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Am Puls von Microsoft

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Windows10 - positiv betrachtet

Nein. ZB. "Deutschlands größtes Hardwaredingsbums" hatte mal Schädlinge an seine Forennutzer verteilt. Eine offizielle Entschuldigung kam nie. Die Website wurde damals in Firefox direkt von Google geblockt - knallrote Warnung.

Dafür ist das Internet nicht gemacht und wer es auf diese Art missbraucht,wird auch immer am Grad spazieren.
Charles

Anders rum: Windows wurde nie für das Internet gemacht. Echt. Vom Konzept her hat man nie an die pöse Außenwelt gedacht. Damals gab es noch kein Internet. Und dabei ist es im Kern geblieben. Das würde sich wohl auch nur mit einem ganz neuen System bessern.

https://www.google.de/search?q=midori+singularity

Midori, Drawbridge, Singularity: What Microsoft learns from operating system research | ZDNet
"Take containers — a level of virtualisation that isn't about having a whole OS but about the workload or one or more applications you care about, sliced away from the OS they run on and isolated from other containers."

Das sind eben so Sachen, die ich schmerzlich vermisse, und langsam verliere ich Hoffnung, Geduld, Interesse...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Eben! Es sind nicht die Pornoseiten (die aus dem keuschen Dr.Windows Forums keiner besucht 😇) und solche, die vermeintlich Urheberrecht verletzen. Die ganz üblichen Seiten wie "Amarsch schon " sind mit Werbe-PopUps derart zugemüllt, dass man ohne Adblocker Gefahr läuft, sich sein System schnell zu infizieren.
 
Nun ist es ja wieder soweit.
Seit ein paar Tagen haben wir eine neue Windows 10 Version zur Verfügung, die je nach Temperament und Neigung nach Herzenslust getestet, zerpflückt, in seine Bestandteile zerlegt werden darf, oder aber, man schimpft gleich darüber, noch bevor das System vollständig starten konnte. Einfach, weil es so aus langjähriger Gewohnheit nie aus der Mode kommt. Man will ja schließlich im Trend bleiben. :ROFLMAO:

Wer mich inzwischen schon kennt, der ahnt, was nun folgt.
Seit Windows 8 das Licht der Welt erblickt hat, gibt es unendlich viele Diskussionen über das Startmenu.
Entweder lehnt man es ab, nimmt es gerademal so hin, oder man kommt gut damit zurecht.

Und das neueste Startmenu zeigt sich diesmal transparent.

Das bedeutet für mich neue Hoffnung, dass zukünftig auch die Fensterrahmen in altem AERO-Glanz erstrahlen könnten.
Da bleibe ich doch gerne in der Gruppe der altmodischen Anwender.

Umso öfter ich das Startmenu aufrufe, umso besser gefällt es mir.
Und es wurden sogar einige Punkte des eingesandten Feedbacks ins System eingebunden.
Nach anfänglichen kleinen Problemen, die zum Glück schon Geschichte sind, kann ich nur sagen, ich mag diese Build 10041.
Auch wenn es verrückt ist. :D
 
Hallo Alpha 1
Im Moment ist da bei diesem transparenten Startmenue ja noch ein Bug drin.Hast du eine Webseite auf und öffnest das Startmenue,so siehst du diese durchscheinen und das irritiert etwas! Das war nicht so geplant und wird wohl demnächst mal von MS gefixt.Mir persönlich ist es relativ egal,ob das Startmenue durchscheinend ist. Mir wäre lieber,dass man es schrumpfen und den vorhandenen Icons anpassen könnte. Ich habe da etwa 3 oder 4 drin,die auf "small"gestellt sind. Daher ist bei mir eine riesige freie,unnütze Fläche. Die Taskleiste dürfte ja von mir aus durchscheinend sein,ist aber nicht!

Gruss Iskandar
 
Inzwischen ist einige Zeit vergangen und wir sind bereits bei Build 10532 angelangt.
Viele Probleme wurden gelöst, einige wilde Bugs sind schon Geschichte, zum Beispiel, dass die häufigen Verständigungsprobleme (Blue Screen) zwischen Windows 10 und dem Synaptics -Touchpad der Vergangenheit angehören.
Auch in vielen anderen Bereichen fanden kleinere und größere Änderungen statt, die das System mit weiteren neuen Funktionen versahen.
Jeder aufgeschlossene Anwender, der die Entwicklung mitverfolgte, wird wahrscheinlich auch feststellen, hier hat Microsoft wirklich gute Arbeit geleistet.
 
