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John22

gehört zum Inventar
Ich habe vor 5 Tagen Windows 10 Pro 64-bit mit einem lokalen Konto nach einer Upgrade-Installation nochmal neu "Clean" installiert. Wenn ich die Fehlermeldungen vom Installationstag nicht betrachte, dann kommen folgende Fehler an mehreren Folgetagen vor. Siehe Bild. Muss man sich da irgendwie Gedanken machen das sich die Fehler unendlich jeden Tag fortsetzen. Auffällig sind für mich die Fehler mit
"ReadyBoot"
"Es konnte keine Verbindung mit dem Windows Update-Dienst hergestellt werden."
"Vom Netzwerklisten-Manager wird eine fehlende Internetkonnektivität gemeldet."
obowhl ich beim letzten Fehler keine Beeinträchtigung beim Internetzugang bemerkte.
 

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Wie es aussieht, sind die meisten Fehler Folgefehler einer fehlgeschlagenen Treiberinitialisierung (EventID 219). Das könnte ein Netzwerkadapter sein. Wenn der nicht zu dem Zeitpunkt da ist, schlagen natürlich die Inet-Verbindungen fehl. Um das sicherzustellen, versuche bitte herauszubekommen, welches Gerät hinter der Kennung im Fehler mit der ID 219 steckt.

Servus,
Klaus
 
Fehler im Betrieb sind mir nicht aufgefallen.

Hinter "WPDBUSENUM" sind in der Registry 4 Geräte hinterlegt: USB-Stick 3.0 mir 64 GB (1x), ext. USB-Festplatte 3.0 (0x), die interne SSD (2x) und die noch vorhandene interne SATA-Festplatte (20x). Letzere verursacht also die meisten Fehlermeldungen. Das Problem ist bei der internen Festplatte das diese sich nach wenigen Minuten in den Ruhezustand versetzt und wenn ich dann mal ausnahmsweise doch auf das Laufwerk muss dann mehrere Sekunden zum Hochfahren braucht. Vielleicht liegt hier das Problem.
 
Das sind auch meine Lieblingsmeldungen. Habe mich schon kreuz und quer versucht.
Sie tauchen immer wieder auf, funktionieren tut alles, also lass ich die Meldungen links liegen.
Mal sind sie da, mal hat es 2 Tage Ruhe.

"ReadyBoot" habe ich deaktiviert und somit ne Meldung weniger.
 
"ReadyBoot" habe ich in der Leistungsüberwachung jetzt auch deaktiviert. Dabei ist mir noch "Superfetch" (Dienst) und "Prefetching" (Registry) eingefallen. Die können doch bei einer SSD m.E. auch deaktiviert werden. Und was ist mit "ReadyBoost" (noch eine Anwendung oder ein Schreibfehler)?
 
ReadyBoost gibt es doch noch und zwar in den Eigenschaften eines Laufwerkes im Explorer, aber nur für Festplatten weil es bei SSD schon deaktiviert ist. Das dort erwähnte "Sysmain" ist wiederum "Superfetch".
 

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