Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Bluescreen "CRITICAL_STRUCTURE_CORRUPTION" / ntoskrnl.exe-Fehler

Wenn Du meine Meinung darüber hören willst, dann schlussfolgere ich gezielt auf den Chipsatztreiber. Dafür sprechend ist der Fehlercode: Der kommt nicht durch den Treiber der Grafikkarte zustande.
Und wenn wir schon dabei sind, stellt sich mir schon seit Beitrag #16 die Frage, ob die beiden Bluescreens die Folge während der Installation des Chipsatztreibers gewesen sind.

Den Chipsatztreiber, der sich aus vielzähligen Treibern zusammensetzt (für Chipsätze, Steuereinheiten und Schnittstellen, aus denen eine jede Hauptplatine zahlreich besteht, kannst Du so ohne Weiteres nicht deaktivieren, denn ein Blick in den Geräte-Manager werfe somit folgende Frage auf; "Was alles unter den einzelnen Rubriken gehört dazu?".


Was dazu gehört:
- Anschlüsse (COM & LPT)
Steuereinheit der South-Bridge
- Computer
Chipsatz der South-Bridge
- IDE ATA/ATAPI-Controller
Parallele und serielle Schnittstelle der ATA/ATAPI-Steuereinheit
- Systemgeräte
Schnittstellen der South-Bridge
- Prozessoren
Chipsatz der North-Bridge
- USB-Controller
USB-Chipsatz und -Steuereinheit

Ein Dreiviertel von all dem, woraus sich der Gräte-Manager zusammensetzt, bildet den Chipsatztreiber.
Bis man all das ausfindig gemacht und deaktiviert hat ... sofern das überhaupt zulässig ist, ist das Betriebssystem schon dreimal hintereinander installiert worden. Lohnt also nicht.
 
Anzeige
ja, ich denke, so werde ich wohl weiter vorgehen. wobei ich die grafiktreiber beide nicht als grund des fehlers vermute. sowohl den intel als auch den geforce treiber hatte ich bereits deaktiviert - ohne besserung. reicht denn das deaktivieren aus oder sollten die treiber bestenfalls deinstalliert sein?
Deaktivieren ist besser als Deinstallieren.Es sei denn,Du hast alle Treiber separat in einem anderem Verzeichnis als Kopie stehen.Wenn ich von Treiber deaktivieren oder Deinstallieren rede,dann sind die Treiber gemeint die regelmässig(oder fast)immer,neu installiert werden.Die Treiber vom BOARD fallen NICHT darunter!
Ganz am Anfang der Misere hast Du ein ASUS-Live Update gemacht,was wird,wurde,dort gemacht,welche Treiber werden dort NEU installiert? Mit Chipsatz oder Bios hat das ganze doch nichts zu tun.Hat vorher doch funktioniert! Irgendwelche Treiber kommen sich gegenseitig ins Gehege!

