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Windows 10 64bit Notebook manchmal freeze

T0BlAS

kennt sich schon aus
Hallo,
ich habe ein Packard Bell EN TS11HR. Seid ich Windows 10 x64 clean installiert habe, friert der Laptop manchmal ein. Im durchschnitt so ca. 3-5 mal die Woche. Ob es von Anfang an war kann ich nicht mehr sagen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber es kommt mir vor, dass es eher im idle Zustand passiert. Die HDD Leuchte bleibt einfach aus und das Bild wird weiterhin angezeigt, aber es funktioniert nichts mehr. Ich muss dann den Power Knopf ein paar Sekunden halten bis er ausgeht. Beim Neustart funktioniert wieder alles normal. Temperaturprobleme glaube ich auch nicht, weil der Lüfter kaum dreht und beim anfassen ist auch alles im Rahmen. Bluescreen bekomme ich keinen.


Folgende Programe habe ich installiert:
Firefox, Java 64 bit, VLC, WinRAR, Avast, Microsoft Maus und Tastaturcenter und JDownloader Portable

Treiber:
CardReader_Broadcom_16.0.2.8_W81x64, Epson SX510W Treiber x64, Intel Chipset Device Software (INF Update Utility), Intel Rapid Storage 12.9.0.1001, ELAN Touchpad 15.6.2.1, Nvidia Treiber 355.98

Intel HD Grafiktreiber 9.17.10.4229, Realtek Audio Driver 6.0.1.7535 und alle anderen Treiber wurden von Windows automatisch installiert.
Intel Management Engine 7.0.0.1144 kam auch von Windows Update, welches ich auf 11.0.0.1158 aktualisiert habe (hat ~20sec schnelleres booten gebracht).


Eine Neuinstallation wird eher wenig bringen, da ich wieder gleich vorgehen würde und alle genannten Programme wieder installieren werde.
In der Ereignisanzeige sind (wie immer) ein paar Fehler aufgelistet, aber von der Uhrzeit her kann ich keinen direkten Zusammenhang zu den Freezes sehen.



Kann man das Problem irgendwie eingrenzen?
Ist es möglich, dass der HDD Treiber abstürzt und die HDD dann einfach stehenbleibt?


Motherboard:
BIOS Version V1.20
CPU Typ Intel Core i5-2430M
Motherboard Name Packard Bell SJV50_HR
Motherboard Chipsatz Intel Cougar Point HM65, Intel Sandy Bridge
Arbeitsspeicher 8043 MB (DDR3-1333 DDR3 SDRAM)
DIMM1: Kingston 99U5428-042.A00G 4 GB DDR3-1333 DDR3 SDRAM (8-8-8-22 @ 609 MHz) (7-7-7-20 @ 533 MHz) (6-6-6-17 @ 457 MHz) (5-5-5-14 @ 380 MHz)
DIMM3: Kingston ACR512X64D3S13C9G 4 GB DDR3-1333 DDR3 SDRAM (8-8-8-22 @ 609 MHz) (7-7-7-20 @ 533 MHz) (6-6-6-17 @ 457 MHz) (5-5-5-14 @ 380 MHz)

Anzeige:
Grafikkarte Intel(R) HD 3000
Grafikkarte NVIDIA GeForce GT 540M (2048 MB)

Multimedia:
Soundkarte Intel Cougar Point HDMI @ Intel Cougar Point PCH - High Definition Audio Controller [B-2]
Soundkarte Realtek ALC269 @ Intel Cougar Point PCH - High Definition Audio Controller [B-2]

Datenträger:
IDE Controller Intel(R) Mobile Express Chipset SATA AHCI Controller
Massenspeicher Controller Broadcom Memory Stick
Festplatte WDC WD6400BPVT-22HXZT3 (596 GB, IDE)
Optisches Laufwerk Optiarc DVD RW AD-7585H
S.M.A.R.T. Festplatten-Status OK

Eingabegeräte:
Tastatur Standardtastatur (PS/2)
Maus ELAN PS/2 Port Smart-Pad
Microsoft Comfort Mouse 4500

Netzwerk:
Netzwerkkarte Broadcom 802.11n-Netzwerkadapter (192.168.0.5)
Netzwerkkarte Broadcom NetLink (TM) Gigabit Ethernet

Peripheriegeräte:
Drucker Epson Stylus SX510W(Netzwerk)
1.3M WebCam
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo zum prüfen der festplatte führe in der Eingabeaufforderung mit Adminrechten diesen Befehl aus

cmd.exe mit rechtsklick als Administrator ausführen

chkdsk C: /f /r
 
Hallo TOBIAS,

prüfe doch einmal mit "Windows Speicherdiagnose" den RAM. Einfach Windows-Taste drücken und Speicherdiagnose eingeben und Anweisungen folgen.
 
Ich habe eine Überprüfung über "Explorer - Eigenschaften von C: - Tools - Prüfen" durchgeführt. Hat das den selben effekt?

Folgendes ergebnis habe ich dabei erhalten:
"Chkdsk" wurde im Überprüfungsmodus für eine Volumemomentaufnahme ausgeführt.

Dateisystem auf C: wird überprüft.
Die Volumebezeichnung lautet Packard Bell.

Phase 1: Die Basisdatei-Systemstruktur wird untersucht...

628736 Datensätze verarbeitet. Dateiüberprüfung beendet.

7683 große Datensätze verarbeitet.
0 ungültige Datensätze verarbeitet.
Phase 2: Die Dateinamenverknüpfung wird untersucht...

717792 Indexeinträge verarbeitet. Indexüberprüfung beendet.
Es wurde ein fehlender Indexeintrag für Datei "...\fwlink[1].htm <0x115,0x63a36>" aus Index "\??\C:\found.000" von Verzeichnis "$I30" gefunden.
...online repariert.

Phase 3: Sicherheitsbeschreibungen werden untersucht...
Überprüfung der Sicherheitsbeschreibungen beendet.

44529 Datendateien verarbeitet. CHKDSK überprüft USN-Journal...
Die Überprüfung von USN-Journal ist abgeschlossen.
Es wurden Probleme erkannt, die alle online behoben wurden.
Es sind keine weiteren Aktionen erforderlich.

551370240 KB Speicherplatz auf dem Datenträger insgesamt
377309704 KB in 412836 Dateien
286804 KB in 44531 Indizes
725396 KB vom System benutzt
65536 KB von der Protokolldatei belegt
173048336 KB auf dem Datenträger verfügbar

4096 Bytes in jeder Zuordnungseinheit
137842560 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger insgesamt
43262084 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger verfügbar

----------------------------------------------------------------------


Phase 1: Die Basisdatei-Systemstruktur wird untersucht...

Phase 2: Die Dateinamenverknüpfung wird untersucht...
CHKDSK überprüft nicht indizierte Dateien, um die Verbindung mit dem ursprünglichen Verzeichnis wiederherzustellen.
0 nicht indizierte Dateien im ursprünglichen Verz. wiederhergestellt.
CHKDSK stellt verbleibende nicht indizierte Dateien wieder her.
"Verloren/Gefunden" befindet sich unter \found.000


Phase 3: Sicherheitsbeschreibungen werden untersucht...
 
Hallo TOBIAS,

prüfe doch einmal mit "Windows Speicherdiagnose" den RAM. Einfach Windows-Taste drücken und Speicherdiagnose eingeben und Anweisungen folgen.

Das werde ich bei Gelegenheit versuchen. Aber ich glaube eher, dass es ein Softwarefehler ist, da es ja erst seid Anfang August mit Windows 10 auftretet.
 
So, die Speicherdiagnose hat keine Fehler gefunden.
 
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