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[gelöst] Ständige störende Bluescreens! ntoskrnl.exe

ICranxs

bekommt Übersicht
Hallo zusammen,

Ich habe jetzt schon seit mehreren Monaten diese Bluescreens und immer wenn ich meinen PC neu aufsetze habe ich erstmal für ein paar Wochen ruhe, dann geht es aber wieder los und ich bekomme egal ob beim spielen oder beim surfen ständig und heute sogar 3 mal diese Abstürze. Ich habe mein Gehäuse da der ein und aus Schalter kaputt war vor ca. einem Jahr gewechselt und musste dann dementsprechend alles auseinander bauen und halt auch wieder zusammen. Ich bin mir nicht ganz sicher aber es kann sein das ich die Bluescreens erst seitdem ich mein Gehäuse gewechselt habe bekomme. Es könnte aber auch sein das ich vorher schon welche hatte, ich bin mir wiegesagt nicht ganz sicher.

Meine Hardware:
CPU: AMD Phenom II X4 3.20 GhZ Black Edition (nicht übertaktet)
Ram: Corsair XMS3 1x 4GB DDR3 mit 1333 MHz
GPU: HIS iTurbo HD 7790 1GB (nicht übertaktet)
Mainboard: Elite Group ECS MCP61M-M3
Netzteil: Be Quiet 500 Watt Bronze 80 plus
Festplatte: Hitachi 500 GB (find ich nicht mehr bei google ist schon zu alt)
CPU Lüfter: Boxed Lüfter
Gehäuse: Sharkoon (ist ja auch egal)

Ich bin mir bei diesem Mainboard nicht sicher ob alle Treiber up to date sind und von Bios und sowas hab ich leider gar keine Ahnung.
Ansonsten sind die GPU und CPU Treiber soweit ich weiß alle aktuell.

Die analysierten Dump dateien sind im Anhang als Screenshot gespeichert.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Simon
 

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  • ntoskrnl.exe 2.png
    ntoskrnl.exe 2.png
    59,9 KB · Aufrufe: 145
  • ntorskrn.exe.png
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    57 KB · Aufrufe: 135
  • Blue Screens.png
    Blue Screens.png
    240,6 KB · Aufrufe: 139
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Hallo ICranxs! Willkommen bei Dr. Windows! :)
Den Memtest86+ kannst du auch auf USB-Stick übertragen, wenn dein PC das Booten von USB unterstützt.
Bei dem Download ist ein Tool zum Übertragen auf USB-Stick schon dabei. Habe ich selbst schon erfolgreich benutzt (auch unter Windows 8.1).
 

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  • Memtest86+_Download.jpg
    Memtest86+_Download.jpg
    67 KB · Aufrufe: 109
Also ich habe jetzt den Windows eigenen Ram test durchgeführt und Windows sagt mir das keine Speicherprobleme vorliegen.
Ich habe alle Treiber die es zu meinem Mainboard gibt installiert allerdings sehe ich ausser von der Onboardsoundkarte keine Software vorliegen zumindest nicht auf der offiziellen Seite von ECS Elitegroup. Also habe ich das Chipset installiert und die Software für die Onbourdsoundkarte. Lief dann auch alles gut erstmal habe dann noch meine Festplatte defragmentiert und Windows sagte mir das meine Festplatte 0% fragmentiert sei, habe es dann trotzdem durchlaufen lassen. Dann habe ich noch meine Registry mit dem CCleaner "aufgeräumt" und weiter weiß ich jetzt auch nicht mehr, weil heute hatte ich schon wieder 2 Bluescreens. Achja zusätzlich habe ich noch mein BIOS geflasht.

LG Simon
 
Bin dabei. Mist habe grade meine Registry nochmal geprüft und Fehler behoben die angezeigt wurden und jetzt sind die dump Dateien weg.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist die Analyse.
Sorry das ich erst so spät antworte aber das Problem ist noch nicht gelöst wie man
an der Analyse sehen kann.Unbenannt.png
 
Hallo ICranxs
Bitte Überprüfe die TREIBER!!
Und mache mal das > In einem CMD_Fenster als Administrator ausführen >> SFC /Scannow

!!DISPATCH_LEVEL mit DISPATCH_LEVEL und APC_LEVEL Interrupts off auf dem Prozessor maskiert, in der StartIo Routine AdapterControl, AdapterListControl, ControllerControl, IoTimer, Abbrechen (während es die abbrechen Spinlock hält) und CustomTimerDpc Routinen auch an DISPATCH_LEVEL laufen, ebenso wie DpcForIsr und CustomDpc Routinen.!!!
Google Translate
 
@ICranxs,

Helfen vorbenannte Aktionen nicht, so ist es von Vorteil, wenn du uns die entsprechende Fehlerabbild-Datei (Memory Dump) und/oder (Mini-Dump) genannt DUMP zur Verfügung stellst.

Dieses Abbild liegt in der Regel im Ordner:

C:/Windows/Minidump

Zum Aufruf drücke bitte die Windows- + r-Taste, gebe > %SystemRoot%\Minidump in das Ausführen Befehlsfeld ein.

Ist an dieser Stelle nichts zu finden, da der Dateipfad nicht existent, so nehme Diesen >

C:/Windows/MEMORY.DMP

Zum Aufruf drücke bitte die Windows- + r-Taste, gebe > %SystemRoot% in das Ausführen Befehlsfeld ein.

