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[gelöst] Windows 8.1 VM startet nicht - Error 0xc000000f

@bezelbube

Wenn das geklonte Notebook kaputt wäre, dann ja (zweiten License-Key), wenn ich es aber nicht mehr nutze, dann nutze ich ja nur ein System.

Disk2vhd habe ich benutzt und erst mal ein .vhdx erstellt. In ein paar Stunden werde ich schlauer sein. Gerade noch was im Garten zu tun. Melde mich wieder.
 
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Es ist doch ganz simpel,sich einen startbaren USB-Stick zu erstellen ...

Noch eine Frage, bezelbube, zu der Methode, den bootbaren USB-Stick zu erstellen. Für das Windows 8.1 Installationsmedium funktionierte das ja wunderbar. Warum funktioniert das nicht, wenn ich das "Ultimate Boot CD" Iso herunterlade und es auf dieselbe Weise versuche auf einen USB Stick zu kopieren. Der war nicht bootbar. Stattdessen soll ich noch einen LinuxLive USB Creator downladen und ausführen.



Bin noch nicht weitergekommen. Habe heute noch mal ein dd von dem Notebook gemacht, indem ich einen Ubuntu USB Stick am Notebook gebootet habe und dann

dd if=/dev/sda of=/media/Volumes/Volume/sda.dmp bs=1024M

Das gibt natürlich erst mal einen kompletten 500GB dump, den ich dann aber mittels Informationen auf dieser Seite wieder in verschiedene VM-Formate umwandeln kann.

Mir fällt auf, daß die VM einen UEFI Bootloader vorne weg hat. Erzeuge ich z.B. jetzt einen Testdisk rescue-Stick, so bootet der nicht in der Parallels VM.

Werde doch jetzt noch mal den Hyper-V oder VMWare Versuch machen.
 
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Für das Windows 8.1 Installationsmedium funktionierte das ja wunderbar. Warum funktioniert das nicht, wenn ich das "Ultimate Boot CD" Iso herunterlade und es auf dieselbe Weise versuche auf einen USB Stick zu kopieren. Der war nicht bootbar. Stattdessen soll ich noch einen LinuxLive USB Creator downladen und ausführen.
Weil es zig verschiedene Arten von Iso-Dateien für bootfähige Datenträger gibt. Die einen sind gleich bootfähig von DVD und USB-Stick andere nicht. Bei der Ultimate Boot CD ist der offizielle Weg fürs Erstellen eines USB-Sticks doch über Entpacken der Iso und Ausführen eines Befehls über die Eingabeaufforderung.

Mit den diversen Live-Linux-Erstellern wie dem genannten oder UNetbootin kann man meist gleich ein Live-Linux optional mit persistentem Bereich auf dem USB-Stick erstellen. Teilweise nehmen die dann aber eigene Bootloader statt denen aus der Iso-Datei. Bei den meisten Iso-Dateien für Bootdatenträger, egal ob Windows oder Linux, sollte es inzwischen funktionieren, wenn man einfach einen Imagewriter wie Win32DiskImager verwendet und die Iso auf den USB-Stick schreiben läßt.

Bei Windows reicht es für gewöhnlich sogar aus, die mit dem MediaCreationTool erzeugte Iso-Datei zu mounten und den Inhalt auf einen FAT32-formatierten USB-Stick zu schieben. Mit den Iso-Datei für Windows-Installationsdatenträgern, die anderweitig bezogen wurden, klappt das nicht, weil die inzwischen eine Install.wim enthalten, die größer als 4 GB ist.
 
AW: Windows 8.1 Clean Install mit generischem Produktkey

...
Es funktioniert sogar, wenn man beim Windows 8.1 Setup zuerst den generischen Key eingibt und diesen anschließend mit dem Windows 8 Key überschreibt.

Was ist der "generische Key" und wo findet man den? Oder ist das der gepostete Key? Was ist dann der im Original Post erwähnte Windows 8 key?

Grüße
Christoph
 
AW: Windows 8.1 Clean Install mit generischem Produktkey

Was ist der "generische Key" und wo findet man den?
Win 8 gener Key.png
Was ist dann der im Original Post erwähnte Windows 8 key?
Der bleibt dir erhalten.
Weiter in deinem original Post.
 
Die Geschichte geht weiter:

Zwischenbericht von der wieder aufgenommenen Methode über AOMEI-Backup:

Ich hatte ja eine 1:1-Kopie der physikalischen Platte des Notebooks an meinem Lenovo über USB-3.0 als externes Laufwerk booten können.

Nun dachte ich, wie @MSFreak: es vorgeschlagen hatte, erst eine VM mit frischem Windows 8.1 zu installieren, diese dann zu booten und dann den vorher vom bootfähigen System erstellten AOMEI System-Backup zurückzuspielen.

