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System Bluescreen PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA umbus.sys

D

DennisP

bekommt Übersicht
Guten Tag

Ich habe seid einer etwas längern Zeit das Problem das mein Rechner bei Spielen wie Battlefield 3,4 oder Assassins Creed nach einer Zeit von etwa 15-30 Minuten mit dem Oben genannten Bluescreen abstürzt. Nach dem der Rechner nach diesem Fehler wieder hochgefahren ist kann ich stundenlang ohne auch nur einen Fehler spielen.

Ich habe schon mehrer Lösungsansätze Probiert unter anderem den RAM mit memtest getestet das etwa 10 Stunden lang.
Habe einen Leistungsstärkeren CPU Lüfter verbaut da die CPU vorher immer recht warm geworden ist.

Vielleicht habt ihr ja noch einen Lösungsansatz.

Gruß
Dennis

P.S: Der Rechner ist nicht overclockt
 

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  • Bluescreen08.01.2014.txt
    2,1 KB · Aufrufe: 341
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Hallo DennisP und Willkommen im Forum,

zuerst einmal allgemeine Hilfe zu >

0x00000050 - PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA

Lösungsansatz zum Fehler: Daten und / oder Dateistrukturen auf dem Laufwerk sind möglicherweise beschädigt. Führen das Check-Disk-Programm auf dem Laufwerk aus.

Wie das geht:

Start > Computer oder drücke die Tastenkombination Windows + E,
Im sich öffnenden Fenster, auf das Laufwerk überprüft werden soll und wähle mit der rechten Maustaste Eigenschaften,
Wähle die Registerkarte Tools,
Unter Fehlerüberprüfung auf "Jetzt prüfen" klicken,
Im nächsten Dialog bitte die Option "Dateisystemfehler automatisch korrigieren" wählen sowie Fehlerhafte Sektoren suchen/wiederherstellen,
Starten klicken.

Helfen vorbenannte Aktionen nicht, so ist es von Vorteil, wenn du uns die entsprechende Fehlerabbild-Datei (Memory Dump) und/oder (Mini-Dump) genannt DUMP zur Verfügung stellst.

Dieses Abbild liegt in der Regel im Ordner:

C:/Windows/Minidump

Zum Aufruf drücke bitte die Windows- + r-Taste, gebe > %SystemRoot%\Minidump in das Ausführen Befehlsfeld ein.

Ist an dieser Stelle nichts zu finden, da der Dateipfad nicht existent, so nehme Diesen >

C:/Windows/MEMORY.DMP

Zum Aufruf drücke bitte die Windows- + r-Taste, gebe > %SystemRoot% in das Ausführen Befehlsfeld ein.

Sortiere bei mehreren Fehlerabbildern, nach Datum und kopiere Dir die letzte Datei (aktuellste) in z.B. den Ordner Download. Wenn in den vorbenannten Ordnern nichts vorhanden ist, dann schaue bitte unter:

C:\Users\Dein Benutzername\AppData\Local\CrashDumps

nach, ob dort etwas zu finden ist. Packe diesen DUMP mit Hilfe von WinZip/WinRAR/7zip etc. zu einem Archiv und hänge dieses an Deinen nächsten Post an.

Wie das Anhängen von Dateien und Screens bei uns funktioniert, ist hier gut erklärt: Fotos/Screenshots bei Dr.Windows hochladen leicht gemacht

Blue Screen of Death (BSoD) = %SystemRoot%\Minidump | %SystemRoot%/MEMORY.DMP
CrashDumps (Mini-Dump) = C:\Users\Dein Benutzername\AppData\Local\CrashDumps
 
Hi

sorry das ich mich jetzt erst wieder melde aber die Datenträger Überprüfung dauert halt seine Zeit :D

Ich habe auch direkt den Tipp von KnSN befolgt und meine Treiber die nicht mehr aktuell waren auf den aktuellsten stand gebracht.

Leider hat diese nichts gebracht und er der Fehler ist nach wie vor vorhanden.

