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[gelöst] ACHTUNG Auto-Wiederherstellungspunkte nach Update 2004 abgeschaltet!

Dr. Floyd Hall

kennt sich schon aus
Hallo Gemeinde,


auch nach dem 2004-Update (19041-264) ist die Erstellung der automatischen Wiederherstellungspunkte wieder abgeschaltet!

Da man dies i.d.R. erst merkt wenn man diese brauchen würde, hiermit die Erinnerung an euch, die automatische Erstellung der Wiederherstellungspunkte wieder zu aktivieren bzw. zu konfigurieren.

WIEDER AKTIVIEREN:
So (einfach) gehts, drei Beispiele:

1. einfach:
in der Windows-Suche "Wiederherstellungspunkt" eingeben und den Eintrag "Wiederherstellungspunkt erstellen (System)" anklicken

2. mittel:
Tasten "WIN" und "Pause" zusammen drücken, und im Fenster (System) in der rechten Spalte "Computerschutz" anklicken

3. hardcore
alle Programme/Windows-System/Systemsteuerung/System und Sicherheit/System/Computerschutz

Ob evtl. derzeit ein Windows-ShortCut existiert, kann ich nicht sagen, den habe ich mir bisher immer selbst zusammen gezimmert...



EINSCHALTEN UND KONFIGIRIEREN DER WIEDERHERSTELLUNGSPUNKTE:
1. Systemlaufwerk auswählen
2. Konfigurieren
3. Computerschutz aktivieren
4. optional max. Speicherplatzgröße für Wiederherstellungspunkte einstellen (nach Erreichen des Limits fliegen die Ältesten raus)
5. Übernehmen
6. Optional gleich mit Erstellen einen / den ersten Punkt setzen


WOFÜR ÜBERHAUPT WIEDERHERSTELLUNGSPUNKTE:
Mit der späteren Auswahl eines zuvor erstellten Wiederherstellungspunktes in dem Fenster "Computerschutz/Systemwiederherstellung", können die Systemdateien und System-Einstellungen auf den jeweiligen Stand zurück gesetzt werden.
Das kann im laufenden System passieren, oder über die Rep-Konsole eines original Win10-Startmediums (CD/DVD/USB-Stick).

Eigene Dateien/Dokumente sind von der Rücksetzung (solange diese nicht in Systembereichen liegen) nicht betroffen.

Vor dem Rücksetzen auf einen ausgewählten Punkt kann angezeigt werden, welche zusätzlichen Programme von der Rücksetzung auch noch betroffen sind (da ja Progamminstallationen und deren Konfiguration und Updates auch Systemdateien verändern).

In der Regel kann das Zurücksetzen auf einen Wiederherstellungspunkt auch sofort wieder rückgängig gemacht werden, so kann man, bei undefinierten Problemen mal auf einen vermuteten Zeitpunkt vor dem Problem zurück gehen, um zu eruieren woher das Problem stammen könnte, ohne alle Installationen/Konfigurationen/Updates aus dem Zeitzwischenraum neu erstellen zu müssen.


WIE ENTSTEHEN DIE WIEDRHERSTELLUNGSPUNKTE, IST ES SINNVOLL MANUELL PUNKTE ZU SETZEN:
Manche Systemvorgänge lösen die Erstellung eines automatischen Wiederherstellungspunktes aus, z.B. einige Updates und Installationen, ODER z.B. wenn:

Progamme installiert werden von denen man nicht sicher ist ob man diese behalten will,
oder wenn bei einer Installation AddWare mitgekommen ist,
oder wenn man zum Testen Konfigurationen verändert die sich fehlerhaft herausstellen,
oder wenn man mit Treibern experimentiert,

kann ein selbst vorher manuell erstellter Wiederherstellungspunkt sehr praktisch, und vor allem zeitsparend sein.


