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[gelöst] BSOD mit athrx.sys und ntoskrnl.exe

P

Papijon

Gast
Moin zusammen!

In letzter Zeit ging mein PC gerne mal aus, im eventlog immer EventID 41, Kernel-Power aber sonst
wirklich keine erschöpfende Information. Gestern dann gab es mal einen BSOD, wie nett, dachte ich.

Der Fehlercode war:
0x000000d1 (0x0000000000000000, 0x0000000000000002, 0x0000000000000000, 0xfffff8800888a977)

Habe mit Bluescreen-View mal die Minidump eingelesen (die Complete-Dump wurde laut eventlog leider mangels Speicherplatzmangel gelöscht).

Zwei Dateien waren rot markiert, die habe ich mal als .txt angehängt.
Darin vermerkt waren die Dateien athrx.sys und ntoskrnl.exe.

athrx.sys: Habe den WLAN-Karten Treiber soeben aktualisiert.
ntoskrnl.exe: Keine Ahnung, was ich hier tun kann. Recherchen sowohl in diesem, als auch in anderen Foren passten nicht so recht zu meinem Problem.

Während der ganzen Aktion lief eigentlich nichts Grandioses.. vielleicht ein Youtube-Video im Hintergrund,
Skype, Browser, fertig..

Habe den Header des Minidumps nochmal exportiert, bevor ich den ganzen Dump hochlade, wollte ich erstmal fragen.
DumpFile:
Dump File : 050913-28891-01.dmp
Crash Time : 09.05.2013 16:32:09
Bug Check String : DRIVER_IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL
Bug Check Code : 0x000000d1
Parameter 1 : 00000000`00000000
Parameter 2 : 00000000`00000002
Parameter 3 : 00000000`00000000
Parameter 4 : fffff880`0888a977
Caused By Driver : athrx.sys
Caused By Address : athrx.sys+1b977
File Description :
Product Name :
Company :
File Version :
Processor : x64
Crash Address : ntoskrnl.exe+75c00
Stack Address 1 :
Stack Address 2 :
Stack Address 3 :
Computer Name :
Full Path : C:\Windows\Minidump\050913-28891-01.dmp
Processors Count : 4
Major Version : 15
Minor Version : 7601
Dump File Size : 293.376

Reportdatei
Filename : athrx.sys
Address In Stack : athrx.sys+1b977
From Address : fffff880`0886f000
To Address : fffff880`089ee000
Size : 0x0017f000
Time Stamp : 0x4af48d62
Time String : 06.11.2009 22:56:02
Product Name :
File Description :
File Version :
Company :
Full Path :

==================================================
Filename : ntoskrnl.exe
Address In Stack : ntoskrnl.exe+f20c4
From Address : fffff800`03212000
To Address : fffff800`037f8000
Size : 0x005e6000
Time Stamp : 0x5147d9c6
Time String : 19.03.2013 05:21:42
Product Name : Microsoft® Windows® Operating System
File Description : NT Kernel & System
File Version : 6.1.7601.18113 (win7sp1_gdr.130318-1533)
Company : Microsoft Corporation
Full Path : C:\Windows\system32\ntoskrnl.exe
Hab ich etwas Wichtiges vergessen?

Herzlichen Dank für eure Mühen!

Papijon
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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.....
Habe mit Bluescreen-View mal die Minidump eingelesen (die Complete-Dump wurde laut eventlog leider mangels Speicherplatzmangel gelöscht).
.....
Papijon

Kann es sein dass du die Auslagerungsdatei deaktiviert oder unter 500 MB verkleinert hast oder dass deine Systempartition fast voll ist?
...
Habe den Header des Minidumps nochmal exportiert, bevor ich den ganzen Dump hochlade, wollte ich erstmal fragen.
....
Du brauchst vorläufig nicht die ganze Dumpdatei hochladen.
Wenn du den Link durchgearbeitet hast, den @ttoelle66 gepostet hat, mache noch (vorsichtshalber) einen Memcheck und überprüfe noch die Windowspartition.
 
Hallo zusammen! Dankeschön für eure Beiträge!

Das Hotfix habe ich mal draufgespielt, bei solchen Dingen lässt sich akut
natürlich nicht immer eine Besserung feststellen, aber ich werde es mal im Auge
behalten!

Kann es sein dass du die Auslagerungsdatei deaktiviert oder unter 500 MB verkleinert hast oder dass deine Systempartition fast voll ist?

Die Auslagerungsdatei ist aktiviert und auf mehr als 500 MB angelegt und ich glaube ich habe sogar eingestellt,
dass sie nicht auf der Syspartition gespeichert werden soll, werde das aber noch mal prüfen.
Meine Syspartition hat noch gute 8 GB frei, das sollte idR. ja genügen.
Jedoch stand im eventlog, dass die MEMORY.dmp (auf "complete dump" konfiguriert) gelöscht wurde, weil die Partition weniger als 25 GB freie Kapazität hat.

