Diese Frage stand ähnlich im Win10-Forum, aber es gab keine zufriedenstellende Antwort.
Schon immer wurden beim Scannen mit dem "Microsoft Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software" 1 oder 2 "infizierte" Dateien entdeckt, die am Ende allerdings nie bestätigt wurden.
Mit der Oktober-Ausgabe wurden nun aber 20 infizierte Dateien entdeckt, am Ende sagt das Tool wieder, dass "keine bösartige Software ermittelt" wurde (siehe Screenshots).
1. Wie erklärt sich das, ist dies ein Bug? Oder lädt das Tool am Ende alle infizierten Dateien zu MS, um sich dann rückzuversichern, dass sie harmlos sind?
2. Was passiert, wenn etwas tatsächlich als infiziert fehlinterpretiert wird, löscht das Tool - wie früher - ohne zu fragen? Es gibt widersprüchliche Aussagen in Foren und Screenshots habe ich noch nicht gesehen. Ich habe heute Abend aus Panik parallel zum Scannen Sicherheitskopien von wichtigen Ordnern gemacht...
Schönen Abend wünsche ich.
Schon immer wurden beim Scannen mit dem "Microsoft Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software" 1 oder 2 "infizierte" Dateien entdeckt, die am Ende allerdings nie bestätigt wurden.
Mit der Oktober-Ausgabe wurden nun aber 20 infizierte Dateien entdeckt, am Ende sagt das Tool wieder, dass "keine bösartige Software ermittelt" wurde (siehe Screenshots).
1. Wie erklärt sich das, ist dies ein Bug? Oder lädt das Tool am Ende alle infizierten Dateien zu MS, um sich dann rückzuversichern, dass sie harmlos sind?
2. Was passiert, wenn etwas tatsächlich als infiziert fehlinterpretiert wird, löscht das Tool - wie früher - ohne zu fragen? Es gibt widersprüchliche Aussagen in Foren und Screenshots habe ich noch nicht gesehen. Ich habe heute Abend aus Panik parallel zum Scannen Sicherheitskopien von wichtigen Ordnern gemacht...
Schönen Abend wünsche ich.
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