BIOS/UEFI ganz einfach mal flashen, dann müsste in der theorie auch der Key weg sein der dort hinterlegt
Ich bin derweil nicht aufm Laufenden, was das Problem von Dir betrifft, doch um eines kann ich Dich vergewissern, und zwar ... dass das Flashen des CMOS nicht das bewirkt, was Du Dir davon erhoffst, da der Lizenzschlüssel nicht in der CMOS hinterlegt ist, sondern auf ein Skript in der MHT(?), MLT(?)-Ausführungsschicht von Windows: Alzheimer lässt grüßen.
Das in der CSM hinterlegte SLIC 1.0, 2.0, 2.1 und 3.0 umfasst lediglich Informationen zur Kennung der Hardware des OEM-Herstellers.
Das Einzige, das Du dadurch bezweckst, ist das erneute Aufspielen der ohnehin schon bestehenden Daten.
Ist das ein sogenannter Komplett-PC eines OEM-Auslieferers so KANN ein Hardware-SLIC (OA) vorliegen. Doch dass ein OEM-Hersteller wie DELL und Acer darauf setzt ist mir noch nicht unter die Ohren gekommen. Vielleicht 'n Telekom-Rechner, in dem des Häufigeren kein werkseitig normal ausgeliefertes Board werkelt, sondern
irgendsone Branding-Platine. xD
Okay. Ich habe mich mal etwas umgehorcht und siehe da ... in mit Windows 8 ausgelieferten Rechnern steckt der Lizenzschlüssel ohne Weiteres im BIOS.
Ein recht unsicheres Unterfangen, das Microsoft da künftig den OEM-Herstellern gewährt.
http://www.tomshardware.com/news/Windows-8-OEM-OA-3.0-Piracy-Genuine-Microsoft,16636.html
Da drängt sich mir die Frage auf, wie das künftig auf Boards gewährleistet wird, die über kein BIOS verfügen werden. Sofern der Produktschlüssel sich nicht zwangsweise die Unterteilung des CSM teilt.