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System Verschieben dauert genauso lange wie kopieren

RConalothe

Herzlich willkommen
mein os:

win 7 pro 64 bit


ich habe ein problem. das verschieben INNERHALB der selben HDD dauert genau so lange wie das kopieren.


windows ändern beim verschieben normalerweise ja einfach nur den pfad zu der datei, aber bei mir scheint es so zu sein, als würde windows beim VERSCHIEBEN zuerst die daten physikalisch kopieren und dann die alten löschen.




ich weiß leider nicht woran das liegt... :(
 
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Das Übertragen der Daten erfolgt von der Quelle nach Zielpfad auf derselben Partition?
Wie sind die Benutzerrechte eingerichtet?
Ist eine Änderung an den Umgebungsvariablen erfolgt?

Möglichkeit: Zu wenige/zu kleine Speicherfreiräume; unzureichende Konsolidierung, wenig Speicherplatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe 2 partitionen. die benutzerdatenpartition wurde mit dem befehl mit der systempartition verknüpft.

mklink c:\users d:\users /j


es gibt nur ein benutzerkonto auf dem rechner. administrator.
 
Beim Verschieben von einer Partition auf eine andere (d.h. wenn sich der physikalische Ort aendert) muessen die Daten erst kopiert und dann an der alten Position geloescht werden.

In diesem Artikel raet MS davon ab, das Users-Verzeichnis zu verschieben. Die Symlink-Methode ist ein Hack mit unbekannten Auswirkungen. Offiziell unterstuetzt wird nur das Verschieben der Unterordner "Meine Dokumente", "Meine Bilder" usw. (ueber Eigenschaften/Speicherort).
 
danke für die antwort.

hatte mich damals auch schon gewundert, warum das verschieben vom benutzerverzeichnis so umständlich ist.

gibt es vielleicht irgendeine möglichkeit aus 2 partitionen wieder eine zu machen ohne datenverlust oder neuinstallation?

aber eigentlich verschiebe ich ja keine daten zwischen den partitionen. wenn ich zum beispiel einen film verschiebe dann läuft das so:

von d:\users\benutzername\desktop zu d:\users\benutzername\eigene filme.


die datei ist von anfang an auf d:



meine partitionen: c: = system d: = benutzerverzeichnis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Evtl. koennte es davon abhaengen, wo sich die Datei beim Erstellen des Symlinks befand? Das koennte man testen, indem man es mit einer neu erstellten Datei probiert.

Andere Moeglichkeit: durch den Symlink kann Windows nicht ohne weiteres sagen, wo sich die Datei tatsaechlich befindet, und geht auf Nummer Sicher (bzw. der Programmierer wollte sich nicht die Muehe machen, diesen Fall genauer zu analysieren) - was meine Vermutung waere.
 
Von Partition zu Partition ist sogar umständlicher und langsamer als von Laufwerk zu Laufwerk.

Partitionen innerhalb desselben Datenträgers.
Logo - die Datenträger teilen sich in die Operation von je einerseits zu lesen und von je andererseits zu schreiben ein. ^^

durch den Symlink kann Windows nicht ohne weiteres sagen, wo sich die Datei tatsaechlich befindet, und geht auf Nummer Sicher

Ist die Rede über die Verhaltensweise eines Organismus'?
rofl.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gesamte User Verzeichnis würde ich nicht verschieben.
Nur die Nutzerordner / Eigne Datein auslagern auf z.B. D:\ bringt auch nur was, wenn's ein andres Laufwerk ist.
Sonst auf dem gleichen Laufwerk, auf einer 2ten Partition, nütz mir das eh nichts bei defekt.
Windows 7 Eigene Dateien verschieben
Alles was Windows macht beim ausschneiden, Kopieren , verschieben, einfügen geht über die Zwischenablage, die sich ja im System Ordner auf C:\ befindet.
Nur innerhalb einer Partition und da auf dem gleichen Laufwerk, geht das beim Verschieben schneller.
Weil die Datei da ja Physisch bleibt, nur die Dateitabelle ( MBR / USN / Log-File ) angepasst wird.
 
Die Zwischenablage betrachte ich als ein Teil der Auslagerungsdatei.

Es wird mit das Benutzerrecht in Verbindung zu bringen sein, oder solch eine unnötige Maßnahme wie Symlink, wenn die Dateien diesen Umweg zu gehen haben. Ich habe ein solches Problem nicht.

Diese Zeitspanne wird für die Daten verkürzt, die über den Arbeitsspeicher gepuffert worden sind, ohne als Zwischenstation der Auslagerungsdatei ein Besuch abgestattet zu haben. Für den direkten Weg, ergo ohne Umweg von Quelle nach Ziel, ist der Arbeitsspeicher zwar nicht weiter von Wichtigkeit, dennoch für das Wiederholen der Übertragung, oder die Änderung des Zielpfades, sowie das Verschieben der geradewegs heruntergeladenen Datei - die unterdessen vollständig im Arbeitsspeicher vorliegt, sofern der Speicher gegeben ist und zwischenzeitlich nicht schon Daten davon überschrieben worden sind.

Was im Arbeitsspeicher zwischengespeichert bleibt ist abhängig von der Dimensionierung der zu übertragenden Dateien und seinem verfügbaren Zwischenspeicher. Das, wofür der Arbeitsspeicher nicht ausreichend ist, wandert von ihm nach Auslagerungsdatei: Mit einem Halbleiterlaufwerk eine willkommene Begrüßung - ein Festkörper, der keine Mechanik besitzt und der mit einem Arbeitsspeicher konkurrieren kann.

Fazit:
Je größer der Arbeitsspeicher, desto größer der Puffer.
 
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