WARUM SIND DIE AUTOMATISCHEN WIEDERHERSTELLUNGSPUNKTE EVTL DEAKTIVIERT?
Mit den "Großen-Windows-Updates" wie z.B. den "großen-Funktions-Updates" schaltet MS leider die Erstellung der automatischen Wiederherstellungspunkte still schweigend ab. Auch die bisher erstellten Punkte sind dann gelöscht, das Rücksetzen des Sytems auf den Zeitpunkt vor dem Update kann nur durch die Deinstallation des Updates selbst passiren.

Gruß
Floyd
 
Zuletzt bearbeitet:
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Also bei mir war das noch alles eingeschaltet wie vorher. habe Update von 1909 aus mit Mediacreationtool gemacht.
Gruss Ernesto
 
Hallo,
ich habe heute 3x 1903/Pro mit MediaCreationTool (inplace) auf 2004 upgedatet, bei allen waren die automatischen Wiederherstellungspunkte abgeschaltet. Evtl. ist es von 1909 aus nicht so. In der Vergangenheit wurde es meist, aber nicht immer abgeschaltet, evtl. Zusammenhänge konnte ich bisher nicht feststellen, evtl. liegts am Updatestand des Altsystems.
Bist du sicher, daß du es für das richtige Laufwerk geprüft hast?
Nur der Interesse halber, wenn es nicht abgeschaltet ist, sind die alten Wiederherstellungspunkte (aus 1909) noch sichtbar?
Gruß Floyd
 
Es wurde früh genug hier im Forum gewarnt und gemahnt, es noch zu nutzen, weil eh fehleranfällig. Wer mit dem 2004 jetzt als Nicht-Neuling im Forum auf die Nase fällt, was soll man da sagen!?
 
Weil das eben hier im Forum oft genug geschrieben wurde, dass diese Funktion fehlerhaft ist und eh bald abgeschaltet wird
https://www.drwindows.de/windows-10-desktop/

"windows 10" 2019 wiederherstellungspunkte site:drwindows.de - Google-Suche

Und du bist grad mal 4 Tage hier, da kann man jetzt nicht viel sagen, ausser - nutz doch mal öfters die Suchfunktion vom Forum.

Eines der Themen dazu
Wiederherstellungspunkt kann nicht erstellt werden
(Zufall, dass ich da auch mitgeschrieben habe, aber ich kenne das Drama damit schon seit XP)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo .Bernd,
ich hatte garnichts dazu gesagt, daß die Funktion "automatische Wiederherstellungspunkt erstellen" fehlerhaft wäre.
Ich habe daran erinnert, daß MS die Funktion nach großen Updates nicht wieder automatisch aktiviert, und man dies bei Bedarf checken müsste.

Es gibt sicher kein/e Programm/Funktion das/die immer fehlerfrei ist, aber da du das ja schon ansprichst; gerade diese (interne !Windows!)Funktion funktioniert, seit dem es sie gibt, eigentlich sehr robust (was man ja bei MS-eigenen Wiederherstellungsprozederen zumindest bis Win 8.0 ja nicht immer sagen konnte). Im Vergleich zu mancher Fremdsoftware ist sie auch für Anfänger unkompliziert, absolut funktionell, und hat sicher schon vielen einige Zeit erspart.
Natürlich nützt ein Wiederherstellungspunkt nichts, wenn z.B. Hardware, Partitionierung oder Filesystem defekt ist, und der Rechner rechnet ja bekanntlich mit allem, nur nicht mit dem Anwender.
Gruß Floyd
 
Wie gesagt, ist jetzt abgeschaltet, wurde oft genug erwähnt, wer jetzt suchen muss, hat es verpennt. Und genau jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, mal alle Ratschläge, die ich verlinkt hatte als Suche, zu beherzigen und endlich umzusteigen. Mehr gibt es von meiner Seite aus nicht zu sagen, habe fertig, viel Glück.
 
Mal ne Frage an die Jungs & Mädels die die automatischen Wiederherstellungspunkte erstellen lassen bzw. auch verwenden, wie lange dauert es denn einen Wiederherstellungspunkt zu erstellen und Windows über einen Wiederherstellungspunkt Wiederherstellen zu lassen und was Passiert wenn die Wiederherstellung fehlschlägt?

