Hi,
ich würde gerne eine regelmäßige Sicherung der Dateien in meinen Bibliotheken etc. machen. Da überall so positiv über die Windows 7 Sicherung berichtet wird, habe ich mir gedacht, ich nutze die Windows-Bordmittel dafür.Gesagt getan:
Bei dem Punkt, welche Daten man sichern möchte, habe ich mich zwischen "Auswahl durch Benutzer" und "Auswahl durch Windows" für letzteres entschieden, da angegeben wird, wenn man selbst die Auswahl trifft, das "Alle Dateien in bekannten Systemordnern (Ordner mit Dateien, die von Windows benötigt werden) und bekannte Programmdateien (Dateien, die als Teil eines Programms in der Registrierung definiert werden, wenn das Programm installiert wird) werden nicht gesichert, selbst wenn sie in einem ausgewählten Ordner vorhanden sind."
Wenn ich dies richtig verstehe, werden bei eigener Auswahl wichtige Dateien für den Windwosbetrieb automatisch nicht mit gesichert. Das fand ich schon ziemlich irritieren, denn eine Sicherung macht doch wenig Sinn, wenn nicht die Daten gesichert werden, die für Windows fundamental sin (Immer vorausgesetzt, ich verstehe die Jungs von Microsoft hier richtig).
Entsprechend habe ich mich jetzt für die Auswahl durch Windows entschieden und die Sache anlaufen lassen.
Mir ist dann gestern schon aufgefallen, dass da etwas nicht stimmen kann: Nach gut 12 Stunden war die Sicherung bei etwa 30% und nahm gute 300GB auf meiner externen FP ein. Somit war bereits gestern Abend klar, dass ich niemals bei 100% ankommen würde, denn es waren „nur noch“ 145GB auf meiner Platte frei. Dennoch habe ich spaßeshalber die Sicherung auch Nachts weiterlaufen lassen, weil ich sehen wollte, wo das hingeht.
Die Antwort darauf bekam ich dann heute Morgen:
Da war die Sicherung bei 37% und ich hatte nur noch 37GB auf meiner Platte frei. Das kann doch so wohl nicht normal sein? Windows 7 nimmt etwa 16GB ein, wieso sollte eine Sicherung so riesig sein? Ich möchte doch meine schöne 1TB Platte auch noch für andere Dinge nutzen, zumal ein Systemabbild, das ich zuvor gemacht hatte, „nur“ 67 GB einnimmt. Kann mir das jemand erklären und hat eine Lösung parat?
Die Geschichte geht aber noch weiter, denn jetzt wird es besonders seltsam:
Als ich heute morgen den Ordner „Name meines Computers-PC“ gelöscht habe, in dem sich die Sicherung befand, habe ich nicht die volle FP-Größe zurückbekommen. Meine FP hatte vorher etwa 445GB frei - jetzt sind es nur noch 341GB. Es fehlen also etwa 100GB und ich habe keine Ahnung wo diese sein sollen, denn es werden keine weiteren Dateien angezeigt, die zu löschen wären (auch nicht mit der Freigabe verstecker Ordner/Systemordner, um Tipps hierzu zuvorzukommen).
Grüße in den Morgen
ich würde gerne eine regelmäßige Sicherung der Dateien in meinen Bibliotheken etc. machen. Da überall so positiv über die Windows 7 Sicherung berichtet wird, habe ich mir gedacht, ich nutze die Windows-Bordmittel dafür.Gesagt getan:
Bei dem Punkt, welche Daten man sichern möchte, habe ich mich zwischen "Auswahl durch Benutzer" und "Auswahl durch Windows" für letzteres entschieden, da angegeben wird, wenn man selbst die Auswahl trifft, das "Alle Dateien in bekannten Systemordnern (Ordner mit Dateien, die von Windows benötigt werden) und bekannte Programmdateien (Dateien, die als Teil eines Programms in der Registrierung definiert werden, wenn das Programm installiert wird) werden nicht gesichert, selbst wenn sie in einem ausgewählten Ordner vorhanden sind."
Wenn ich dies richtig verstehe, werden bei eigener Auswahl wichtige Dateien für den Windwosbetrieb automatisch nicht mit gesichert. Das fand ich schon ziemlich irritieren, denn eine Sicherung macht doch wenig Sinn, wenn nicht die Daten gesichert werden, die für Windows fundamental sin (Immer vorausgesetzt, ich verstehe die Jungs von Microsoft hier richtig).
Entsprechend habe ich mich jetzt für die Auswahl durch Windows entschieden und die Sache anlaufen lassen.
Mir ist dann gestern schon aufgefallen, dass da etwas nicht stimmen kann: Nach gut 12 Stunden war die Sicherung bei etwa 30% und nahm gute 300GB auf meiner externen FP ein. Somit war bereits gestern Abend klar, dass ich niemals bei 100% ankommen würde, denn es waren „nur noch“ 145GB auf meiner Platte frei. Dennoch habe ich spaßeshalber die Sicherung auch Nachts weiterlaufen lassen, weil ich sehen wollte, wo das hingeht.
Die Antwort darauf bekam ich dann heute Morgen:
Da war die Sicherung bei 37% und ich hatte nur noch 37GB auf meiner Platte frei. Das kann doch so wohl nicht normal sein? Windows 7 nimmt etwa 16GB ein, wieso sollte eine Sicherung so riesig sein? Ich möchte doch meine schöne 1TB Platte auch noch für andere Dinge nutzen, zumal ein Systemabbild, das ich zuvor gemacht hatte, „nur“ 67 GB einnimmt. Kann mir das jemand erklären und hat eine Lösung parat?
Die Geschichte geht aber noch weiter, denn jetzt wird es besonders seltsam:
Als ich heute morgen den Ordner „Name meines Computers-PC“ gelöscht habe, in dem sich die Sicherung befand, habe ich nicht die volle FP-Größe zurückbekommen. Meine FP hatte vorher etwa 445GB frei - jetzt sind es nur noch 341GB. Es fehlen also etwa 100GB und ich habe keine Ahnung wo diese sein sollen, denn es werden keine weiteren Dateien angezeigt, die zu löschen wären (auch nicht mit der Freigabe verstecker Ordner/Systemordner, um Tipps hierzu zuvorzukommen).
Grüße in den Morgen
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