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[gelöst] Einstieg in Windows Server 2012

dodon1c

Herzlich willkommen
Servus Leute,

ich habe eine ungenutzte Lizenz für WS 2012, und nun dachte ich mir das ich mich mal mit einem Windows Server auseinandersetzte, habe selber bis jetzt nämlich immer nur mit Linux als Server OS gearbeitet.

Nun spielt die Sicherheit bei Servern ja immer eine große Rolle und um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung wie ich einen Windows Server am besten absichern soll. Ich habe auch schon mit meinem Freund Google gesucht aber auch da habe ich wenig nützliches gefunden.

Ich hatte gehofft das Ihr mir vllt. Einstiegsseiten empfehlen könnt oder ein gutes Buch dazu, wobei ich natürlich Openbooks bevorzugen würde ;) .

MfG
Dominic
 
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Verkauf den Key, und benutze weiter Linux :)
1. kennst du dich dann anscheind damit aus.
2. Ist es VIEL SICHERER!
3. Schneller etc..

PS: Ich glaube das ist das beste :)
Bis Windows mal Sicher wird, sollte mal Microsoft nen paar freaks einstellen, und keine Studium futzis :)
 
@b4nan1 : Du bist in einem Windows Forum und sagst das Windows blöd ist und ich lieber Linux nehmen soll o_O, merkst du was mich verwirrt xD !

Du hast Recht ich kenne mich mit Linux Servern aus, aber ich will ja über denn Tellerrand schauen und mal einen WS ausprobieren!
Aber danke für deine Meinung ^^
 
Im Grunde ist seit XP jedes Windows auch als Server-System zu verstehen.
Für kleine Heim-Netzwerke ab 5 PCs mag es sich auch lohnen, ein vollwertiges Server-System auf Windows-Basis einzurichten und anschliessend zu administrieren.
Natürlich ist in grösseren Netzwerken auch ein Linux-Server als "Front-End" (z.B. Sandbox für Internet-Zugriffe) noch immer das Mass der Dinge.
Jedoch sind in Sachen "Netzwerk-Management" die Möglichkeiten von Windows Server 2012 den administrativen Möglichkeiten von Linux-Systemen gleichwertig, was Software- und Update-Verteilung, sowie die Sicherheits-Verwaltung betrifft.

Nebenbei ist ein Windows-Netzwerk bestehend aus Windows-Systemen natürlich leichter zu steuern, als eines, in welchem verschiedene Betriebs-Systeme gemeinsam bearbetet werden müssen.. hier käme natürlich eher Linux in die nähere Auswahl.
 
Genau

1 Ist es bei Linux alleine schon gut mit der User aufteilung.
2 Ist ein Server für alle erreichbar, was mit dem Client nicht so ist.

PS: Ich habe schon Experten gesehen die mit root alles installiren :)
Dazu mach Linux große fortschritte in sachen bedienung, daher rate ich dir auch (Serversite-Linux) zu nutzen :)
 
@b4nan1:
Die beiden von dir genannten Punkte erfüllt auch ein Windows-Netzwerk.
Ich empfahl den Linux-Server nur als "bessere Sandbox", denn erst ab Netzwerken mit mehr als 100 Rechnern sollte man Linux vielleicht in Betracht ziehen.
Linux bietet noch Vorteile in speziellen Nischen, jedoch arbeitet der durchschnittliche Heimnetzwerk-Nutzer besser mit einem bekannten und inzwischen genauso gutem System mit Windows.
 
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