Wäre es denn nicht Vernünftiger auf eine 3t Hersteller Backup Software Umzustellen anstatt auf diese verfluchten Wiederherstellungspunkte zu setzen die in der Regel nie funktionieren wenn man sie braucht?
 
Weil das eben hier im Forum oft genug geschrieben wurde, dass diese Funktion fehlerhaft ist und eh bald abgeschaltet wird

Und dann verweist du als Quelle auf Foreneinträge, wo du das selber schreibst. Dass dir dort schon widersprochen wurde, scheinst du zu ignorieren.

Die Windows 7 Sicherung, d.h. das imagebasierte Backup, die in Windows 10 noch vorhanden ist, gilt als "deprecated" und wird in Zukunft entfernt.
Für die Systemwiederherstellung gibt es m.W. keine solche Einstufung. Die Systemwiederherstellung hat nichts mit der Windows 7 Sicherung zu tun.
 
Mal ne Frage an die Jungs & Mädels die die automatischen Wiederherstellungspunkte erstellen lassen bzw. auch verwenden, wie lange dauert es denn einen Wiederherstellungspunkt zu erstellen und Windows über einen Wiederherstellungspunkt Wiederherstellen zu lassen und was Passiert wenn die Wiederherstellung fehlschlägt?

Erstellen ist eine Sache von wenigen Sekunden. Zurücksetzen ist normalerweise auch fix. Ist dann natürlich abhängig davon, wie alt der Wiederherstellungspunkt ist, wie schnell das System ist. Aber normalerweise sind das ein bis zwei Minuten hier.
Fehlgeschlagen ist es bisher hier noch nicht.

Naja, was macht man, wenn der einfache Weg zurück fehlschlägt? Man nimmt den umständlichen Weg zurück und spielt eine Sicherung ein, bei der man möglicherweise ein Problem mit zwischendurch geänderten Daten hat oder installiert neu.


Wäre es denn nicht Vernünftiger auf eine 3t Hersteller Backup Software Umzustellen anstatt auf diese verfluchten Wiederherstellungspunkte zu setzen die in der Regel nie funktionieren wenn man sie braucht?

Warum sollte ich eine zusätzliche Software installieren, die dann auch noch viel mehr sichert, als sinnvollerweise für meine Zwecke zu sichern ist? Am Ende bleibts doch wieder nur bei irgendwelchen Produkten, die ein Image erstellen. Ich will aber keine Images!

Falls ich einen Treiber update und das System hinterher ein Problem damit hat, möchte ich einfach in Sekunden wieder zurück. Falls eine neu installierte Software doch Mist ist und sich nicht sauber deinstallieren lässt genauso. Daten sollen dabei nicht angefasst werden, Einstellungen des Benutzers auch nicht. Nur das System. Und genau das macht die Systemwiederherstellung. Und da ist sie hier bisher verlässlich gewesen.

Manch einer verwechselt die Systemwiederherstellung nur, z.B. mit einem Backup. Sie ist kein Backup. Will sie auch gar nicht sein. Sie sichert ja explizit eben keine Benutzerdaten. Sie ist auch kein Allheilmittel. Wenn das System so vermurkst wird, dass auch Schattenkopien demoliert wurden oder das Filesystem Matsch ist, dann hilft sie auch nicht. Sie hat einen klaren Zweck, den erledigt sie problemlos und dafür opfere ich gerne ein paar GB Plattenplatz.
 
Wäre es denn nicht Vernünftiger auf eine 3t Hersteller Backup Software Umzustellen anstatt auf diese verfluchten Wiederherstellungspunkte zu setzen die in der Regel nie funktionieren wenn man sie braucht?

Drittanbieter-Backupsoftware schaltet das Feature in der Regel übrigens wieder automatisch ein, wenn die Software den Volume Shadow Copy - Dienst (VSS-Writer) von Windows nutzt, um sich gerade im Zugriff befindende Dateien sowie die Systempartition zu sichern.