Ich hänge mal die letzen 9 Dump Dateien als Archiv mit an da mir aufgefallen ist das er teilweise verschiedene Fehler Projiziert.

gruß
Dennis
 

Anhänge

  • Minidump.rar
    279,8 KB · Aufrufe: 128
@DennisP,

Auswertung der DUMP's: > mit Lösungsvorschlägen

[FONT=Courier New, Courier, FixedSys]Crash dump file: \010814-38251-01.dmp
Date/time: 08.01.2014 21:50:19 GMT
Uptime: 00:22:26
Machine:
Bug check name: PFN_LIST_CORRUPT
Bug check code: 0x4E
Bug check parm 1: 0x99
Bug check parm 2: 0x3C20C3
Bug check parm 3: 0x0
Bug check parm 4: 0x3C2143
Probably caused by: [FONT=Segoe UI, Arial]ntkrnlmp.exe[/FONT]
Driver description:
Driver product:
Driver company:
OS build: Built by: 7601.18247.amd64fre.win7sp1_gdr.130828-1532
Architecture: x64 (64 bit)
CPU count: 8
Page size: 4096
[/FONT]


Erklärung und mögliche Lösungsschritte:

STOP: 0x0000004E - PFN_LIST_CORRUPT

Bedeutet: Fehler in einem Gerätetreiber, dem BIOS oder es ist ein Hardware-Problem.

Speicher prüfen >

Ob Dieser voll in den Sockeln sitzt. Speichersteckplätze haben oft seitlichen Verriegelungen, die senkrecht eingerastet sitzen, um aufzuzeigen, dass der Speicher korrekt verriegelt ist.
Bestätige, dass die richtigen Steckplätzen auf dem Mainboard verwendet werden. Siehe Mainboard Handbuch oder Herstellerseite.

Schritt 1: Führe eine Memory Diagnostik aus, um deinen Computer auf vorliegende Speicher-Probleme hin zu überprüfen: > Diagnosing memory problems on your computer oder lade Dir bitte diese Software Memtest86+ - Download - heise online herunter, brenne diese auf eine Disc und prüfe bitte damit deinen Arbeitsspeicher.

Es ist auch möglich, dass die Speicherproblematik auf die Grafikkarte zurück zu führen ist, denn diese verwendet oft zusätzlichen Speicher. Die Grafikkarte sollte getestet werden, und/oder versuche den Test über eine andere Grafikkarte, um zu sehen, ob das Problem da auch besteht.

Prüfen beim PC-Hersteller, ob die neueste BIOS Version installiert ist. Wenn nicht, so empfiehlt sich hier eine Aktualisierung mit anschließendem Setzen der BIOS Optimized Defaults Einstellungen.
 
Hey

danke für deine Antwort ttoelle66 ich werde mich gleich nach der Techniker Schule mal mit deinem Lösungsvorschlag beschäftigen und werde mich dann mal melden. Die Grafikkarte kann ich so gesehen ja nur durch einen Austausch testen oder gibt es ein Programm welches die Grafikkarte Testen kann?

gruß
Dennis
 
@Thomas

Da das Problem nach Neustart nicht mehr besteht, kann doch als Rückschluss auch eine zu hohe Elektrische Kapazität in den Kondensatoren dafür verursachend sein (Overload), oder? Er hat zumindest nicht erwähnt, ob der PC zuvor schon über sehr geringen Zeitabständen mehrmals in Betrieb genommen worden ist. Und Overload ist eine typische Sache über Stunden hinweg (meistens nach einer Schlafzeit).

1.) PC anmachen und am POST ausmachen, PC wieder anmachen.
Wenn der PC während dem Zocken weiterhin wie gewohnt abwürgt, dann am nächsten Tag Punkt 2 probieren.

2.) PC anmachen und am POST ausmachen, PC vom Strom trennen und den Hauptschalter am PC betätigen, PC wieder anmachen.
 
Hey

so auf meine PC Läuft gerade noch der speichertest der auch noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen deswegen kann ich da zu einem Ergebnis nichts sagen

@KnSn Der Computer wird jede Abend bzw. wenn er nicht mehr Benötigt wird mit einer Schaltbaren Steckdose vom Stromnetz getrennt.

gruß
Dennis
 
Prinzipiell sind die Schaltpläne so ausgelegt, daß die sich 'großen' Kondensatoren von selbst entladen (Parallelwiderstand).
Große Puffer Kondensatoren bei den dieser Overload vorkommen könnte, haben parallel einen hochohmige Entlade Wiederstand verlötet, der das kompensiert!
 