Hallo Alpha1
Ui,da hast du ja ein schon etwas zurückliegendes Thema ausgegraben,aber das ist noch ganz interessant.Ich finde mich selbst auch darin unter meinem früheren Forumsnamen "Charleseduard".
Inzwischen ist Windows 10 weit voran geschritten.Ich bin aus dem Insiderprogramm ausgetreten und habe die aktivierte Endfassung.
Insider zu sein,von der ersten bis zur zweitletzten Build,war für mich eine sehr lehrreiche Zeit.Die 10532 Build reizt mich ja schon ungemein.Leider hab ich hier halt nur 1 Mbps. Downloadtempo,und alle Builds dauerten bei mir jeweils zwischen 8 und 12 Stunden!
dies ist eigentlich der einzige Grund,warum ich langsam genug hatte.
Doch als Insider der ersten Stunde,kann man die Entwicklung des neuen Systems Win 10 sehr nahe mitverfolgen und ich kann daher sagen,da hat Microsoft eine sehr gute Arbeit geleistet. Aber auch wir Insider,die stets Feedback geschrieben haben !Darum ist Windows 10 heute so gut,wie es eben ist.Und desshalb ärgere ich mich manchmal auch etwas,dass da Frischlinge,die eben grad von Win 7 kommen,bereits emotionale Kritik abschiessen,die teilweise unberechtigt ist.Man braucht einfach Zeit,um Windows 10 verstehen zu lernen.Gleich am ersten Tag loszumotzen ist unangebracht.
Klar,jedes neue Betriebsystem muss sich erst noch entwickeln.Das war Schon immer so.Doch bei vielen neuen Nutzern,fehlt einfach der Respekt davon,was hier geleistet wurde seit dem September 2014 ! Windows 10 hat es verdient,dass man ihm eine Chance gibt
Ja,viele Bugs und Fehler sind bereits bereinigt worden. Neue kann es geben und auch die werden immer wieder bereinigt werden.Auch dank der Insider,von dehnen es ja bereits 7 Millionen gibt. Alle schicken sie Feedbacks und alle haben nichts dagegen,dass Microsoft ihre Rechner durchleuchtet um zu lernen,was man besser machen könnte.Ein Insider hat sich nie über diese angebliche Datensammelwut aufgeregt.Wir alle haben die Bestimmungen akzeptiert.
Win7 Umsteiger glauben aber zum Teil,sie müssten Windows 10 so haben wie ihr altes System.Doch so zu denken scheint mir einfach grundfalsch.Eine neue Äera ist mit Win 10 angebrochen,welche die alten Systeme weit überragt und in den Schatten stellt.Nur wer fähig ist,sich von den ganzen Vorstellungen von XP bis Win 8 abzulösen,wird Windows 10 verstehen und lieben lernen können.
Iskandar
 
Das muß ich doch mal relativieren.

An der Stabilität und Kompatibilität von win 10 habe ich bis auf Details nichts auzusetzen, aber:
Die Microsoft-Lobhudelei hier im Forum finde ich unangemessen.

Microsoft hat auf dem Markt der PC-Betriebssysteme immer noch eine Monopolstellung, hat diese in der Vergangenheit oft mißbraucht und ich kann nicht erkennen, daß sie dieser Unternehmensphilosopie abgeschworen hätten.

Das fängt damit an, daß nach wie vor bei der Einrichtung eines Windows-OS die Daten des Nutzers quasi in Geiselhaft für das Überleben des OS genommen werden, indem sie standardmäßig auf der Systempartition abgelegt werden.
Und das hört bei vielen Details auf, wo nach wie vor eine Bevormundung des Nutzers stattfindet, die ohne die Monopolstellung nicht denkbar wäre.
 
die Daten des Nutzers quasi in Geiselhaft für das Überleben des OS genommen werden
Das kannst du so sehen, wenn du willst. Du kannst dich auch ohne MS-Konto anmelden, wenn du auf einige Möglichkeiten verzichten willst. Jeder braucht nur das preisgeben, was er will. Außerdem müssen auch andere Betriebssysteme online sein, wenn sie aktuell bleiben sollen und sobald du online bist, bist du auch sichtbar.
 
Das Problem besteht auch ohne MS-Konto.

Nutzerfreundlich wäre, wenn bei OS-Einrichtung standardmäßig eine Daten-Partition auf dem lokalen Datenträger angelegt würde.
 