Am Fr. 20.12.2013 20.28.10 GMT Ihr Computer ist abgestürzt
Crash-Dump-Datei: C: \ WINDOWS \ memory.dmp
Ntkrnlmp.exe (nt! KeBugCheckEx +0 x0): Diese wurde vermutlich durch das folgende Modul verursacht
Bugcheckcode: 0x109 (0xA3A01F589348B69B, 0xB3B72BDEE5C7EC4A, 0xFFFFE00000EF6C20, 0x1C)
Fehler: CRITICAL_STRUCTURE_CORRUPTION
Bug Check Beschreibung: Das bedeutet, dass der Kernel kritische Kernel-Code-oder Datenverfälschung.
Dies könnte ein Fall von Speicher Korruption. Mehr als oft Speicherfehler geschieht, weil der Software-Fehler im Buggy Fahrer, nicht wegen der fehlerhaften RAM-Module.
Der Absturz erfolgte im Windows-Kernel. Dieses Problem möglicherweise durch einen anderen Treiber, der zu diesem Zeitpunkt nicht identifiziert werden kann, verursacht.
Das ist eine Google-übersetzung ins Deutsche,nicht gut,aber es geht.
Aber da Du mittlerweile jede Menge Treiber etc. neu gemacht hast,ist es schwierig wieder an den Anfang zu kommen.Gehe das ganze bitte mal in Gedanken durch und falls möglich,an den Anfang zurück,mit den Treibern,die vor dem Crash installiert waren.Das kann ich Dir raten.
@KnSN
Betreff:Bios Update
Kannst Du bedenkenlos ausführen. ^^
Das Update wird sowieso außerhalb dem Betriebssystem (Windows) vollzogen - im POST.
Es wird NICHT im POST ausgeführt!!
POST bedeutet:Power On Self Test.
Der POST wird vom BIOS durchgeführt. Dabei handelt es sich um das erste Programm, das der Computer nach dem Einschalten ausführt.
Der POST lässt sich in einzelne Schritte einteilen. Die folgenden Schritte sind Teil jedes POST:
Überprüfung der Funktionsfähigkeit der CPU (bei Multiprozessor-Systemen der ersten CPU)
Überprüfung der CPU-nahen Bausteine
Überprüfung des CMOS-RAM (Prüfsummen-Bildung)
Überprüfung des CPU-nahen Cache-Speichers
Überprüfung der ersten 64 Kilobyte des Arbeitsspeichers
Überprüfung des Grafik-Speichers und der Grafik-Ausgabe-Hardware/Software
Danach kann die Grafikkarte in Betrieb genommen werden. Die weiteren Tests werden daher meist auf dem Bildschirm sichtbar gemacht:
Überprüfung des restlichen Arbeitsspeichers – dieser Schritt kann bei manchen BIOS durch einen Tastendruck übersprungen werden
Überprüfung der Tastatur
Überprüfung von weiterer Peripherie, u. a. Diskettenlaufwerke und Festplatten
Während des POST gibt es normalerweise eine Möglichkeit, ein BIOS-Setup-Programm aufzurufen, um Systemeinstellungen zu verändern.
Da die jeweilige Implementierung des POST von BIOS zu BIOS variieren kann, können weitere Punkte hinzukommen oder einige der genannten Punkte entfallen. Manche Tests, etwa für Diskettenlaufwerke oder die vollständige Prüfung des Arbeitsspeichers, können im BIOS-Setup auch abgeschaltet werden.
Fehlermeldungen
Das BIOS meldet Fehler, die während des POST erkannt werden, direkt. Ist das Grafiksystem schon geprüft und in Betrieb, so erfolgt die Meldung auf dem Bildschirm; andernfalls erfolgt die Meldung oft durch akustische oder visuelle Signale über den Systemlautsprecher oder das Blinken einer eventuell vorhandenen Statusanzeige. Die Signale in unterschiedlicher Dauer und Häufigkeit zeigen die Art des Fehlers an. Ihre Bedeutung hängt vom Hersteller des BIOS ab.
Viel Glück ;) (y)
 
Es wird NICHT im POST ausgeführt!!

Das BIOS ist die Systemplattform der Hauptplatine.
Was aktualisiert wird ist das BIOS. All das, was davon als anteilig umgeben ist, umfasst der POST-Modus des BIOS'. Da gibt 's nichts dazwischen, davor und auch nichts danach.


Zu Deaktivierung der Treiber:
Und da haben wir schon das Dilemma: "Wie zu deaktivieren, wenn die Möglichkeit nicht gegeben ist?"
 

Anhänge

  • Unbenannt.PNG
    Unbenannt.PNG
    124,2 KB · Aufrufe: 498
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @KnSN
Das BIOS ist die Systemplattform der Hauptplatine.
Was aktualisiert wird ist das BIOS.

Das stimmt.Trotzdem wird es NICHT im POST ausgeführt!
POSTsind doch die Mitteilungen,die das BIOS sendet,wenn ein Fehler vorhanden ist!Ein BIOS-Update wird auf dem BIOS-Chip vollzogen.
Zu Punkt 2:
Zu Deaktivierung der Treiber:
Und da haben wir schon das Dilemma: "Wie zu deaktivieren, wenn die Möglichkeit nicht gegeben ist?"
Von den Board Treibern hab ich nicht geredet,man kann sie nur aktualisieren!
War nicht irgendwo auch von ACPI-Multiprozessor die Rede?(Board?)Die Treiber die dort enthalten sind haben auch mit dem Kernel vom BS zu tun,(Win NT).Vielleicht sind auch sie beschädigt.Durch aktualisieren (von Win)lassen sie sich gefahrlos wiederherstellen. ;)
Grafik von XP::ACPI-Multiprocessor_2013.12.30.png ohne mein @.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne andere Frage am Rande. Gerade nach Systemstart poppte links neben der Uhr ein Intel-Logo und eine Meldung auf, ich solle doch das Intel Manageability Engine Firmware Recovery Agent installieren. Ich habe von diesem Tool noch nie gehört - ihr? Und wenn ja: Ist es ratsam, das zu installieren? Weiß jetzt nicht, ob es das reiner Zufall ist, oder ob das eine Reaktion auf die Systemabstürzte bzw. die missglückte Chipsatz-Treiberinstallation sein könnte...
 
Ja - installieren - Intel MEI/HECI.........wichtig

Leider gerade keine Zeit, das näher zu erklären - aber es gibt ja nicht nur mich als Helfer!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt.Trotzdem wird es NICHT im POST ausgeführt!
POSTsind doch die Mitteilungen,die das BIOS sendet,wenn ein Fehler vorhanden ist!Ein BIOS-Update wird auf dem BIOS-Chip vollzogen.