Das "Computerschutz"-Feature und der Schieberegler für den prozentual dafür benutzten Speicherplatz regelt nämlich nicht nur die Systemwiederherstellungspunkte, sondern gibt den Platz an, den sich der VSS-Dienst genehmigen darf. Acronis True Image, Macrium Reflect etc. setzen komplett auf den.
Bei einem Systemimage legen die einen VSS-Snapshot an (dieser entspricht technisch so ziemlich genau einem Systemwiederherstellungspunkt btw. ;)), und von diesem aus wird dann das Backup in das Image geschrieben. Sämtliche geänderten Quelldateien während das Backup noch läuft werden dann temporär in den für den VSS reservierten Speicherplatz geschoben.

Soll heißen: Würde man den Schieberegler ganz nach links schieben und der Dienst hätte z.B. nur 1GB zur Verfügung, du lässt Acronis ein Image von C: machen und schiebst dann während das Backup läuft eine Datei >1GB auf C:, dann würde das Backup mit einem Fehler abbrechen, weil dem VSS-Dienst nicht genug Speicher zur Verfügung steht. Darum reißt z.B. Acronis den Regler gerne mal automatisch ganz nach rechts auf 100% auf.

Egal ob man die Windows Systemwiederherstellung selbst nun nutzt oder nicht, sofern man Drittanbieter-Software nutzt die den VSS-Dienst bemüht, kann man das aktiviert lassen. Wird es sonst sowieso wieder.
 
... und was Passiert wenn die Wiederherstellung fehlschlägt?
... die in der Regel nie funktionieren ...

Hallo,
wie schnell es geht, haben einige ja zuvor schon beschrieben, aber daß die Wiederherstellungspunkte nicht funktionieren, wenn man sie braucht, kann ich nicht bestätigen. Nachdem MS die alten Punkte automatisch mit den großen Funktionsupdates löscht kommt man kaum in die Verlegenheit zu wesentlich ältern Punkten als 6 - 12 Monate zurückkehren zu können.

Ich benutze die Wiederherstellungspunkte oft auf vielen verschiedenen Systemen, um mich (bevor ich was systemnahes mache, das muß garnichts abenteuerliches sein, sondern z.B. umfangreiche manuelle Systembereinigungen) selbst abzusichern (ein Backup zurückspielen, oder erst in einer SandBox zu testen ist wesentlich mehr Aufwand, als eben einen Punkt zu setzten). Wenns Probleme mit dem Wiederherstellungspunkt gäbe, hätte ich natürlich (hoffentlich) ein Backup, das aber natürlich nicht so zeitnah sein kann, also nicht nur mehr Zeit zum Zurückspielen erfordert, sondern auch Zeit für das manuelle Wiederherstellen der in der Zwischenzeit noch erfolgten Konfigurationen bis zum aktuellen Stand.
Daher kann ein Backup keinen Wiederherstellungspunkt ersetzen und umgekehrt auch nicht.
Ich benutze Wiederherstellungspunkte auch zur langfristigen (System- nicht Daten- !) Absicherung über einige Wochen, als Teil in einem Stufenkonzept, zusammen mit regelmäßigen Image-Backups, und evtl. zusätzlich zu einer 1:1-SSD/HDD (je nach dem wie kritisch die Ausfallzeit betrachtet werden muß). Image-Backups deswegen, weil diese sehr schnelle, komprimiert und auf jeden Fall umfassend sind.
Datensicherung ist ein ganz anderes Thema.

Meiner Erfahrung nach funktioniert das Rücksetzen immer, wenn man (z.B. zum Testen) den Punkt nur unwesentliche Zeit vorher gesetzt hatte.
Aber auch bei älteren Punkten kann ich mich kaum daran erinnern, daß mal ein Rücksetzen nicht funktioniert hätte, dauert dann halt mal länger (je nach Leistungsfähigkeit des Rechners/der Platte evtl. mal 20 Min).

