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Windows Bootmanager und bootbare ISOs

Supported Systems Muss ich mal wechseln - Habe hier auch noch XP Pro drauf - mom

Edit.
Bin nun auf XP und da läuft EasyBCD 2.2 auch. Nur installiert und alle Einstellungen aus der EP-Installation sind sofort da. Musste nicht extra etwas anlegen.
Download von NeoSmart Technologies klappt auch mit XP.

Kann deine "Problemmeldungen" nicht nachvollziehen.
 

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Das kann ja nicht unter XP funktionieren, weil bei XP die Boot.INI verwendet wird und unter Vista, Win 7 usw. der BCD.
XP kennt keinen BCD, man muss dort die Boot.INI manipulieren. Aber ich glaube nicht, dass die Boot.ini mit ISOs umgehen kann.
 
Ari - da liegt wohl ein kleiner Denkfehler vor.
Das EasyBCD wird nur genutzt, um die versicheidenen OS bzw. ISOs zu starten und das "schwarze" Bootmenü erscheint vor dem OS und muss so auch keine Boot.ini manipulieren.
Setzt eben nur das zu startende System als sozusagen "Aktiv".
Da wird nicht aus XP heraus die ISO gestartet.
Man muss immer das System beenden und neu starten / booten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe nun noch einen Test mit einer VHD gemacht, mit der ich nun gerade unterwegs bin.
Aus Window 7 im RAM - es geht habe ich noch die 4.2 GB-VHD.
Lädt bedeutend schneller als wenn man es über GrubDOS starten würde und auch das Arbeiten ist hier irgendwie flüssiger.
Kann natürlich auch ein subjektiver Eindruck sein, da ich längere Zeit nicht mehr mit der GrubDOS-Installation gearbeitet habe.
Dort sind ein paar Probleme beschrieben.
Der Vorteil der VHD - Windows 7 im RAM - ist, es können "gefähliche" Experimente gemacht werden, ohne dass das aktivierte System beschädigt wird.
Die VHD selbst wird nicht verändert und nach dem nächsten Start ist sie wieder "jungfräulich".
Das einzige Problem / Nachteil ist, dass dort nur noch ca. 400 MB an weitererm freien Installationsplatz zur Verfügung steht, aber die Installationen können auch auf den anderen Partitionen vorgenommen werden, wobei wie üblich, trotzdem ein Teil in den Benutzerordnern landet.
Das ist nach einem Neustart der VHD nicht mehr da.
 

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@all:
Ich möchte doch gern noch anmerken, dass ich hier nur den Link gegeben habe - der Tipp stammt von der tollen WinTotal-FEE
( PCDPan_Fee)

:) :)
 
dass ich hier nur den Link gegeben habe
aber gut war er und es ist schön wenn solche "Perlen" gefunden werden.
So war es auch damals bei mir mit dem Ex7forW8 zur relativ einfachen Umschaltung Windows 8 mit Windows 7 Merkmalen ohne Systemeingriff.

Entweder ist es neu oder schon bekannt.
Da ich hier fast nur mit Multibootsystemen arbeite ist der Einsatz von EasyBCD vorgegeben und normal.
Nun aber auf einem Windows 7 Einzelsystem EasyBCD 2.2 installiert, wo es eigentlich nicht notwendig ist und dann die ISOs bzw. VHDs in das Menü via Eintrag hinzufügen aufgenommen.
Sie starten alle problemlos und hat somit ebenfalls ein "Multibootsystem" mit den entsprechenden Anwendungen.
Es gibt keine Eintragsbegrenzung und es wird bei mehr als 6 Einträgen eben bis zum gewünschtgen Eintrag durchgescrollt.
 
Habe verschiedene Erfolgserlebnisse mit PartedMagic an den unterschiedlichen Rechnern, aber nun eine generelle Lösung gefunden.
Teilweise bleibt es bei der Suche nach PMAGIC_2013_06_14.SQFS in der ISO im Grundverzeichnis stehen und endet so in einer Fehlermeldung.
Da anscheinend im "ganzen" System gesucht wird nun mal den Stick mit angesteckt und schon ist es durchgelaufen und hat die Daten in den RAM geladen.
Da die neue Version größenmäßig gegenüber der Vorversion gleich ist (aber andere Hashwerte), gedacht, dass dort dieser mögliche Fehler/Problem vielleicht behoben wurde.
Warum es auf dem einen Rechner via Bootmenü läuft und auf dem anderen nicht kann ich nicht erklären.
 

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Hallo!
Da schieb ich mal ne Frage ein.
Wo stell ich bei PartedMagic ein, dass er eine HDD oder SSD in GPT formatiert?
Grüße von der sonnigen Ponderosa!
 