Hey Rheinhold

ja sowas habe ich mir auch schon gedacht da ich ja selber Elektriker bin leider habe ich zu wenig Ahnung davon wie Mainboards ausgelegt sind aber jetzt habe ich in der Hinsicht schon wieder was gelernt danke

gruß
Dennis
 
umbus.sys ist eine der System-Dateien.
umbus.sys ist die Abkürzung für User-Mode Bus Enumerator.
Wenn umbus.sys als Fehlerursache mit blauem Bildschirm des Todes erscheint,, wurde umbus.sys nicht gefunden.
Die Gründe können vielfältig sein.
Standartmäßig ist diese in C :/ WINDOWS/system32/drivers (Windows XP, Vista, 7).
Kann aber auch durch eine Schadsoftwarfe verändert sein, deshalb mal hiermit einen Scann machen: http://www.drwindows.de/viren-and-trojaner/50210-malwarebytes-anti-malware.html
 
Rheinhold schrieb:
Prinzipiell sind die Schaltpläne so ausgelegt, daß die sich 'großen' Kondensatoren von selbst entladen (Parallelwiderstand).
Große Puffer Kondensatoren bei den dieser Overload vorkommen könnte, haben parallel einen hochohmige Entlade Wiederstand verlötet, der das kompensiert!
Zum Vergrößern anklicken....

Aber ein Pufferkondensator ist allemal in teuren Endstufen vorzufinden.
Und ungleich, ob ein guter Kondensator (DuraCap) eine recht große Toleranz aufweist, bedeutet das nicht gleich, dass das für das Gesamtkonzept förderlich sein muss, da kommt 's vielmehr auf die kapazitive Aufteilung an.
 
Moin

der test mit der Malware war negative der hat keine Gefunden.

Die besagte Datei ist auch am besagten Ort vorhanden.


Die Ram Überprüfung lasse ich heute Nacht noch durchlaufen die musste ich abbrechen da ich an wichtige Datein auf dem Rechner dran musste

gruß
Dennis
 
Ein Virus lässt seither dem ersten Start des Betriebssystems die Sau raus und hat seither dem unmittelbar darauffolgenden keine Lust mehr, und das immer und immer wieder im selber Abfolge? Klingt doch mehr als absonderlich.

Da muss irgendwas beim Erststart schräg geladen werden. Ob das Betriebssystem oder das BIOS/UEFI Tag ein und Tag aus dasselbe Symptom aufweist?

Zumal hierbei nicht zu vernachlässigen ist, dass Du täglich den Computer vom Strom trennst. Da haben wir von Tag zu Tag immerhin eine Gemeinsamkeit: Symptom und Handlung

Hier sehe ich den Auslöser und dieser scheint eher elektronisch bedingt zu sein.

Mit "nicht gefunden" glaube ich nicht.
Der Universal Management Bus Enumerator Driver gehört dem Root "UMBus-Stamm-Busenumerator" an, eine direkte Benutzerschnittstelle (User-Mode Bus Enumerator) für PCI/USB-Geräte.
 
Hast du den Chipsatz Treiber installiert?
Es handelt sich dabei nicht um ein Treiberpaket, sondern die Software macht dem Betriebssystem sozusagen die Chipsatzkomponenten bekannt.
Windows nutzt dann weiterhin mitgelieferte Treiber, die auch via Update gepflegt werden.
Je nach Chipsatz und Systemkonfiguration gibt es aber Sonderfunktionen, für die Intel separate, sozusagen „echte“ Treiber anbietet. Läuft der in einem Intel-Chipsatz integrierte SATA-Controller im AHCI-Modus, kann man anstelle des Windows-Standardtreibers msahci.sys auch den Treiber IaStor.sys nutzen, indem man den Intel Matrix RST ( Rapid Storage Technik ) installiert.
Für Zusatzchips des jeweiligen Mainboards sollte man Treiber vom Mainboard-Hersteller verwenden.
Das betrifft Netzwerk- und Soundchip sowie eventuell vorhandene eSATA-,USB- FireWire- oder WLAN-Adapter.
Gewisse Funktionen von Soundchips sind beispielsweise nur mit speziellen Treibern nutzbar!
Intel Chipsatztreiber Download - ComputerBase
Support für Intel® Rapid-Storage-Technik (Intel® RST)
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Tag,

hier mal einmal mit dem Aktuellen Stand.