Wenn ein Wiederherstellungspunkt tatsächlich defekt ist, wird das Zurücksetzen abgebrochen und das System wieder, mit entsprechender Meldung, auf den aktuellen Stand gesetzt.
Gruß Floyd
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann das nicht bestätigen. Die Wiederherstellunspunkt-Funktion ist nach Update weiterhin auf ON.
Ich nutze die Punkte jedoch nicht so aktiv,aber nach jedem grösseren Update erstelle ich manuell einen eigenen Punkt.
Das dauert etwa eine Minute !
So habe ich einen Punkt zur Not,wenn ich kurzfristig einen grossen Fehler gemacht haben sollte.
Hab grad einen Punkt gesetzt und ihn "Iskandar" genannt. :ROFLMAO:
Wenn man on einer Version zur Neuen wechselt,was will man dann noch mit Punkten aus der alten Version? Die funktionieren ja sicher nicht mehr.
Von daher begrüsse ich es eigentlich,wenn MS bei der Aktualisierung,Diese automatisch löscht.
Wiederherstellungspunkte haben schlisslich auch nichts mit einem System-BackUp zu tun.
Ich mache einfach zur Sicherheit einen Punkt für einen gegebenenfalls eintretenden Notfall.
Benötigt hab ich den eigentlich seit Jahren nie mehr.
Und sollte MS nicht automatisch machen,so schiebe ich den Regler auf Null,wenn ich eine frische Version installiert hab,bzw. lösche alles was da drin ist,bevor ich den neuen Punkt setze.
Länger als 14 Tage lasse ich keinen Punkt am Leben, denn nur der Neuste,möglichst zeitnahe Punkt macht Sinn !
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich nutze die Wiederherstellungspunkte schon seit Windows 7-Zeiten und bin bisher nicht enttäuscht worden, in der Regel setze ich 2x die Woche einen Punkt, Dauer 2 min. und habe wenn ich das tatsächlich brauche nach 20-30 min mein ursprüngliches System wieder ohne nach einem Backup auf der anderen Platte im anderen Zimmer zu suchen, wo ich ein reguläres Monats-Backup drauf habe.
Die Datensicherung von der 2.Partition mit allen Bibliotheken läuft sowieso jeden Abend auf ein NAS-Laufwerk :)
 
Hallo, ich als "Fahrstuhl" Windows Fan, zZ mit der 8.1er unterwegs, benutze den Wiederherstellungspunkt schon ewig nicht mehr. Vertraue AOMEI und nach jeder Update ein System Backup. Wenn ja die Säge klemmt, ist mein Rechner innert 6min wieder fit.
Da ich System und private Daten durch zwei Partitionen getrennt habe, geht bei ggf doch Crash nicht viel verloren. Privates wird händisch auf extra Datenträger geschoben.
Gruß Uwi58
 
Und dann verweist du als Quelle auf Foreneinträge, wo du das selber schreibst. Dass dir dort schon widersprochen wurde, scheinst du zu ignorieren.
Wenn du den gesamten Kontext nicht erfassen kannst, solltest du besser keine Mutmassungen anstellen oder haltlose Unterstellungen abgeben.
 
Leute, lasst doch auch mal die Meinungen anderer gelten, jeder hat seine eigenen Methoden zum Ziel zu kommen, und solange es funktioniert, ist es doch in Ordnung,

da braucht man nicht ausfallend zu werden ;)
 
Kann mich nicht erinnern, dass ich die Funktion Auto-Wiederherstellungspunkte in 25 Jahren (nutze Windows schon seit Win 95 und Office 97) einmal verwendet hätte.
Immer die wesentlichen Daten auf externe Datenträger gesichert und im Falle eines Problems Rechner neu aufgesetzt, Daten rückgesichert und gut wars. :)
Beruflich professionelle Lösungen (redundante Festplatten, Server bzw. prof. Backup-Programme).
 
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