Ach, wenn Ihr doch mal endlich Eure Paranoia vor den Geheimdiensten aufgeben wolltet ...
Die machen seit ewigen Zeiten ihren Job außerhalb aller Gesetze. Und je mehr sie von den Gutmenschen gezwungen werden, sich im Rahmen der Gesetze nur noch zu bewegen, desto uneffizienter werden sie.
Dieses hat dann wiederum einen direkten nachteiligen ( ! ) Einfluß auf den Verlauf der Kriege - wurscht, ob im "richtigen Leben" oder in der digitalen Welt -, wo, völlig unerheblich, wer sie gewonnen hatte oder fürderhin gewinnen können würde, oder eben nicht, schon immer der ausgeprägte Dilettantismus der Kriegsherren und Herren Kriegstreiber, maßgebend für das Leid, die Schäden sowie Zahl der Opfer waren, die diese Kriege mit sich brachten.
Daraus folgt: Je mehr Ihr es den Geheimdiensten, welcher Länder auch immer, durch Euer überzogenes Privatsphären-Gehabe erschwert, diejenigen Informationen zu sammeln und für den Bedarfsfall vorrätig zu halten, welche die halt meinen, daß es kriegsentscheidende wären - sind es nicht; soviel werdet Ihr ja wohl dann schon noch selber einsehen können -, desto chaotischer und also verheerender wird später der Krieg werden, in welchem uns allen gemeinsam einzig wiederum die Rolle der Opfer zugedacht ist.
Obacht haben sollte man statt dessen viel eher auf die kriminellen und privatwirtschaftlichen Unternehmen - wobei die Übergänge fließend sind -, die sich durch politische Restriktionen nicht so leicht zügeln und damit in ihrer Gewinnsucht und endlosen Gier bremsen lassen wie kompromittierte Geheimdienste.
Doch gerade dort seid Ihr alle nachher ja nicht mehr einzukriegen, wie willfährig Ihr denen Eure Daten überlaßt und in Jubeltiraden ausbrecht, sobald wieder etwas erfunden ist, womit die Euch am Ende doch bloß wieder verarschen.
Bis dahin genießt das Gefühl, wenigstens dabeigewesen zu sein.
Gleich auch noch unter denen, die sich wenigstens gehörig empört hatten ...
Den Schnitt machen eh immer die Anderen.
Die machen seit ewigen Zeiten ihren Job außerhalb aller Gesetze. Und je mehr sie von den Gutmenschen gezwungen werden, sich im Rahmen der Gesetze nur noch zu bewegen, desto uneffizienter werden sie.
Dieses hat dann wiederum einen direkten nachteiligen ( ! ) Einfluß auf den Verlauf der Kriege - wurscht, ob im "richtigen Leben" oder in der digitalen Welt -, wo, völlig unerheblich, wer sie gewonnen hatte oder fürderhin gewinnen können würde, oder eben nicht, schon immer der ausgeprägte Dilettantismus der Kriegsherren und Herren Kriegstreiber, maßgebend für das Leid, die Schäden sowie Zahl der Opfer waren, die diese Kriege mit sich brachten.
Daraus folgt: Je mehr Ihr es den Geheimdiensten, welcher Länder auch immer, durch Euer überzogenes Privatsphären-Gehabe erschwert, diejenigen Informationen zu sammeln und für den Bedarfsfall vorrätig zu halten, welche die halt meinen, daß es kriegsentscheidende wären - sind es nicht; soviel werdet Ihr ja wohl dann schon noch selber einsehen können -, desto chaotischer und also verheerender wird später der Krieg werden, in welchem uns allen gemeinsam einzig wiederum die Rolle der Opfer zugedacht ist.
Obacht haben sollte man statt dessen viel eher auf die kriminellen und privatwirtschaftlichen Unternehmen - wobei die Übergänge fließend sind -, die sich durch politische Restriktionen nicht so leicht zügeln und damit in ihrer Gewinnsucht und endlosen Gier bremsen lassen wie kompromittierte Geheimdienste.
Doch gerade dort seid Ihr alle nachher ja nicht mehr einzukriegen, wie willfährig Ihr denen Eure Daten überlaßt und in Jubeltiraden ausbrecht, sobald wieder etwas erfunden ist, womit die Euch am Ende doch bloß wieder verarschen.
Bis dahin genießt das Gefühl, wenigstens dabeigewesen zu sein.
Gleich auch noch unter denen, die sich wenigstens gehörig empört hatten ...
Den Schnitt machen eh immer die Anderen.