Insgesamt so richtig. Doch sagst Du im POST "BIOS"? Du sagst doch außerhalb der BIOS-Einstellung auch POST dazu, oder?
Die BIOS-Einstellung und der POST, der vom BIOS generiert wird = allumfassend BIOS.
Du meinst im Arbeitsspeicher?

War nicht irgendwo auch von ACPI-Multiprozessor die Rede?(Board?)Die Treiber die dort enthalten sind haben auch mit dem Kernel vom BS zu tun,(Win NT).Vielleicht sind auch sie beschädigt.Durch aktualisieren (von Win)lassen sie sich gefahrlos wiederherstellen.

Weiß nicht. Sehe nichts von.
Letztlich geht 's mir ja sogar nur um die Mainboard-Treiber (SMBus, ACPI etc.).
Das mit den Systemdateien finde ich jetzt etwas zu weit dahergeholt. Er hat das System immerhin erst kürzlich aufgesetzt und bisher auch kaum was mit anstellen können; er kann mit dem System eigentlich nur im abgesicherten Modus arbeiten.

Mal ne andere Frage am Rande. Gerade nach Systemstart poppte links neben der Uhr ein Intel-Logo und eine Meldung auf, ich solle doch das Intel Manageability Engine Firmware Recovery Agent installieren. Ich habe von diesem Tool noch nie gehört - ihr? Und wenn ja: Ist es ratsam, das zu installieren? Weiß jetzt nicht, ob es das reiner Zufall ist, oder ob das eine Reaktion auf die Systemabstürzte bzw. die missglückte Chipsatz-Treiberinstallation sein könnte...

Es ist die Trotzreaktion auf weder das Eine noch das Andere.
- Intel Manageability Engine Firmware Recovery Agent - PCtipp.ch

Dazu hatten wir hier schon einmal ein Thema:
- http://www.drwindows.de/programme-und-tools/69482-ominoese-intel-r-me-fw-recovery-agent.html
 
Mal ne andere Frage am Rande. Gerade nach Systemstart poppte links neben der Uhr ein Intel-Logo und eine Meldung auf, ich solle doch das Intel Manageability Engine Firmware Recovery Agent installieren. Ich habe von diesem Tool noch nie gehört - ihr? Und wenn ja: Ist es ratsam, das zu installieren? Weiß jetzt nicht, ob es das reiner Zufall ist, oder ob das eine Reaktion auf die Systemabstürzte bzw. die missglückte Chipsatz-Treiberinstallation sein könnte...
Das weiß ich nicht.Google mal,dort steht was.Ich hatte bei WIN 8 auch was von Intel stehen(sah das Logo nicht wie eine Festplatte aus?),ist aber bei Neuinstall von Win8.1 verschwunden.
Jetzt weiß ich's:Intel Storage..stand dort.Sonst:unsure:nix wissen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe kuerzlich einen Laptop neu mit W8.1 installiert. Auf der Hersteller-Download-Seite gab es ebenfalls ein Intel Management Engine-Paket. Meiner Recherchen nach, was es damit auf sich hat, ist das wohl nur fuer den Remote-Zugriff auf den Rechner zu Wartungszwecken interessant - ich habe es weggelassen und keine Probleme.

Allerdings hatte ich auch nie so eine Meldung wie du, da scheint irgendwie bei dir eine partielle Installation vorzuliegen...?
 
Okay Leute, morgen will ich mich nach einigen Tagen Pause noch ein letztes Mal an das Problem setzen. Hat noch jemand einen ultimativen Tipp? ansonsten werde ich das System wohl widerwillig neu aufsetzen müssen.

Das mit den Chipsatztreibern hätte ich gerne ausprobiert, aber wie KnSN schon richtig bemerkte, lassen diese sich nicht deaktavieren. Alle Treiber die deaktivierbar sind, hatte ich in der Zwischenzeit nacheinander deaktiviert, der BlueScreen kam trotzdem. Folglich muss es also an einem der restlichen Treiber liegen.

Gibt es für diese noch irgendeine Option? Nacheinander deinstallieren und neu draufkloppen?
 
Hallo @DomeLeipzig
Hast Du schon mal : sfc /scannow gemacht? dort wird überprüft ob Windows System Dateien noch im Original vorhanden sind!
 
Okay, einmal durchgecheckt. Ergebnis:
"Vom Windows Ressourcenschutz wurden beschädigte Dateien gefunden, und einige davon konnten nicht wieder repariert werden. Weitere Informationen finden Sie in der Datei CBS.log unter "windir\LOGS\CBS\CBS.log".

Ich habe die Datei mal hier angehängt. Vielleicht weiß einer, wo die richtigen Stellen sind, um da evtl. etwas draus zu lesen, der Text ist auf jeden Fall endlos lang.