Memtest werde ich heute Nacht mal machen, brauche leider tagsüber den PC durchgehend. Mit welchen Parametern soll ich die Windowspartition testen? Ich gehe davon aus, dass du von CHKDSK sprichst?

Herzlichen Dank schon mal!
 
Auf der HDD sollten mindestens 15 % frei sein, sonst läuft selbst die Defragmentierung nicht ordentlich und dauert Stunden.
Wenn die Auslagerungsdatei (=der virtuelle Arbeitsspeicher) eine variable Größe hat und sich auf einer voll geschriebenen Platte befindet kann es zu Abstürzen kommen.
Wenn der Rechner beim hochfahren etwas auslagern muss und nicht genug Platz dafür findet kann er nicht mehr normal hochgefahren werden.
Das ist abhängig davon, welche Software Du auf Deinem Rechner nutzt, denn wenn eine Software mit temporären Dateien arbeitet (z.B. eine Textverarbeitung), die Änderungen/Daten (bezogen auf das Beispiel Textverarbeitung) erst dann in die endgültige Datei (Dokument) überträgt , wenn man auf "Speichern" klickt, kann es bei einer fast vollen/vollen Festplatte zu Problemen kommen.
Fast noch mehr Platz brauchen Brennprogramme oder Videoschnittprogramme für ihre temporären Dateien.
Außerdem sollte immer ein wenig Platz sein, für aus dem Internet heruntergeladene Dateien und für die Log-Dateien des Systems und der Anwendungen.
Die Leistung an sich läßt aber nicht wirklich nach, sondern es kommt eher zu Problemen bei bestimmten Szenarien.
Das einzige was bei einer vollen Platte Zeit kosten würde (was vergleichbar für den "normalen Anwender" mit "Leistung" ist), ist die Wartezeit bis der Lesekopf bei einer Datei angekommen ist.
 
Hallo zusammen!
.......
Memtest werde ich heute Nacht mal machen, brauche leider tagsüber den PC durchgehend. Mit welchen Parametern soll ich die Windowspartition testen? Ich gehe davon aus, dass du von CHKDSK sprichst?

Herzlichen Dank schon mal!
Den MemTest würde ich mit MemTest86+ machen. memtest86+ - Freeware - DE - Download.CHIP.eu
Und die Überprüfung der Partition (oder HDD) macht man üblicherweise mit CHKDSK [C:] /f /r
 
Hallo Aribert,

habe mir MemTest86+ mal auf einen USB-Stick installiert und laufen lassen (mit default-Parametern).
Es wurden einige Tests gemacht, ich war nebenher am Lernen - und auf einmal geht der Rechner aus.
Habe länger nicht draufgeschaut aber ich vermute mal, dass es keine "Shutdown-Automatik" nach Beendigung
des Checks gibt. Naja, neu gestartet (das System) und mal auf dem USB-Stick nach ggf. gespeicherten
Logfiles gesucht - nischt!

Ähm? Bis dahin wurden unter "Errors" keine Fehler gemeldet.

Oder ist der Kiste einfach nur zu warm geworden? Mein Hardwaremonitor zeigt mir mitunter beim bloßen Abspielen
von Youtube-Videos Kerntemperaturen von ~60° + an, zugegebenermaßen unter Verwendung von WLAN und bei Netzteilanschluss (das scheint bei meinem Gerät, Fujitsu Lifebook A530 sowieso so ein Thema für sich zu sein..)

CHKDSK habe ich jetzt noch nicht gemacht, da der Verdacht eher auf dem Ram ruht.
Ich habe zwei Ramriegel, kann ich einen "einfach so" ausbauen und neu booten, um den einmal durchchecken zu lassen?

Lieben Dank und LG
 
Hallo @papijon!
Memtest86+ legt kein Logfile an. Es ist konzipiert, um auf CD gebrannt zu werden und den Rechner dann mit dieser CD zu booten. Und auf einer CD kann kein Logfile gespeichert werden.
Man kann Memtest86+ auch auf einen bootbaren USB-Stick packen, aber das ändert nichts am Grundkonzept.
MemTest86+ hat keine Shutdown-Funktion, es läuft in einer Endlosschleife und muss von Hand beendet werden. Das Programm hat 8 Testreihen und beginnt dann wieder von vorn.
Man sollte mindestens 3 komplette Durchläufe laufen lassen, weil sich RAM-Fehler mitunter erst nach mehreren Durchläufen zeigen.
Dass dein Rechner während der Tests aus gegangen ist, deutet auf einen schweren Hardwarefehler hin oder beim Kopieren auf den Stick wurde das Programm beschädigt. Ich habe es noch nicht erlebt, und ich habe schon viel damit getestet.
-> 60°C bei der CPU ist nicht zu warm. Das hat meine CPU bei mittlerer Belastung auch.
-> wenn die RAMs, die du noch da hast, genau die gleichen sind, wie die, die eingebaut sind, kannst du die RAMs wechseln. Von einer Mischbestückung raten wir ab, zumal wenn ohnehin schon Probleme vorhanden sind.