Das lief auch gestern Nacht ganz gut an. Ich ging dann schlafen und überlies das Rückspielen des Backups sich selbst.

Heute morgen starte ich die Parallels-VM und ich habe wieder genau den Fall wie anfangs, als ich die VM mit dem Parallels Network Tool (Parallels Transporter Agent) nach Parallels übertragen hatte: Windows 8.1 Recovery Screen - press F8 or Enter.

Es ist also wieder irgendwas Spezifisches von dem HP-Windows installiert worden, was beim Booten des Systems über USB ausgeklammert wurde, aber jetzt in der VM wieder aktiv ist.*

Es wird ja gesagt, ein Device sei nicht vorhanden. *)Der HP11 Pavilion hat einen Touch Screen, mein Lenovo Y70 hat auch einen Touch screen.

Könnte ich auf dem - derzeit bootfähigen - Windows den Touch driver deinstallieren und dann den AOMEI-Backup noch mal versuchen?


EDIT: Muß meine Überlegungen hinsichtlich des fehlenden Touch devices dahingehend korrigieren, daß der Fehler jetzt doch nicht der alte ist, sondern ein 0xc0000225. (Siehe neuer Thread).

EDIT: Es kommt der 0xc0000225 zunächst mit der Diagnose: "A required Device isn't connected or can't be accessed". Drücke ich dann F8, so kommt noch mal 0xc0000225, aber mit der Meldung : a file is missing C:\Windows\System32\winload.efi

Kann ich auf dem Quellsystem im Windows 8.1 den Touch driver so deinstallieren, daß er aus der Windows8.1 Bootsequenz verschwindet?

Würde es also genügen, ihn im Gerätemanager zu deinstallieren?
 
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Der Stoppfehler 0xc0000225 sagt nur aus das auf dem BCD (Boot Configuration Data) nicht zugegriffen
werden kann.Der BCD ruft dann die winload.efi auf und Windows wird gestartet.
Starte die VM von einer Win8/10 Iso und drücke beim ersten blauen Setupbildschirm SHIFT+F10.
Gebe an der Eingabeaufforderung "bootrec /rebuildbcd" ein.
Bekommst du von diesen Befehl diese ausgabe
bootrec-rebuildbcd.jpg
Neustarten.
Sollte nach dem Neustart der Stoppfehler wieder auftreten,wieder von der Win Iso starten und
SHIFT+F10 drücken.Jetzt musst du erstmal herausfinden welchen Laufwerksbuchstaben das WinPE
dem BS zugewiesen hat.Es muss nicht immer C: sein.
Dazu gebe dir C:; dir D: ; dir E: usw. ein.
Der folgende Befehl restauriert dann fehlende UEFI-Startdateien.
Rot gekennzeichnet gib den Laufwerksbuchstaben des BS an.
bcdboot C:\windows /s Z: /f UEFI
 
So ähnlich habe ich es gemacht. Nachdem ich die VM, die ich mittels CloneVDI vom Raw Dump erstellt hatte, nicht booten konnte, habe ich - da ich ja noch eine physikalische Version des Systems hatte - einen AOMEI-Backup gemacht, ein frisches WIndows8.1 vom USB-Stick in eine VirtualBox VM installiert und dann den AOMEI-Backup dort eingespielt.

Und was glaubt man, was passierte? Nach dem Einspielen und Reboot war das System wieder nicht bootbar. Irgendjemand im VirtualBox-Forum (US) sagte, sowas ginge nie, weil die großen Hersteller HP, Dell, IBM immer ihre speziellen OEM Versionen hätten etc. etc.

Dann habe ich Folgendes gemacht:

In Windows 8.1 Installation Medium gebootet und in Command Prompt gewechselt.

Am Command Prompt folgende Befehle, die ich einer Anleitung auf YT entnommen habe, eingegeben:

bootrec /fixmbr
bootrec /fixboot
bootrec /rebuildbcd

Der Befehl scannt die Platte nach installierten Windows Versionen.

Es wurde eine gefunden, die man dann auswählt.

Danach Neustart, Installationsmedium raus und die VM bootete.

Wahrscheinlich wäre von Anfang an diese Prozedur auch auf die nicht bootbare Parallels-VM möglich gewesen, nur habe ich die inzwischen gelöscht und kann es nun nicht mehr nachvollziehen. Auch der Umweg über AOMEI hätte sich dann erübrigt, aber manchmal kommt man auch auf Umwegen zum Ziel und lernt einiges an Erfahrungen dazu.

Um auch lizenzrechtlich alles ordentlich zu machen, habe ich im Internet ein Windows8.1 für 8,99 € gekauft - vielleicht gibt es die noch billiger irgendwo - und habe meine VM, die bereits nach Aktivierung
verlangte, mit dem gekauften Key akiviert.

Danke für die Hilfe hier.
 
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