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[gelöst] Wiederherstellungspunkt kann nicht erstellt werden

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Ist ja nicht so, dass DriverBooster nicht ebenfalls zu den Tools gehören könnte, die durch ihre Aktivitäten (hier durch unpassende Treiber) den Dienst Volumeschattenkopie beinträchtigen und so den Computerschutz aushebeln.
 
Könnte das vielleicht der Grund sein einen Wiederherstellungspunkt zu fordern?:unsure:s
 
Es werden z.Bsp bei Installationen automatisch solche Punkte erstellt wenn es denn konfiguriert ist, wie beschrieben, auch bei Updates



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@makodako
Bringt nur herzlich wenig, wenn der Wiederherstellungspunkt zwar erstellt wurde, anschliessend aber nicht nutzbar ist, weil Volumeschattenkopie danach direkt ausgehebelt wird. Tügerische Sicherheit nennt man sowas.
 
Dafür haben die dann aber auch eine Menge Daten abgegriffen, ist doch genau das was der User wollte.:cry:
 
Bringt nur herzlich wenig, wenn der Wiederherstellungspunkt zwar erstellt wurde, anschliessend aber nicht nutzbar ist, weil Volumeschattenkopie danach direkt ausgehebelt wird. Tügerische Sicherheit nennt man sowas.

Ach Unsinn, die Wiederherstellungspunkte sind auch aus einem Windows PE verfügbar, d.h. aus einem Wiederherstellungssystem. Es ist somit völlig egal, ob im laufenden System die Volumenschattenkopien zerlegt werden.

Irgendwie ist der Thread hier ein wenig gruselig. Ständig werden die alte Imagesicherung und die Systemwiederherstellung durcheinandergeworfen und selbst wenn es jemand in Ruhe erklärt, kommt der Nächste und behauptet wieder, dass das alles ja eh abgeschafft werden soll. :-/

Die Systemwiederherstellung ist ein einfaches Werkzeug, um durch eine Programm- oder Treiberinstallation verursachte Probleme rückgängig zu machen. Nicht mehr und nicht weniger. Sie ersetzt kein Backup und das soll sie auch gar nicht.
Und sie ist nicht gleich der große Hammer wie eine Imagerücksicherung, denn die überschreibt auch alle sonstigen Änderungen seit der Erstellung des Images. Bei der Systemwiederherstellung hingegen werden die Daten im Benutzerprofil eben nicht angefasst. Zudem ist die Systemwiederherstellung normalerweise deutlich schneller als eine Imagerücksicherung, da weit weniger Daten bewegt werden müssen.

Wenn man meint, dass man sowas nie braucht und quasi täglich Images und weitere Sicherungen erstellt, der mag die Systemwiederherstellung abschalten. Alle anderen sollten sie aktivieren und neben einem sowieso notwendigen Backup als weitere Rettungsleine sehen, die zwar nicht in allen Fällen hilft, aber in vielen.
 
Um Programme zu testen brauchst du unter Win10, wenn es in die Hose gegangen ist, keinen Wiederherstellungspunkt mehr.
Nutze einfach das was Win10 dir intern bietet, die Sandbox. Die benötigt keinen Wiederherstellungspunkt, steht allerdings erst ab Pro zur Verfügung.
 
Wo schrieb ich was von "testen"? Um irgendwas zu testen, kann ich auch bisher schon irgendeine VM nehmen oder irgendein Testsystem, welches hinterher wieder geplättet wird. Darum gehts aber nicht.

Ich installiere beispielsweise ein Update für eine von mir genutzte Anwendung. Hinterher funktioniert diese nicht mehr sauber. Das merke ich drei Tage später. Ich möchte also zurück zum Stand von vor drei Tagen.
Ich kann dann entweder ein komplettes Image des Systems wiederherstellen, allerdings müsste ich danach erst einmal die Arbeit der letzten drei Tage aus dem Datenbackup zurückholen. Oder ich nutze einfach die Systemwiederherstellung und die Chance ist groß, dass wenige Minuten später die Programme wieder so sind wie vor dem Problem, meine Daten aber nicht angerührt wurden. Falls sie aus irgendeinem Grund nicht klappen sollte, bleibt immer noch der Weg übers komplette Image.
 
Das war nicht an dich gerichtet , es gibt nur einen Beitrag in dem von Testen die Rede war. Dein Beitrag war noch nicht da als ich meinen geschrieben habe. Also solltest du jetzt wissen auf wen sich meiner bezog.
 
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