Habe gerade noch von der Möglichkeit gelesen, Windows-Pakete auf Beschädigungen prüfen - werde ich jetzt auch mal noch machen.

[Edit: Durchgeführt. "Der Komponentenreiniger kann repariert werden. Der Vorgang wurde erfolgreich beendet."]

Falls das alles auch nichts bringt, würde ich als nächstes mal die Windows auffrischen Fumktion probieren. Dabei bleiben ja die Dateien alle bestehen, nur das Windows wird neu aufgesetzt - heißt das dann auch dass Programme hinterher neu installiert werden müssen? Ich frage das, weil ich nicht weiß, ob ich noch eine Lizenz meines Office-Pakets übrig habe. Danke euch!
 

Anhänge

  • CBS.rar
    183 KB · Aufrufe: 83
Zuletzt bearbeitet:
@DomeLeipzig,

1: Reparatur von Systemdateien

- für Windows 8 | 8.1

Führe bitte sfc /scannow über die Eingabeaufforderung (Administrator) aus, indem über die Windows- + x-Taste der Aufruf erfolgt.

Werden nicht alle Dateien repariert, so führe diese Aktion bei Bedarf ruhig 3 bis 5 mal aus. Einen Neustart zwischen Vorbenannten ist von Vorteil.

Werden dennoch nicht alle Systemdateien instand gesetzt, so hilft die Reparatur des Windows-Image, über das die Befehlsstruktur sfc /scannow läuft.

Gehe dazu wie folgt vor:
- Neustart des Computers,
- Aufruf Eingabeaufforderung (Administrator) über linke untere Ecke per rechter Maustaste. Ist diese Eingabeaufforderung im Administrator-Modus gestartet

kopiere bitte:

dism /online /cleanup-image /RestoreHealth

oder mit /LimitAccess*

dism /online /cleanup-image /RestoreHealth /LimitAccess

*Erklärung: Mit /LimitAccess kann verhindert werden, dass das DISM-Tool Windows Update als Reparaturquelle oder als Sicherungsreparaturquelle für Onlineimages verwendet.

gehe hierauf in die vorbenannte Eingabeaufforderung und per rechter Maustaste > wähle Einfügen aus. Jetzt nur noch mit der Enter-Taste bestätigen.

ACHTUNG die Reparatur dauert durch aus länger (ca. 1 Stunde möglich).

- Nach erfolgreichem Abschluss, der Dir, in der Eingabeaufforderung angezeigt wird, beende Diese mit exit.

Starte Deinen Computer wieder neu und führe wenn erforderlich, mehrmals sfc /scannow über die Eingabeaufforderung (Administrator) aus, bis keine Fehler mehr angezeigt werden.
 
Okay, nachdem ich vier mal sfc /scannow durchgeführt hatte und nie alle Fehler behoben werden konnte, habe ich es nun mit der Restorehealth /LimitAccess Funktion probiert.

Ergebnis 100%

Fehler: 0x800f081f
Die Quelldateien wurden nicht gefunden.
Geben Sie mit der Option "Quelle" den Ort der Dateien an, die zum Wiederherstellen des Features erforderlich sind. Weitere Informationen zum Angeben eines Quellorts finden Sie unter "http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=243077".

Die DISM-Protokolldatei befindet sich unter "C:\Windows\Logs\DISM\dism.log"

Unten das ganze noch mal als Screenshot

Unbenannt.PNG
 
Yesss.. Die zwei mal durchgeführte Windows Update Problembehandlung zeigte zwar nur folgendes Ergebnis: Unbenannt.PNG

Aber immerhin hat "dism /online /cleanup-image /RestoreHealth" nun beim x-ten Anlauf erstmals funktioniert:

"Der Wiederherstellungsvorgag wurde abgeschlossen. Die Beschädigung des Komponentenspeichers wurde repariert. Der Vorgang wurde erfolgreich beendet." :)

Und nun...?

edit: Achja, noch mal sfc /scannow, richtig? Okay, mache ich jetzt.
 
Hallo, hatte selber ein Defektes ( wie bei dir in #35+ #39 gezeigt) Win 8.1 64Bit, versucht mit diesen DISM -Befehlen auch mit Angabe der "Quelle" zu reparieren ! Der Erfolg gleich Null, nach vielen missglückten Versuchen wurde das Win 8.1 neu installiert ! :ROFLMAO:
Du kannst ja mal mit diesem DISM-Befehl mit Angabe der Quelle probieren ! K= der DVD-Laufwerksbuchstabe wo sich die Win 8.1 64Bit-DVD befindet ! :)

dism /online /cleanup-image / restorehealth /source:Wim:K:\sources\install.wim:3

Gruß :)
Ps. OK, hat sich erledigt ist ja nun erfolgreich beendet worden ! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Anzeige
Oben