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[gelöst] Defragmentieren

kjw

nicht mehr wegzudenken
Hallo,
welchem Defragmentierungstool würdet Ihr den Vorzug geben?
Auf meinen Rechnern habe ich das Windows, in meinem Bitedefender ist auch eines integriert, dann gibt es noch Auslogic Diskdefrag.
 
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Nach vielen Ausprobieren von verschiedenen Defragmentierern bis ich wieder bei der Windows internen gelandet. M.E. genügt diese völlig für den "normalen" Computernutzer.
 
Was ist ein "normaler" Computernutzer? :)

Edit: Die Windows 7 Defragmentation ist relativ schnell!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte damit einen User mit z.B. 1 -2 Festplatten und Partitionen, welcher nicht unbedingt alles umsortieren will (Größte am Anfang oder oft benutzte an einem anderem Platz...). Auch benötige ich nicht die schönen bunten Fenster mit laufenden Kästchen oder Balken.
 
Die laufenden Kästchen brauche ich auch nicht, das defragmentieren läuft im Hintergrund. Ich habe auf dem Laptop eine FP mit 2 Partitionen, zwei externe FP ( 1x 300 GB und 1 x 2 TB).
 
Ich habe vor vielen Jahren mal verschiedene Defrag-Programme getestet, da ich mit dem Windows-eigenen unzufrieden war (keine Freespace-Konsolidierung); bei einem davon hatte ich festgestellt, dass es vom Verhalten her der Windows-Version sehr aehnlich ist - wie sich herausstellte, war die W-Version tatsaechlich die abgespeckte Version (ohne "bunte Kaestchen"). Letztendlich habe ich mich fuer O&O-Defrag entschieden.
 
Das Deframentieren meiner Festplatte,überlasse ich Windows. das ist zuverlässig und automatisch.wahlweise ein mal pro Woche oder Monat. Ich sehe nichts davon,macht aber nichts,da ich nicht auf diese bunten Wúrfelchen angewiesen bin.
 
Wenn man das der Windows Defragmentierung überlässt und es nach Zeitplan ausführen lässt, dann muss man sich nicht weiter drum kümmern. Die Windows Defragmentierung konsolidiert auch, von daher ist der Einsatz externer Programme nicht nötig.
 
Hab auch mal verschiedene ( nacheinander ) laufen lassen.
Jeder meinte , es müßte nochmal defragmentiert werden.
Und arbeitet dann oft Stundenlang vor sich hin.
Nur der Defraggler und die Windows eigene waren sich einig.
Nach Defraggler hatte auch Windows nichts mehr zu defragmentieren.
# Nutze nur ( einmal ) im Monat die Windows eigene " von Hand " da die wegen 2 verbauten SSD eh aus ist, siehe Bild:
Hab nur noch eine HDD als Backup Platte.
Defraggeln ist wie benchen, macht nicht Sinn das zu oft zu tun, nutz die Hardware ab ohne wirklich zu nutzen, wenn zu oft gemacht.
 

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  • defrag wann.jpg
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Die Frage, wer besser defragmentiert und ob man das nicht einfach Windoiws überlassen kann, die hatten wir hier: UltraDefrag 6.02 - Neue Festplatte Optimiert - Grafische Anzeige: vorher Sortierter mal diskutiert.

Einen merklichen Unterschied zwischen der Windows Defragmentierung und anderen Defragmentierern konnten wir dabei nicht wirklich feststellen. Also ist das auch wieder, wie so vieles, erst einmal eine Glaubensfrage.

@Reinhold
Wenn Windows 7 die SSDs erkennt, dann wird dort auch automatisch getrimmt. Selbst dafür ist also kein zusätzliches Programm nötig. Im Dialog von Windows 7 ist allerdings nicht zu sehen, welchen Medientyp Windows 7 jetzt erkennt. Erkennt es die SSDs richtig, dann muss man sich auch darum nicht mehr kümmern - denn dann wird führt auch Windows 7 TRIM nach jeder grösseren Löschaktion aus.
 
@Reinhold
So ist es - fast! Denn mit dem PCIide Treiber von MS geht TRIM auch im IDE Modus. Wichtig ist immer, dass man zumindest den Leistungsindex erstellen lässt. Denn der erkennt den Medientyp und gibt ihn ans System weiter. Übrigens liefert eine in der Eingabeaufforderung abgesetzte Abfrage mit dem Befehl: wmic diskdrive im Wert "Interfacetype" für eine SSD den Wert "USB" zurück, während der Befehl für eine Festplatte "IDE" zurückliefert. Auch wenn beide per AHCI angesteuert werden. Sollte der Befehl also für eine SSD ebenfalls "IDE" zurückliefern, dann würde ich mir Gedanken machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir wird das Revo Drive als SCSI und die SSD als IDE ausgegeben.
Hab aber nur den Chipsatz Treiber und nicht SATA AHCI Treiber aus dem RST Paket installiert.
Obwohl der ja auch als AHCI angezeigt wird, siehe Bild.
So werden die Laufwerke auch nur als ATA Device erkannt, siehe Bild:
Nach Install des F6 AHCI Treibers aus dem RST werden alle als SCSI aufgeführt und die SDD auch als USB aufgeführt:
Also ist zumindest die Installation des F6 Treibers von Hand oder gar das gesamte RST Paket nötig, damit SSD richtig erkannt werden und alle Parameter von Windows so gesetzt werden.
Danke für den Tip, so kannte ich das noch nicht!
 

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Ich danke Euch für die Antworten.
Ab sofort lasse ich einmal wöchentlich den Windowseigenen laufen.
 
Es gibt hier zwar einen gewissen topic creep, aber...

... mir ist vor einigen Tagen aufgefallen, dass bei meinem Arbeitslaptop (Dell Latitude E6530, W7 Enterprise 64bit; Samsung SSD PM830 120GB) etwas mit der SSD-Installation nicht stimmt: der Defragmenter optimiert die nicht per Trim, sondern defragmentiert sie ganz normal. areilands Kommando liefert IDE zurueck (neben 100 anderen Sachen). Ich habe mal den Intel RST F6-Treiber installiert (2 reboots); im Geraetemanager wird jetzt iaStor.sys beim SATA/AHCI-Controller angezeigt... aber wmic diskdrive zeigt immer noch IDE an (und der Defragmenter will immer noch defragmentieren)?

Was koennte ich jetzt machen?

PS. Ich habe schon geprueft, dass die SSD trim auch unterstuetzt und dass es aktiviert ist.

PPS. HKLM\System\CurrentControlSet\services\msahci\Start hat den Wert 0. Ins BIOS komme ich nicht und kann nicht ueberpruefen, was dort eingestellt ist.
 
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