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Wiederherstellungspunkt
- Ersteller Kalmberg01
- Erstellt am
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PeterK
Immer auf der Schraube
Ich habe mir zuletzt eine Western Digital M.2 SSD gekauft, weil mir die 250GB der SSD zuvor zu klein geworden sind.
Es gibt neben WD, Samsung, Crucial und Toshiba nur wenige die man empfehlen kann Sandisk ist mittlerweile auch kein eigenständiges unternehmen mehr.
Es gibt neben WD, Samsung, Crucial und Toshiba nur wenige die man empfehlen kann Sandisk ist mittlerweile auch kein eigenständiges unternehmen mehr.
build10240
gehört zum Inventar
Fehlende Systempartition wirst Du nur beheben können, indem Du neu installierst und Windows die Einrichtung der Festplatte überläßt. Alles andere ist Stückwerk.Ich weiß nicht warum das so ist ! Kann ich was dagegen tun?
Ohne Auslagungsdatei auf Laufwerk C: gibt es auch keine Wiederherstellungspunkte. Auf Laufwerk D: bringt Dir die Wiederherstellung nichts, denn dort liegen i.d.R. keine Systemdateien, die per Wiederherstellungspunkt gesichtert werden könnten. Warum wurde die Auslagerungsdatei überhaupt auf D: verlegt? Es sollte doch inzwischen überall durchgedrungen sein, daß derartige Tweaks aus der XP-Steinzeit heute keinesfalls mehr angewandt werden sollten.
PeterK
Immer auf der Schraube
Zumal die Auslagerungsdatei von Windows selbstverständlich auch mit auf die SSD gehört und nicht auf eine Festplatte, damit Raubst du ja Windows sozusagen auch noch die Leistung die es durch eine SSD Erhält weg.
Wenn die SSD zu klein ist, kauft man sich entweder eine Größere SSD auf die dann auch Betriebssystem inkl. aller Programme drauf passt oder Installiert bestimmte Software auf eine anderen Datenträger, das bleibt sich fast gleich auch wenn Windows mehr sein möchte als nur eine Software.
Im Übrigen würde ich mich von Wiederherstellungspunkten unter Windows als Sicherungsfunktion Komplett verabschieden, das ist ein auslaufendes Features was von Microsoft nicht mehr weiterentwickelt wird ich würde mir dafür so ein Programm wie Acronis, Aomei... etc zulegen und Backups damit machen.
Aber das ändert leider auch nichts an der Tatsache das dein Windows falsch installiert wurde und wodurch es in absehbarer Zukunft zu Problemen kommen wird.
Wenn die SSD zu klein ist, kauft man sich entweder eine Größere SSD auf die dann auch Betriebssystem inkl. aller Programme drauf passt oder Installiert bestimmte Software auf eine anderen Datenträger, das bleibt sich fast gleich auch wenn Windows mehr sein möchte als nur eine Software.
Im Übrigen würde ich mich von Wiederherstellungspunkten unter Windows als Sicherungsfunktion Komplett verabschieden, das ist ein auslaufendes Features was von Microsoft nicht mehr weiterentwickelt wird ich würde mir dafür so ein Programm wie Acronis, Aomei... etc zulegen und Backups damit machen.
Aber das ändert leider auch nichts an der Tatsache das dein Windows falsch installiert wurde und wodurch es in absehbarer Zukunft zu Problemen kommen wird.
Kalmberg01
kennt sich schon aus
So habe die 128er gegen 240er ausgetausch und die Auslagerungsdatei , so hoffe ich jedenfalls wieder auf C:/ eingerichtet. Frage , trotzdem kann ich nirgends einstellen, dass der Rechner bei beenden / ausschalten von Windows einen automatische Wiederherstellungspunkt setzt ? Muß man händisch / manuell machen ?
!Anwender
Windows 11 aktuell
Das geht schon, aber nur per Aufgabenplanung und setzt jede Menge Speicher voraus , und ältere Sicherungen werden dann immer überschrieben, wenn der Platz nicht reicht
https://www.deskmodder.de/wiki/inde...ellungspunkt_in_der_Aufgabenplanung_erstellen
https://www.deskmodder.de/wiki/inde...ellungspunkt_in_der_Aufgabenplanung_erstellen
build10240
gehört zum Inventar
Was versprichst Du dir davon? Ein Wiederherstellungspunkt enthält Sicherungskopien von wichtigen Systemdateien. Eine Sicherung davon ist nur sinnvoll vor Änderungen am System. Beim regulären Herunterfahren finden aber keine Änderungen statt. Ein solcher Wiederherstellungspunkt verbraucht also nur Speicherplatz und überschreibt ggf. bei Überschreiten des eingestellten maximalen Speicherplatzes für Wiederherstellungspunkte ausgerechnet den Wiederherstellungspunkt, der irigendwann benötigt wird.Frage , trotzdem kann ich nirgends einstellen, dass der Rechner bei beenden / ausschalten von Windows einen automatische Wiederherstellungspunkt setzt ?