Das kannst du so sehen, wenn du willst. Du kannst dich auch ohne MS-Konto anmelden, wenn du auf einige Möglichkeiten verzichten willst. Jeder braucht nur das preisgeben, was er will. Außerdem müssen auch andere Betriebssysteme online sein, wenn sie aktuell bleiben sollen und sobald du online bist, bist du auch sichtbar.

Niemand muss auf Möglichkeiten verzichten:
Owncloud: "Warum sollte uns jemand trauen?"

Owncloud: "Warum sollte uns jemand trauen?" - Golem.de

Mit IPv6 kann sich jeder seine Cloud selbst machen: Festplatte an Router - fettich. :)

Wenn ein OS aktuell bleiben soll, dann sagt mir der Hersteller, welche IP-Adressen und Ports ich in meiner Hardwarefirewall freigeben soll - gelle. ;) So dürfen meine Windosen nun gar nicht mehr raus - ätsch. :)

Davon abgesehen ist es ein riesen Unterschied, ob sich ein OS Daten aus dem Internet holt oder unkontrollierbar sendet. Letzteres nennt man Trojaner. ;)
 
Nutzerfreundlich wäre, wenn bei OS-Einrichtung standardmäßig eine Daten-Partition auf dem lokalen Datenträger angelegt würde.
Für viele Nutzer wäre das eine Überforderung und wer es gerne hätte, kann seine Daten leicht auf eine separate Partition verschieben. Wenn MS das standardmäßig so einrichten würde, gäbe es wahrscheinlich noch mehr Protest wegen angeblicher Bevormundung. Man kann es nie allen recht machen, aber jeder kann es sich nach seinen Bedürfnissen zurecht rücken. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ot:
ich möchte in dem Zusammenhang nur darauf hinweisen, dass der Thread aus Januar 2015 ist, die entwicklung von der Preview bis zur final betrachtet und die Überschrift "positiv betrachtet" beinhaltet
das würde ich gerne für den TE auch so beibehalten, denn Threads in denen Kritik an diversen dingen von windows 10 durch diskutiert wird, haben wir ja wirklich reichlich.
bitte sucht euch einen davon aus oder erstellt einen neuen.
Thx for your time an b.t.T. plz ;)
 
Nutzerfreundlich wäre, wenn bei OS-Einrichtung standardmäßig eine Daten-Partition auf dem lokalen Datenträger angelegt würde.
Kann man mit wenigen Klicks ja selbst machen.
direkt bei der Installation "Benutzerdefiniert" NEU klicken und dann die Partitionsgröße angeben.
 
Hallo Heute nicht
Bitte definiere mal das Wort "Trojaner" in deiner Post # 31,denn anhand deiner letzten Bemerkung.scheinst du nicht zu wissen,was das ist.
 
Zuerst nochmal vielen Dank an Don Smeagle

Die (hoffentlich auch weiterhin) interessante Reise kann weitergehen.
Es hat sich inzwischen wirklich sehr viel getan. Nicht nur im Systeminneren.
Laufend werden die integrierten Apps aktualisiert, kleine optische Änderungen optimieren stetig das Erscheinungsbild, unzählige Vorschläge aus dem Insiderprogramm wurden eingefügt.

Einige Apps, von denen ich persönlich nicht gerade begeistert war (ja gebe ich zu) haben in letzter Zeit praktische Funktionen dazubekommen und werden nun auch öfter verwendet.

Zum Beispiel in der Foto-App gibt es seit kurzem ein bisher vermisstes Kontextmenu und wenn diese App weiter verfeinert wird, kann sie herkömmliche Bildbetrachter leicht in den Schatten stellen.

Obwohl MS-Edge auf den Windows 10 Partitionen der Standardbrowser geblieben ist, konnte ich mich Anfangs nicht so recht mit diesem minimalistischen, aber schnellen Browser anfreunden.
Seit Windows Vista sind der Internet Explorer und in seltenen Fällen der FF in Gebrauch.
Aber Edge wurde sehr zu seinem Vorteil verändert, dass es sich auf alle Fälle lohnt, ihn öfter zu starten und ihm eine zweite und sogar eine dritte Chance zu geben.
An die Reaktionsgeschwindigkeit von Edge kommt kein anderer Browser heran und mögliche (später verfügbare) Addons werde ich hier sicher vermeiden.