Die Speicherprüfung war wie erwartet negativ.

@KnSN In welchem Elektronischen Bauteil vermutest du den Fehler.

@Rheinhold Ich habe meine Speicher als AHCI Laufen und installiere jetzt eben einmal den Raid Treiber.

@all Kann es sein das eventuell die Grafikkarte einen Defekt aufweißt und ich werde mal versuchen das ich eine Andere GraKa bekomme und werde es versuchen zu testen.

Gruß
Dennis
 
Stop 0x00000050:
So was können schlechte Treiber verursachen, in dem Fall z.B. die Grafikkarte oder schlechter/fehlerhafter RAM kann eine Ursache sein.
Page Fault in None Paged Area sagt, daß ein Seitenfehler im RAM aufgetreten ist, grob gesagt wurde vom Rechner eine Speicherseite zum weiterarbeiten angefragt, die nicht vorhanden ist.
Die sogenannte "Non-Page-Area" ist ein Bereich im RAM der nicht in die Auslagerungsdatei (Page File) geschrieben wird, da es sich um systemkritische Teile von Windows handelt.
In dem Bereich finden sich überwiegend, aber nicht zwangsläufig, Treiber und auch Kernel Komponenten.
Die entsprechende Page im RAM ist aber nicht da, weil sie ausgelagert wurde.
Folglich kommt es zu der Exeception.
Kannst nur Stück für <Stück die Treiber aktualisieren & die Hardware durchtesten!
 
@DennisP

Du bist der von mir an Dich angeratenen Hilfestellung in Beitrag #8 noch nicht nachgegangen.
Was wissen wir explizit? Wir stehen weiterhin am Ausgangspunkt - Erkenntnis null.

Was wissen wir tatsächlich?
- Dass der Computer an jeden Tag nach Einschaltung während dem Zocken abwürgt und nach Neustart, ohne stromlos zu werden, anstandslos sein Programm herunterspielt.
- Dass Du den Computer täglich stromlos machst.

Das bedeutet, hier läuft eine Komponente nicht reibungslos an.
Daher Punkt #1 und #2 probieren.


Bedingt durch Treiber?
Wenn die Abfolge durch ein Treiber bedingt ist, dann teste es aus:
Computer ein - Absturz, Computer ein - kein Absturz, Du startest eigenhändig neu - der Absturz muss erfolgen, und darauf wiederum keiner, sonst geht diese Rechnung nicht auf.
 
Guten Abend

Ich bin wieder zuhause und bin gerade dabei deine Tipps abzuarbeiten @KnSN dabei kam es gerade erneut zu einem Absturz aber mit einer grundlegend anderen Fehler Meldung. Das System hat zu der Fehlermeldung keine Dump datei angelegt deswegen kommt die datei aus dem BluescreenViewer

Desweiteren hatte ich heute mittag auch noch einen Absturz die Fehlermeldung hänge ich mal als Dump datei an

update: Ich habe jetzt das umgesetzt was mir KnSN geraten hat und bin zu folgendem Ergebniss gekommen:
1. mal Hochfahren Fehler Tritt auf.
Restart automatisch vom System her danach Tritt der Fehler nicht mehr auf.
Danach Manueller Neustart über den Neustart-Befehl von Windows danach Tritt der Fehler immer noch nicht wieder auf.
Danach PC komplett Heruntergefahren (Stromversorgung eingeschaltet gelassen) und direkt danach wieder gestartet Fehler Tritt wieder auf.


gruß
Dennis
 

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  • Bluescreen10.01.2014 18_10.txt
    2 KB · Aufrufe: 210
  • 011014-19531-01.rar
    37,8 KB · Aufrufe: 101
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