Klappt es denn jetzt überhaupt manuell?Muß man händisch / manuell machen ?
Kalmberg01
kennt sich schon aus
Na ich hoffe es .. so hier -> Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Sicherheit und Wartung -> Wiederherstellung -> Systemwiederherstellung konfigurieren -> Laufwerk raussuchen - in dem Fall Windows (C:/) (System) -> konfigurieren -> Computerschutz aktivieren -> übernehmen -> erstellen -> Datei benennen (in meinem Fall benutze ich das Datum) -> erstellen -> und wieder raus aus den Systemeinstellungen -> selber Weg bis Computerschutz -> Systemdateien- und Einstellungen wiederherstellen -> Datum anklicken und weiter ...
PeterK
Immer auf der Schraube
Oh je das könnte ich mir nie alles merken, was habe ich es doch so gut mit meinem Acronis True Image, ein Job erstellt mir Automatisch ein Mal im Monat ein Vollbackup jede Woche ein Inkrementelles auf eine Externe Festplatte und alle 2 Tage ein Backup meiner Privaten Daten.
Das Zurücksetzen Dauert maximal 10-15Minuten und habe dann wieder ein Voll funktionierendes System.
Das Zurücksetzen Dauert maximal 10-15Minuten und habe dann wieder ein Voll funktionierendes System.
Also ich habe auch das Erstellen von Wiederherstellungspunkten eingeschaltet. Microsoft schaltet das bei jedem größeren Update immer wieder aus - ich denke, das tun die nicht ohne Grund.
Ein Wiederherstellungspunkt ist allenfalls sofort nach einer fehlerhaften Programminstallation hilfreich - das ist aber schon lange nicht mehr vorgekommen.
Nur Backups mit einem geeigneten Programm wie Aomei Backupper oder Acronis TrueImage ist geeignet, um einigermaßen gegen Widrigkeiten (Defekte, eigenes Unvermögen) gesichert zu sein.
Warum ich die Wiederherstellung trotzdem eingeschaltet habe? - Pure Nostalgie, da ist kein tieferer Sinn dahinter.
Ein Wiederherstellungspunkt ist allenfalls sofort nach einer fehlerhaften Programminstallation hilfreich - das ist aber schon lange nicht mehr vorgekommen.
Nur Backups mit einem geeigneten Programm wie Aomei Backupper oder Acronis TrueImage ist geeignet, um einigermaßen gegen Widrigkeiten (Defekte, eigenes Unvermögen) gesichert zu sein.
Warum ich die Wiederherstellung trotzdem eingeschaltet habe? - Pure Nostalgie, da ist kein tieferer Sinn dahinter.
PeterK
Immer auf der Schraube
Bei mir ist und bleibt die Wiederherstellung aus, das Ding ist die reine Platzverschwendung, ich habe das leider schon all zu so oft erlebt das im Fall der fälle die Systemwiederherstellung mittels eines Wiederherstellungspunkts unvermittelter weise beim versuch dann abgebrochen wurde weil der Wiederherstellungspunkt nicht gelesen werden konnte.
Egal ob unter Vista, Windows 7/8.x oder Windows 10, seit dem ist das für mich ein Phantasie Produkt auf was man sich nicht verlassen kann, wozu brauche ich dann solche unverlässlichen Windows Board Mittel.
Ich starte einfach ein Inkrementelles oder Außerplanmäßiges Vollbackup und falls die Installation fehl schlägt setze ich das gesamte System zurück, das dauert auch nicht viel länger als eine Systemwiederherstellung über einen Wiederherstellungspunkt und ist viel sicherer.
Egal ob unter Vista, Windows 7/8.x oder Windows 10, seit dem ist das für mich ein Phantasie Produkt auf was man sich nicht verlassen kann, wozu brauche ich dann solche unverlässlichen Windows Board Mittel.
Ich starte einfach ein Inkrementelles oder Außerplanmäßiges Vollbackup und falls die Installation fehl schlägt setze ich das gesamte System zurück, das dauert auch nicht viel länger als eine Systemwiederherstellung über einen Wiederherstellungspunkt und ist viel sicherer.
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