Groove Musik ist neben WMP die am häufigsten gestartete App.
Sollte sie tatsächlich noch einen Equalizer bekommen, wäre sie fast schon zu perfekt .:D

Nach meiner Meinung sollte man nicht den Fehler begehen, etwas als schlecht abzustempeln, nur weil es zu Beginn nicht den eigenen Vorstellungen und der jahrelangen Gewohnheit entspricht.

Auch ich hatte (so wie viele andere auch) mit einigen Problemen zu kämpfen, aber je länger ich mich mit diesem System beschäftige, desto mehr mag ich es.
 
Wenn man alles richtig macht und ein sauberes Grundgerüst (Windows X ohne AV- und Tuningprogramme) hat, weitere Vorbereitungen getroffen (SystenImage) berücksichtigt, läuft Windows 10 nach einem Upgrade wie "Schmidts Katze"
 
Hallo
Windows 10 wird mir auch immer vertrauter und ich möchte es nicht mehr missen.
Nur was der Martin nun geschrieben hat,wegen des fehlerhaften Insider Updates hat mich schon etwas geschockt. Dachte wirklich,das könne nun kaum noch passieren,weil Microsoft Routine sammelt im Verteilen von Updates.Ich bin ja nun nicht mehr Insider. Soll ich sagen,zum Glück? Nein,das will ich nicht wirklich sagen,aber hätte mich dieser Blue Screen getroffen,hätte ich es vielleicht ja richten können. Aber wenn das passieren würde bei all den neuen und relativ unerfahrenen Benutzer mit der Endfassung würde das sicher katastrophal sein.
Ich meine,Microsoft müsste die Updates halt besser und länger testen. Auch für Insider,die nun für uns alle die Kartoffeln aus dem Feuer holen( oder wie geht dieser Spruch). Ansonsten alles klar Windows 10 läuft bei mir schnell und fehlerfrei. Gruss
Iskandar
 
Hallo, inzwischen laufen unsere beider PCs auch reibungslos mit Windows 10. Letzte Hürde war bei mir der FlashPlayer. Jetzt benutze ich dafür den Edge Browser und habe mir dort, außer YouTube all meine MediaTheken geparkt und es macht echt Spaß, da ua versäumte TV Sendungen mit Untertitel zusehen. Noch eine kleine Rolle Rückwärts machte ich mit den AV, bin wieder bei Panda Free AV, da G Data einige Aktion sehr verlangsamt. Hier ist das hochladen von Videos zu MyVideo besonders zu erwähnen.
Also, die nächste Update kann kommen, unsere Systeme sind fix dafür.
 
Es gab einige Meldungen, dass die Systemwiederherstellung neuerdings nicht zuverlässig arbeitet.
Seit längerer Zeit muss diese Funktion jedesmal manuell aktiviert werden.
Habe ich mir angewöhnt, ebenso wie die Erstellung eines Wiederherstellungspunktes nach jedem Upgrade. Windows 10 selbst ist sehr sparsam mit dieser Funktion, es gab auch nach einigen Tagen nur diese eine Möglichkeit zur Systemwiederherstellung.
Weil ich nun neugierig war, ob diese Meldungen tatsächlich zutreffen, stellte ich das System (Build 15048 x64) auf den Anfang der Installation zurück.
Funktionierte problemlos.
Zu diesem Zeitpunkt waren einige Apps noch nicht repariert, deshalb machte ich die erste Systemwiederherstellung wieder rückgängig.
Auch dies war ohne Probleme möglich.
Für mich ist diese praktische Funktion noch immer der Rettungsanker, wenn mal etwas schiefgehen sollte.
Vermutlich wird die Systemwiederherstellung standardmäßig immer deaktiviert bleiben, um Speicher zu sparen. Interessierte User können sie jedoch jederzeit aktivieren.

Über Build 15058 (x86 und x64) gibt es noch nicht viel zu berichten.
Nur eines: (y)
 
Mach ich auch so.Immer einen Punkt setzen zur Sicherheit.Man kann ja einstellen,wie viel GB's man dafür investieren will. Mir reichen da 10 GB. dicke.
Ich verstehe auch,dass Microsoft die Systemwiederherstellung deaktiviert bei einer Neuinstallation oder zumindest bei den Insider Builds.Was soll man da auch noch mit Punkten aus der vorherigen Build? Das würde eher Probleme produzieren,wenn man da drauf zzuruck gehen wollte.
Fur mich ist nach jeder neuen Build die Routine,erst Windows old löschen und dann neu aktivieren.Natürlich auch nur die C/Systempartition.Dann einen Punkt setzen.
 
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