Ich habe mal zwei ältere Screenshots von meinen MemTests angehängt. Beim ersten Bild sind RAM-Fehler gefunden (deshalb läuft aber der Test trotzdem unendlich weiter) und beim 2. Bild ist alles OK..
 

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Zuletzt bearbeitet:
...wenn die RAMs, die du noch da hast, genau die gleichen sind, wie die, die eingebaut sind, kannst du die RAMs wechseln. Von einer Mischbestückung raten wir ab, zumal wenn ohnehin schon Probleme vorhanden sind.

Oh, da habe ich mich wohl blöd ausgedrückt. Ich meinte, ich habe 2 Ramriegel verbaut, leider keine Ersatzteile rumliegen.
Ok, kein Logfile. Ich werde das Tool erneut installieren und dann nocheinmal starten.. Hoffentlich mit mehr Glück.

Meine Frage bezog sich darauf, ob man testweise einen der beiden Ramriegel ausbauen kann, um die Quelle einzugrenzen?
Muss ich den Riegel dann noch im BIOS irgendwo deregistrieren (habe nur mal jemandem über die Schulter geschaut, beim Einbauen eines Ramriegels..)

Besten Dank soweit, toi toi toi :)
 
Natürlich kannst du testweise einen Riegel ausbauen, aber wenn du schon einmal mit Memtest "herum hantierst" dann lass es doch zwei bis drei Testdurchläufe machen.
Wenn du RAM ausbaust oder auch wechselst, brauchst du im BIOS erst mal nichts machen.
Solltest du neue RAMs einbauen, musst du eventuell die Timings und die Spannung anpassen. Beides steht auf den neuen Riegeln drauf. Aber da reden wir dann drüber, wenn es soweit ist.
Lass erst mal MemTest86+ so drei bis 4 Stunden durchlaufen, das sind dann mindestens 2 komplette Durchläufe.
 
So. 3 Durchläufe nach knapp 4 Stunden, keine angezeigten Fehler!

Ich denke, damit hat sich das mit dem RAM fürs Erste erledigt?

Chkdsk wird wohl etwas länger dauern (schätz ich), könnte ich heute Nacht laufen lassen.
Bei Chkdsk wäre noch interessant, ob man einstellen kann, wie groß das logfile werden darf und ob es einen Speicherort gibt?
Wie sind die Reparaturfähigkeiten von Chkdsk? Ich meine, es gibt da solche "Fehler beheben"-Optionen - wenn die Platte nun aber nen Detsch hat, was wird denn da von Softwareseite aus noch gemacht? Stellt Chkdsk eine Art "Umleitungsschild" vor defekte Sektoren, sodass später nicht mehr auf diese zugegriffen wird?
 
Hallo Papijon!
Wie der komplette Befehl für CHKDSK geschrieben wird (einschließlich Reparaturfunktion), habe ich bereits in Posting #6 geschrieben.
Die Größe der Logfile brauch nicht festgelegt werden, weil ohnehin nur die Zusammenfassung interessiert. Und diese Zusammenfassung wird in die Ereignisanzeige geschrieben. Wie man aus den Screenshots ersehen kann, wird manchmal als Quelle "CHKDSK" angegeben und manchmal "Wininit".
 

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Hallo lieber Aribert, liebe Gemeinde.

Tschuldigung, dass es sich so hingezogen hat, aber der Unistress hat mich übermannt!
Heute Morgen habe ich mal CHKDSK über C: gejagt, im Textfile anbei die Zusammenfassung
aus dem eventlog.

Für mich als Laien sieht es völlig harmlos aus. Wie geht es nun weiter? :)

Vielen Dank und einen lieben Gruß,

Papijon
 

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Hallo Papijon!
CHKDSK hat Fehler gefunden und repariert:
- falsche Indexeinträge
- freien Speicherplatz, der als Belegt markiert war

Sorry, mein Fehler:
ich hätte müssen dazu schreiben, dass man CHKDSK bei gefundenen Fehlern mehrfach ausführen sollte, auch wenn die Fehler behoben wurden. Es könnte zu Folgefehlern kommen, die dann auch noch mal repariert werden müssen.
Also bitte lasse CHKDSK nach einem System-Neustart nochmal laufen. Wenn wieder Fehler repariert wurden, dann noch mal. Das ganze 3 bis 4 mal. Wenn dann noch Fehler gefunden werden, werden die auch nicht mehr repariert.
 
