Hallo zusammen,
ich habe bei dem rechner meiner Frau ein Problem, bei dem ich nicht mehr weiter komme. Vielleicht kann mir hier jemand den entscheidenden Tip geben.
Zunächst zu den Daten:
Rechner 1 (meiner): Acer desktop mit Win 10 Pro (aktuelle Version)
Rechner 2 (Frau): Sony Vaio Laptop mit Win 10 Home (aktuelle Version)
NAS: Buffalo Linkstation 2.0TB LS-WX2.0TL/R1-EU mit aktueller Firmware
Heimnetzwerk eingerichtet (mit Standardeinstellungen).
Das von Buffalo zur Verfügung gestellte "Security Level change tool up to Windows 8, To set Windows security for NAS file transfer" wurde ausgeführt, zeigte aber keine Wirkung.
Die NAS hängt an einer FritzBox, über die auch in das Internet gegangen wird.
Anmeldung erfolgt über Benutzername, nicht PIN (habe ich hier schon gelernt).
Nun zum Problem:
Ich kann problemlos auf die NAS zugreifen, meine Frau nicht. Der NAS Navigator erkennt zwar die NAS und zeigt alles brav an, die NAS wird jedoch im Netzwerk nur als Medienserver mit den Ordnern "Video" und "Music" angezeigt. Hier ist ein Zugriff auch möglich. Eine EInbindung als Netzlaufwerk ist nicht möglich, da die NAS nicht angezeigt wird. Auch eine direkte Eingabe des Pfades (wie hier beschrieben) geht nicht.
Bisherige Versuche:
Beim Lesen der verschiedenen Beiträge gab es gleiche Hinweise für Win 7 und Win 8. Dort wurde als Lösung folgendes vorgeschlagen:
Start -> Ausführen -> 'secpol.msc' eingeben -> OK
unter Sicherheitseinstellungen -> Lokale Richtlinien -> Sicherheitsoptionen -> Netzwerksicherheit: LAN-Manager-Authentifizierungsebene die Option 'LM- und NTLM-Antworten senden (NTLMv2-Sitzungssicherheit verwenden)' auswählen -> OK
Desweiteren, wenn du dem Pfad im obigen Post auf dem Windows-PC nochmals folgst, gibt es noch den Eintrag Netzwerksicherheit: Minimale Sitzungssicherheit für NTML-SSP-basierte Clients (einschließlich sicherer RPC-Server) dort den Haken bei '128-bit-Verschlüsselung erfordern' entfernen -> Übernehmen -> OK
Bei meinem Rechner mit Win 10 Pro geht das, obwohl hier keine der o.g. Einstellungen vorgenommen wurden. Bei dem Rechner meiner Frau (Win 10 Home) gibt es anscheinend die Richtlinienverwaltung nicht. Zumindest zeigt der Rechner sowohl bei secpol.msc als auch bei gpedit.msc nichts an.
Das Netzwerk ist auf "Privat" gestellt und im Reiter "Alle Netzwerke" wurde bereits die niedrigere Verschlüsselungsstufe (58 bit, glaube ich) eingestellt.
Nun bin ich mit meinem Latein am Ende. Hat jemand vielleicht noch einen Tip, woran es liegen könnte?
Vielen Dank im voraus,
Oliver
ich habe bei dem rechner meiner Frau ein Problem, bei dem ich nicht mehr weiter komme. Vielleicht kann mir hier jemand den entscheidenden Tip geben.
Zunächst zu den Daten:
Rechner 1 (meiner): Acer desktop mit Win 10 Pro (aktuelle Version)
Rechner 2 (Frau): Sony Vaio Laptop mit Win 10 Home (aktuelle Version)
NAS: Buffalo Linkstation 2.0TB LS-WX2.0TL/R1-EU mit aktueller Firmware
Heimnetzwerk eingerichtet (mit Standardeinstellungen).
Das von Buffalo zur Verfügung gestellte "Security Level change tool up to Windows 8, To set Windows security for NAS file transfer" wurde ausgeführt, zeigte aber keine Wirkung.
Die NAS hängt an einer FritzBox, über die auch in das Internet gegangen wird.
Anmeldung erfolgt über Benutzername, nicht PIN (habe ich hier schon gelernt).
Nun zum Problem:
Ich kann problemlos auf die NAS zugreifen, meine Frau nicht. Der NAS Navigator erkennt zwar die NAS und zeigt alles brav an, die NAS wird jedoch im Netzwerk nur als Medienserver mit den Ordnern "Video" und "Music" angezeigt. Hier ist ein Zugriff auch möglich. Eine EInbindung als Netzlaufwerk ist nicht möglich, da die NAS nicht angezeigt wird. Auch eine direkte Eingabe des Pfades (wie hier beschrieben) geht nicht.
Bisherige Versuche:
Beim Lesen der verschiedenen Beiträge gab es gleiche Hinweise für Win 7 und Win 8. Dort wurde als Lösung folgendes vorgeschlagen:
Start -> Ausführen -> 'secpol.msc' eingeben -> OK
unter Sicherheitseinstellungen -> Lokale Richtlinien -> Sicherheitsoptionen -> Netzwerksicherheit: LAN-Manager-Authentifizierungsebene die Option 'LM- und NTLM-Antworten senden (NTLMv2-Sitzungssicherheit verwenden)' auswählen -> OK
Desweiteren, wenn du dem Pfad im obigen Post auf dem Windows-PC nochmals folgst, gibt es noch den Eintrag Netzwerksicherheit: Minimale Sitzungssicherheit für NTML-SSP-basierte Clients (einschließlich sicherer RPC-Server) dort den Haken bei '128-bit-Verschlüsselung erfordern' entfernen -> Übernehmen -> OK
Bei meinem Rechner mit Win 10 Pro geht das, obwohl hier keine der o.g. Einstellungen vorgenommen wurden. Bei dem Rechner meiner Frau (Win 10 Home) gibt es anscheinend die Richtlinienverwaltung nicht. Zumindest zeigt der Rechner sowohl bei secpol.msc als auch bei gpedit.msc nichts an.
Das Netzwerk ist auf "Privat" gestellt und im Reiter "Alle Netzwerke" wurde bereits die niedrigere Verschlüsselungsstufe (58 bit, glaube ich) eingestellt.
Nun bin ich mit meinem Latein am Ende. Hat jemand vielleicht noch einen Tip, woran es liegen könnte?
Vielen Dank im voraus,
Oliver