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Re-Sharing von Shares inkl. Suchfunktion nach Inhalt?

Miine

gehört zum Inventar
Problem: die Dateien werden auf einem Linux-Server via SAMBA geshared, da funktioniert natuerlich das Suchen nicht wirklich. W10 Pro weigert einen Suchindex auf gemountete Shares anzulegen womit die Suche nach Dateiinhalt so mal garnicht funktioniert... . Das ist Schade (weil MacOS kann das), aber verstaendlich bzgl. Microsofts Produktmatrix.

Somit muesste man die Daten "umkonfigurieren" so das eine W10 Maschine diese als "echte" Platten sieht (iSCSI?) und dann das Filesharing vornimmt...

Frage: gibt es neben iSCSI oder "echten Platten" (sprich via SATA-Controller) eine andere Moeglichkeit das W10 sowohl ein Share nochmals shared und die Suche nach Inhalt ermoeglicht?

Z.b. indem man Windows X Server benutzt, wobei dann die Frage ist was "X" sein muss? Oder funktioniert das wenn man die Daten vom Linux ueber ein anderes Protokoll (NFS etc.) sich auf Windows 10 holt?
 
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Ich hatte schon gegoogled und einiges ausprobiert, aber evtl. war ich da einfach zu ungeduldig was die Erstellung des Index angeht...

Wo wird der Index eigentlich gespeichert? Auf dem Share oder W10 lokal? Bei letzterem muesste ja jeder Client alle Dateien selbst indizieren (auch wenn der Samba Benutzer der gleiche ist)..
 
Vermutlich lokal
%ProgramData%\Microsoft\Search
 
Wo wird der Index eigentlich gespeichert? Auf dem Share oder W10 lokal? Bei letzterem muesste ja jeder Client alle Dateien selbst indizieren (auch wenn der Samba Benutzer der gleiche ist)..

Der Suchindex deines lokalen PCs liegt auf dem lokalen PC, den Pfad hatte .Bernd ja genannt. Der Suchindex eines entfernten Systems liegt an genau der selben Stelle auf dem entfernten System. Womit auch gleich klar ist, dass das entfernte System ein Windows System sein muss, damit die Suche übers Netzlaufwerk auf den entfernten Suchindex zugreifen kann.

Es gibt keinen Linux Port der Windows Suche, insofern wirst du da einen Samba nicht mit angebunden bekommen.
Wenn du dir eh Gedanken machst, ein "reshare" auf einem Windows Server zu machen, leg die Daten doch stattdessen halt gleich auf ein Volume, was direkt an einem Windows Server hängt. Entweder halt als lokale Disk, oder wie schon erwähnt, per iSCSI.
Das wäre die einzig sinnvolle Möglichkeit.

Es muss übrigens nicht zwangsläufig ein Server sein. Ein Client-Windows hat die Funktionalität genauso. Kommt halt nur drauf an, ob du das für dich selber aufbaust oder für eine größere Anzahl von Usern.
 
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