wolf22
nil
Wiederherstellungspunkt - die grosse Unbekannte oder was passiert eigentlich ?
Ich glaube hier gibt es vielleicht Klarstellungsbedarf.
Nach meinen Erfahrung wird mit dem Wiederherstellungspunkt eine Sicherung der zur diesem Zeitpunkt bestehenden Registry angelegt/abgespeichert.
Im weiteren Prozess werden dann Programme installiert, Updates vorgenommen und dabei eben teilweilweise selbständig weitere Punkte angelegt.
Hat man nun ein Problem kann entsprechend zurück gegangen werden, aber dabei werden die in den verschiedensten Dateipfaden angelegten Ordner usw. nicht gelöscht sondern sie sind einfach in der Registry nicht mehr vorhanden (werden nicht angesprochen) aber physisch weiterhin auf der Festplatte als Müll.
Diese könnten nun ohne Probleme durch einen normalen Löschvorgang entfernt werden aber leider sagen die Programme nicht, wo sie sich überall verewigt haben, so dass wohl anschliessend der Haufen "Müll" weiterhin auf der Festplatte liegt und nur mit grösserem Aufwand wieder entfernt werden kann.
Das Problem kann dann nur ein rückspielen eine Images lösen, in dem nur noch die Dateien vorhanden sind, die auch zu diesem Zeitpunkt vorhanden waren.
Das trifft aber auch nur für die entsprechend gesicherte Partition zu und nicht auf Installationsorte, die ausserhalb der gesicherten Daten liegen.
Damit meine ich, da es ja möglich ist, Programme auf anderen Partitionen zu installieren, die aber selbst auf Grund ihrer Installationsvorgaben sich auch in den gemeinsamen Ordnern "verewigen".
Damit spiele ich auch auf den CCleaner an, der nach meiner Meinung nichts löschen kann was nicht vorhanden ist, da ja die zurück gespielte Registry in diesem Fall nichts mehr mit den ehemaligen Problemen zu tun hat.
Alle Tuning-, Cleaning oder sonstige Tools greifen auf diese Einträge in der Registry zurück und könne somit auch nur auswerten was da noch vorhanden ist.
Wenn ich vollkommen falsch liegen sollte - lasse mich gerne belehren - denn daraus besteht das Leben.
Ich glaube hier gibt es vielleicht Klarstellungsbedarf.
Nach meinen Erfahrung wird mit dem Wiederherstellungspunkt eine Sicherung der zur diesem Zeitpunkt bestehenden Registry angelegt/abgespeichert.
Im weiteren Prozess werden dann Programme installiert, Updates vorgenommen und dabei eben teilweilweise selbständig weitere Punkte angelegt.
Hat man nun ein Problem kann entsprechend zurück gegangen werden, aber dabei werden die in den verschiedensten Dateipfaden angelegten Ordner usw. nicht gelöscht sondern sie sind einfach in der Registry nicht mehr vorhanden (werden nicht angesprochen) aber physisch weiterhin auf der Festplatte als Müll.
Diese könnten nun ohne Probleme durch einen normalen Löschvorgang entfernt werden aber leider sagen die Programme nicht, wo sie sich überall verewigt haben, so dass wohl anschliessend der Haufen "Müll" weiterhin auf der Festplatte liegt und nur mit grösserem Aufwand wieder entfernt werden kann.
Das Problem kann dann nur ein rückspielen eine Images lösen, in dem nur noch die Dateien vorhanden sind, die auch zu diesem Zeitpunkt vorhanden waren.
Das trifft aber auch nur für die entsprechend gesicherte Partition zu und nicht auf Installationsorte, die ausserhalb der gesicherten Daten liegen.
Damit meine ich, da es ja möglich ist, Programme auf anderen Partitionen zu installieren, die aber selbst auf Grund ihrer Installationsvorgaben sich auch in den gemeinsamen Ordnern "verewigen".
Damit spiele ich auch auf den CCleaner an, der nach meiner Meinung nichts löschen kann was nicht vorhanden ist, da ja die zurück gespielte Registry in diesem Fall nichts mehr mit den ehemaligen Problemen zu tun hat.
Alle Tuning-, Cleaning oder sonstige Tools greifen auf diese Einträge in der Registry zurück und könne somit auch nur auswerten was da noch vorhanden ist.
Wenn ich vollkommen falsch liegen sollte - lasse mich gerne belehren - denn daraus besteht das Leben.
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