Am PC ist eine externe Festplatte angeschlossen, auf der alles sofort gesichert wird, was auf dem PC an Daten geändert wird.
Die externe Festplatte schaltet sich ab, wenn länger kein Zugriff erfolgt ist.
Unter dem Betriebssystem Vista und Windows 8 dauerte es nur wenige Sekunden, bis ich Daten zum Sichern übertragen konnte.
Unter Windows 8.1 dauert es ca. 12 Sekunden, bis ich im Explorer die Datei "hinüberschieben" kann.
Im Gerätemanager wurde der Treiber dieser externen Festplatte neu gesucht, gebracht hat es nichts.
Als Begleiterscheinung tritt noch folgendes auf:
Beim Start erfolgt die Meldung, der Bootmanager würde fehlen und es wäre ein Neustart mit Steuerung, Alt und Entfernen durchzuführen.
Nach zwei bis drei Versuchen startet der PC dann normal.
Dieses ist auch erst unter Windows 8.1 so.
Ist die externe Festplatte beim Start nicht angeschlossen, gibt es keine Probleme.
Hat da jemand einen Rat?
Die externe Festplatte schaltet sich ab, wenn länger kein Zugriff erfolgt ist.
Unter dem Betriebssystem Vista und Windows 8 dauerte es nur wenige Sekunden, bis ich Daten zum Sichern übertragen konnte.
Unter Windows 8.1 dauert es ca. 12 Sekunden, bis ich im Explorer die Datei "hinüberschieben" kann.
Im Gerätemanager wurde der Treiber dieser externen Festplatte neu gesucht, gebracht hat es nichts.
Als Begleiterscheinung tritt noch folgendes auf:
Beim Start erfolgt die Meldung, der Bootmanager würde fehlen und es wäre ein Neustart mit Steuerung, Alt und Entfernen durchzuführen.
Nach zwei bis drei Versuchen startet der PC dann normal.
Dieses ist auch erst unter Windows 8.1 so.
Ist die externe Festplatte beim Start nicht angeschlossen, gibt es keine Probleme.
Hat da jemand einen Rat?