Auf Gigabyte Mainboards mit dem Intel H67 oder Z68 Chipsatz kommt es nach der Aktivierung von Hyper-V unter Windows 8 oder Windows Server 2012 zu dem Problem, dass das System nicht mehr startet, sondern im Bootscreen stehen bleibt.
Ursache dafür ist der Etron USB 3.0 Controller, der auf diesen Boards verbaut ist - erst nach dem er im BIOS abgeschaltet wurde, starten Windows 8 bzw. Windows Server 2012 wieder.
Das Problem wird aktuell von Gigabyte und Microsoft untersucht - so steht es in der Knowledgebase.
Mich hat dieses Problem tatsächlich zwei Mal getroffen - ich habe einen Server, in dem ein Gigabyte-Board mit H67 Chipsatz steckt und bin fast verzweifelt, weil ich Server 2012 bestimmt fünf mal installiert habe und jedes Mal nach der Hyper-V Aktivierung das System nicht mehr startete. BIOS-Update und diverse Hardware-Änderungen brachten keinen Erfolg.
Also wollte ich Hyper-V wenigstens auf dem Client testen - und zerlegte mir auch mein Windows 8, weil in meinem Desktop-PC ein Gigabyte-Board mit Z68 Chipsatz steckt. Bevor ich an meinem Verstand zu zweifeln begann, fand ich dann zufällig den KB-Eintrag.
Im Server kann ich auf USB 3.0 verzichten, auch wenn es ärgerlich ist. Auf dem Client dagegen werde ich dann vorerst leider ohne Hyper-V auskommen müssen.
Ursache dafür ist der Etron USB 3.0 Controller, der auf diesen Boards verbaut ist - erst nach dem er im BIOS abgeschaltet wurde, starten Windows 8 bzw. Windows Server 2012 wieder.
Das Problem wird aktuell von Gigabyte und Microsoft untersucht - so steht es in der Knowledgebase.
Mich hat dieses Problem tatsächlich zwei Mal getroffen - ich habe einen Server, in dem ein Gigabyte-Board mit H67 Chipsatz steckt und bin fast verzweifelt, weil ich Server 2012 bestimmt fünf mal installiert habe und jedes Mal nach der Hyper-V Aktivierung das System nicht mehr startete. BIOS-Update und diverse Hardware-Änderungen brachten keinen Erfolg.
Also wollte ich Hyper-V wenigstens auf dem Client testen - und zerlegte mir auch mein Windows 8, weil in meinem Desktop-PC ein Gigabyte-Board mit Z68 Chipsatz steckt. Bevor ich an meinem Verstand zu zweifeln begann, fand ich dann zufällig den KB-Eintrag.
Im Server kann ich auf USB 3.0 verzichten, auch wenn es ärgerlich ist. Auf dem Client dagegen werde ich dann vorerst leider ohne Hyper-V auskommen müssen.
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