hat, kann es richtig nach hinten losgehen. Wenn du mit dem ersten Buch per "Du" bist, kannst du das nächste kaufen, wird im Normalfall aber deutlich teurer.
Das du überhaupt noch zum Buch greifst, ist aber schon einmal ein dickes Lob wert. :)
 
Naja, vielleicht sah der Autor bei Msconfig die gleichen Probleme, die ich oben angesprochen habe und hat sich deshalb dafür entschieden, das Thema Msconfig nicht zu behandeln. Würde ich bei einem Buch über Windows, das sich nicht an Anwender aus dem Profibereich richtet, wahrscheinlich genauso tun.
 
Hallo discipuli
msconf wird wohl auch unter "System-Konfiguration" beschrieben.Findest du da auch nichts in deinem Buch ?
Ich würde aber auch sagen,lass lieber die Finger davon.
Übrigens, Alex
"Start"kann in msconf auch nicht mehr geöffnet werden. Man wird an den Taskmanager weitergeleitet.
 

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@Iskandar
"Autostart" ist in Msconfig nur noch eine Weiterleitung die den Taskmanager öffnet. Ich meinte die Liste des Tabs "Start", der in der englischen Version "Boot" genannt wird. Du musst in deutschsprachigen Foren auch von deutschen Versionen ausgehen.
 
Nur mal zur Illustration - links englisch, rechts deutsch:

msconfig.png
 
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