In Vorbereitung auf die 8.1 eine 90-Tage-Enterprise-x86-ToGo Installation auf einer Test-SSD via SSD-USB-Adapter am USB-Port statt der "Zertifizierte USB-Datenträger für Windows To Go" vorgenommen.
Alles fertig und nun war es mir irgendwie umständlich, immer über ESC und F9 beim HP635 (Testsystem) die Bootoptionen auf zu rufen, um den Stick als Bootmedium ein zu stellen.
Das normale System gestartet und in der Datenträgerverwaltung dem Stick einen LW-Buchstaben verpasst.
EasyBCD aufgerufen und das Laufwerk als weitere Bootoption hinzu gefügt - gespeichert und Neustart.
Im neuen Bootmenü erscheint der Eintrag - ausgewählt und das System startet ohne weitere Umwege vom USB-Port und fährt hoch.
Das lässt sich so natürlich auch für direkt angesteckte USB-Sticks nutzen und muss nun nicht mehr die unterschiedlichen Bootoptionen der Systeme aufrufen.
Lasse mich überraschen, ob die "ToGo" auch die 8.1 an nimmt.
Sonst wird es umgestrickt.

edit:
Muss noch hinzufügen, dass ich hier mit USBDLM arbeite, so dass der Stick/das USB-Laufwerk immer den selben LW-Buchstaben bekommt und so entsprechend dem in der Datenträgerverwaltung eingestellt- egal wo er eingesteckt wird.

edit2
Damit keine Nachfragen kommen - USBDLM wirkt beim booten natürlich noch nicht - das wird allein von EasyBCD sortiert - musste mich auch erst mal "sortieren". ot:
Die kleinen grauen Zellen werden auch immer langsamer - ist eben mit dem Alter so und damit kann ich trotzdem leben.
Zu dieser Einsicht wird jeder früher oder später kommen, auch wenn man es nicht recht glauben will - ist nun mal der Gang alles irdischen.
Der Spruch - immer nur die anderen aber ich nicht -.- den kann "Mann / Frau" vergessen oder in der höflichen Art "Frau / Mann".
 

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Zuletzt bearbeitet:
Enterprise nimmt bei Erstellung eines ToGo-Datenträgers auch die Install.WIMs der bisherigen 8.1 Testbuilds 9364 / 9369 an
 
Hallo, Achtung Win 8 Enterprise ! ;)
Die ISO-Installation wird bei allen zur Pflichtübung, die Windows 8 Enterprise einsetzen. Wer die Vorschauversion von Windows 8.1 einsetzt, der muss zwingend über ein Microsoft-Konto verfügen, ein lokales Konto langt dieses mal nicht aus. Die Nutzung mittels lokalen Kontos wird erst in der finalen Version von Windows 8.1 wieder möglich sein!

(Wer ein Windows 8 Pro mit Media Center einsetzt, der behält das Media Center bei der Installation über den Windows Store, anders sieht es bei der Nutzung der ISO-Datei aus, hier verliert man das Media Center und muss es nachinstallieren.)

Gruß :)
 
ISOs in EasyBCD

Datenrettung und Partitionierung ohne lästiges Einlegen von CDs

Normalerweise werden die ISOs als Bootinstallation auf CD gebrannt und dann mit dem langsamen CD-Laufwerk ausgeführt.
Dazu muss dann für jede einzelne Anwendung die CD/DVD ins CD-Laufwerk eingelegt werden usw.
Einfacher/schneller geht es über die Nutzung mit EasyBCD und Ablage der ISOs auf der Festplatte.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass kein System gestartet ist und es aus dem RAM ausgeführt wird.
Fairnishalber muss ich dazu sagen, dass nicht alle linuxbasierten ISOs starten, wobei ich das bei WinPE-Versionen noch nicht bemerkt habe.
Teilweise muss es im Hauptverzeichnis von "C" liegen oder kann auch auf anderen Partitionen / in einem Unterverzeichnis liegen.
Das muss von ISO zu ISO probiert und es kann dazu keine allgemein gültige Aussage getroffen werden.
Alle WinPE-basierten Versionen konnten aus dem Hauptverzeichnis oder einen Unterverzeichnis problemlos gestartet werden.

Bei der Nutzung von EasyBCD geht der gewohnte blaue Windows-Boot-Bildschirm verloren und wird durch einen schwarzen Auswahlbildschirm ersetzt.
Der blaue Bootmanagerbildschirm erscheint nur bei mehreren Systemen und wird ersetzt, wenn das Bootsystem erweitert wird. Bei reinen Windowssystemen bleibt er erhalten, wobei immer das zuletzt installierte System an erster Stelle steht.
Die Zahl der Einträge bei EasyBCD ist nicht begrenzt und wird nach mehr als 6 Menüeinträgen durch einen Pfeil auf dem Bootbildschirm für die weitere Auswahl erweitert.
In einem reinen Windowssystem mit mehren Einträgen habe ich es noch nicht so weit getrieben.
Maximal hatte ich hier 5 reine Windowssysteme, wobei auch bei einem vorherigem EasyBCD-Bootbildschirm dieser bei einer weiteren Windowsinstallation wieder durch den blauen mit den kleinen Fenstern ersetzt wird.
Man muss dann EasyBCD erneut aufrufen, um einen Wechsel zu erreichen wenn man es möchte.
Bietet sich an, weil so ein leichteres verschieben des als erstes aktiv zu startenden Systems und der Systeme untereinander erreicht wird.
Sonst muss man über "msconfig" und Start gehen, um das entsprechende System aktiv zu setzen.
Damit meine ich, dass es nach der Bootwartezeit wenn nicht anders ausgewählt, automatisch startet.

ot:
kann es mir einfach nicht merken, dass ab 00:00 bis ca. 10 Min später der Server sein Update macht und so zeitweise nicht erreichbar ist
 

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