Und Nummer 2. Gleich noch einmal. Dauert ja zum Glück nicht sooo lange wie ich angenommen hatte!

Nummer 3.. es tut sich was.

Und Nummer 4.. jetzt brauch ich erstmal eine Pause!
 

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Bei den Durchläufen 3 und 4 wurden zwar 8 Indexfehler repariert, aber beim nächsten Durchlauf sind sie wieder da. Ich glaube nicht, dass sie noch dauerhaft beseitigt werden. Also lassen wir es erst mal dabei.
 
Hallo Aribert,

das war auch mein Gedanke! Von 524 über 11 auf 8 ist ja schon einmal keine schlechte Ausbeute.
Also warte ich jetzt einfach erstmal ab, wie das System über die Zeit läuft? Oder in ein paar
Tagen noch einmal CHKDSK laufen lassen, ob es vielleicht wieder mehr fehlerhafte Einträge findet?

Herzlichen Dank schonmal, ich klemme mich derweil weiter hinter meine Uniunterlagen :/
(da fangen sogar PC-Probleme an, Spaß zu machen..)
 
Hallo zusammen.

Ich melde mich nach einigen Tagen Stabilität leider zurück.

Ich war außer Haus und hatte den Laptop per Zuklappen (vermeintlich) in den Ruhezustand
versetzt. Als ich wiederkam, war der Lüfter am Durchdrehen, die Maschine sehr warm. Nach
Aufklappen wurde der Bildschirm nicht wieder aufgeweckt. Ein Druck auf den Power-Button
beendete das Ganze.

Windows sagte mir nach einigen Minuten Abkühlen und einem Neustart:

Problemsignatur:
Problemereignisname: BlueScreen
Betriebsystemversion: 6.1.7601.2.1.0.256.48
Gebietsschema-ID: 1031

Zusatzinformationen zum Problem:
BCCode: 9f
BCP1: 0000000000000003
BCP2: FFFFFA8006C9FBB0
BCP3: FFFFF80000B9C518
BCP4: FFFFFA800B8E1210
OS Version: 6_1_7601
Service Pack: 1_0
Product: 256_1


Ein Blick ins Eventlog ergab dann noch folgendes für die Zeit kurz nachdem ich aus dem Haus
bin (oder sogar GENAU die Zeit, weiß ich nicht genau):

Im Nachhinein wundert mich insbesondere die zuerst aufgeführte Meldung von vor ein paar Tagen. Ich spreche gar kein Französisch und möchte mal ausschließen, dass einer meiner Mitbewohner an meinem Laptop war, geschweige denn versucht hat, diese Webseite zu öffnen.

  • Warnung (31.05.2013, 23:19:16): Zeitüberschreitung bei der Namensauflösung für den Namen [www]annuaire-web-france[com], nachdem keiner der konfigurierten DNS-Server geantwortet hat.
  • Warnung (16:56:40): Fehler beim Laden des Treibers \Driver\WUDFRd für das Gerät USB\VID_0955&PID_70A9&MI_00\7&2ee93a34&0&0000.
  • Fehler (16:58:26): Es wurde eine schwerwiegende Warnung generiert: 10. Der interne Fehlerstatus lautet: 10., ID = 36888,
  • Kritisch (20:02:37): Quelle = Kernel-Power, ID = 41, BugCheckCode = 159, Parameter1 = 0x3, Parameter2 = 0xfffffa8006c9fbb0, Parameter3 = 0xfffff80000b9c518, Parameter4 = 0xfffffa800b8e1210, SleepInProgress = true, PowerButtonTimestamp = 0
  • Fehler: Das System wurde zuvor am ‎05.‎06.‎2013 um 17:09:42 unerwartet heruntergefahren.

Mir steht noch ein Minidump und eine Sysdata-XML-Datei zur Verfügung.

Mehr weiß ich im Moment auch nicht, wenn ich etwas vergessen habe, reiche ich es gerne nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Papijon,

0x0000009F - DRIVER_POWER_STATE_FAILURE

DRIVER_POWER_STATE_FAILURE / STOP: 0x0000009F bedeutet: Ein Gerätetreiber ist in einem ungültigen oder inkonsistenten Energiezustand der entweder das Herunterfahren oder das Einschalten bzw. die Rückkehr aus dem Ruhezustand oder Standby-Modus verhindert und den BSOD hervorruft.

Überprüfe dein System, ob die neuesten Hardware-Treiber, vor allem die Chipsatz-und Grafiktreiber installiert sind. Des Weiteren solltest du WLAN und/oder Bluetooth verwenden ist hier ebenfalls ein Aktualisierungsprüfung an zu raten.
 
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