Sortiere bei mehreren Fehlerabbildern, nach Datum und kopiere Dir die letzte Datei (aktuellste) in z.B. den Ordner Download. Wenn in den vorbenannten Ordnern nichts vorhanden ist, dann schaue bitte unter:

C:\Users\Dein Benutzername\AppData\Local\CrashDumps

nach, ob dort etwas zu finden ist. Packe diesen DUMP mit Hilfe von WinZip/WinRAR/7zip etc. zu einem Archiv und hänge dieses an Deinen nächsten Post an.

Wie das Anhängen von Dateien und Screens bei uns funktioniert, ist hier gut erklärt: Fotos/Screenshots bei Dr.Windows hochladen leicht gemacht

Blue Screen of Death (BSoD) = %SystemRoot%\Minidump | %SystemRoot%/MEMORY.DMP
CrashDumps (Mini-Dump) = C:\Users\Dein Benutzername\AppData\Local\CrashDumps
 
Hallo Simon
Herzlich Willkommen bei Dr.Windows.

Ist auch möglich das es der Ram ist, der vielleicht zu wenig Strom hat.
Sofern es in Deinem Bios anpassbar ist, sie Voltzahl mal um 0.1 erhöhen und eine Weile so nutzen.

MEM-Test wäre da schon verbindlicher - und man könnte mal eine Stunde oder zwei das Ganze prüfen.

2 x 2GB Ram dual-channel, wären auch idealer als ein 4GB im single-channel Modus.

Gruß
Lou
 
Ok Vielen Dank f+r die vielen antworten. Habe die Treiber schon alle neu installiert und sind alle auf dem neusten Stand.
Daran scheint es nicht zu liegen. Ich werde mir jetzt nochmal alles in ruhe durchlesen und mich dann darum kümmern.
Ich melde mich bei fortschritten.
 
@ttoelle66
Hier ist der letzte Mini-Dump.
Sorry für den Doppelpost aber ich wusste nicht wie
ich Dateien ohne neuen Post anhängen kann.
 

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  • 040715-21855-01.zip
    22,9 KB · Aufrufe: 75
Hallo ICranxs.

Ich habe mein Gehäuse da der ein und aus Schalter kaputt war vor ca. einem Jahr gewechselt und musste dann dementsprechend alles auseinander bauen und halt auch wieder zusammen. Ich bin mir nicht ganz sicher aber es kann sein das ich die Bluescreens erst seitdem ich mein Gehäuse gewechselt habe bekomme. Es könnte aber auch sein das ich vorher schon welche hatte, ich bin mir wiegesagt nicht ganz sicher.

Deine Vermutung ist zurecht begründet, denn wie es in dem Link hierunter beschrieben steht, ist eine mögliche Ursache dafür, dass Bestandteile des Computers nicht oder nicht ordnungsgemäß betriebsbereit sind, unter anderem nach einem erfolgten Umbau von Hardwarekomponenten.
0x0000000A: IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL

Ich vermute daher ebenso, dass es mit dem Umbau von Komponenten in das neues Gehäuse zusammenhängt, deswegen ist das Checken der Geräte und Kabel genau so wichtig wie die Fehlerprüfung des Arbeitsspeichers.

Ich kann Dir vorerst anraten, den Computer trocken in Betrieb zu nehmen, das bedeutet, dass das Mainboard mitsamt seinen aufgesetzten Komponenten auszubauen ist und auf eine antistatische Unterlage zu verfrachten ist, wo daraufhin bloß das Notwendige angeschlossen gehört, ergo das Netzteil, der Monitor, die Tastatur sowie die Maus und der Systemdatenträger.

Bis auf Weiteres kann ich aus Deinen Informationen noch nicht mehr entnehmen, als dass der Unterbrechungsanforderungsfehler (IRQL - Interrupt Request Not Less Or Equal) in dem Reflektor für Benutzermodus-Treiberframework (Windows Driver Foundation - User-mode Driver Framework Reflector) verursacht wurde, einen Sub-Layer der Hardwareabstraktionsschicht (Hardware Abstraction Layer).
 
Hallo KnSN,
Danke für deine ausführliche Antwort aber ich glaube dafür kenne ich mich dann
doch zuwenig aus als das ich den PC jetzt nochmal auseinander baue und ihn trocken aufbaue.
Da habe ich zuviel angst das irgendwas kaputt geht. Ich habe ihn ausserdem gestern mal aufgemacht
und geschaut ob alle Kabel etc. richtig sitzen und habe auch alle nochmal neu angeschlossen.
Ich habe den Arbeitsspeicher ja allerdings schon mit dem Windows eigenen Tool überprüft.

LG ICranxs

@Shiran
Das kam bei der Analyse SFC /Scannow raus:

Der Windows-Ressourcenschutz hat keine Integritätsverletzungen gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei der trockenen Inbetriebnahme geht es nicht vorrangig um die Kabel, denn sie können gecheckt und gewechselt werden, ohne dass an irgendwas zu schrauben ist. Vorwiegend geht es um die Ermittlung von Störfaktoren wie den Abstandshalter sowie die Elektrostatik zwischen Gehäuse und Mainboard.
 
Wiegesagt ich glaube das ist einfach eine Nummer zu groß für einen 15 Jährigen. :)
Bzw. ich traue es mir zwar zu aber habe zuviel angst das ich irgendwas falsch machen könnte.
 
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