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[gelöst] Windows greift ab und an auf das Diskettenlaufwerk zu - ohne Grund
- Ersteller o0Julia0o
- Erstellt am
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Charleseduard
gehört zum Inventar
Hallo Julia.
Wie äussert sich das ,mit den Zugriff auf das Diskettenlaufwerk.? Du meinst die Festplatte ? Hörst du sie arbeiten und der Fan läuft auch höher ?
Wenn das so ist,macht Windows wohl einen Scann,bzw. startet die "automatic Maintenance". das geschieht tägl. zu einem festgelegten Zeitpunkt,den du festlegen kannst und nur,wenn dein Gerät idle ist. Auch der Malwarescanner von Windows will einmal pro Monat einen Vollscann machen und startet immer,wenn Idle !
Wie äussert sich das ,mit den Zugriff auf das Diskettenlaufwerk.? Du meinst die Festplatte ? Hörst du sie arbeiten und der Fan läuft auch höher ?
Wenn das so ist,macht Windows wohl einen Scann,bzw. startet die "automatic Maintenance". das geschieht tägl. zu einem festgelegten Zeitpunkt,den du festlegen kannst und nur,wenn dein Gerät idle ist. Auch der Malwarescanner von Windows will einmal pro Monat einen Vollscann machen und startet immer,wenn Idle !
T
Tekkie Boy
Gast
Hallo Julia,
vielleicht ist das dein Antivirenprogramm was da zeitweise darauf Zugreift?
Wenn ja, dann schaue doch mal ob Du dafür eine Ausnahme bei der regelmäßigen Prüfung einrichten kannst.
Du kannst ja dann immer noch manuell Scannen lassen, wenn Du das Laufwerk benutzt.
MfG
Matthias
vielleicht ist das dein Antivirenprogramm was da zeitweise darauf Zugreift?
Wenn ja, dann schaue doch mal ob Du dafür eine Ausnahme bei der regelmäßigen Prüfung einrichten kannst.
Du kannst ja dann immer noch manuell Scannen lassen, wenn Du das Laufwerk benutzt.
MfG
Matthias
corvus
gehört zum Inventar
Beim Booten ganz normal. Außerdem wird heute kaum ein Datenträger für längere Zeit in Ruhe gelassen. Macht ja meist nix aus, wenn man von der Geschichte mit den parkenden Festplattenköpfen absieht.
Ich hatte die Floppy aufs Letzte immer im Bios deaktiviert und nur eingeschaltet, wenn ich sie brauchte. Für Firmwareupdates war das praktisch, manchmal sogar die einzige Option.
Ich hatte die Floppy aufs Letzte immer im Bios deaktiviert und nur eingeschaltet, wenn ich sie brauchte. Für Firmwareupdates war das praktisch, manchmal sogar die einzige Option.
Charleseduard
gehört zum Inventar
Es geht also wirklich um Floppy hier ? Wusste nicht,dass es heutzutage noch benutzt wird !
Jogihck
gehört zum Inventar
Na ja, wenn Julia Diskettenlaufwerk schreibt wird sie das auch meinen.
Bei mir haben sämtliche Rechner noch ein Diskettenlaufwerk, ab und an braucht man es eben doch einmal wie Corvus schon schreibt für Firmware Updates oder Bios flashen usw. Aber ich gebe Dir Recht, unbedingt brauchen wird es der "normal User" wohl nicht mehr, ist eher noch etwas für Spezial Fälle.
Bei mir haben sämtliche Rechner noch ein Diskettenlaufwerk, ab und an braucht man es eben doch einmal wie Corvus schon schreibt für Firmware Updates oder Bios flashen usw. Aber ich gebe Dir Recht, unbedingt brauchen wird es der "normal User" wohl nicht mehr, ist eher noch etwas für Spezial Fälle.
Charleseduard
gehört zum Inventar
In Windows 10 soll es gar nicht mehr kompatibel sein. ich hab aber von früher auch noch so ein externes Floppy Laufwerk irgendwo rumliegen und ein packet voll mit neuen leeren Disketten. Nun reizt es mich grad,dies mal hervorzukramen und zu schauen,ob das stimmt mit Windows 10. Einfach nur so als eine Spielerei ! Charles
Patrick H.
kennt sich schon aus
Moin
Du könntest es im Gerätemanager deaktivieren, denn unter Windows brauchst es sicher eh nicht. WIN Taste +R drücken, devmgmt.msc eingeben und dort das Gerät deaktivieren.
BIOS wäre natürlich auch ne Möglichkeit, aber darfst dann halt nicht vergessen, wenn du es brauchst...
Ansonsten kannst auch einfach den Bereitstellungspunkt löschen, dann ist nichts mehr mit Zugriff.
So ein Floppy kann schon sehr nützlich sein, insbesondere wenn es ums retten von älteren Mainboards oder Laufwerken etc. geht, bei denen das Eeprom nicht korrekt oder mit einer falschen Version beschrieben wurde, aber der Bootloader noch funkt. Außerdem verkörpert es irgendwie den Charme der Amiga und C64 Zeiten...
Mfg Patrick
Du könntest es im Gerätemanager deaktivieren, denn unter Windows brauchst es sicher eh nicht. WIN Taste +R drücken, devmgmt.msc eingeben und dort das Gerät deaktivieren.
BIOS wäre natürlich auch ne Möglichkeit, aber darfst dann halt nicht vergessen, wenn du es brauchst...
Ansonsten kannst auch einfach den Bereitstellungspunkt löschen, dann ist nichts mehr mit Zugriff.
So ein Floppy kann schon sehr nützlich sein, insbesondere wenn es ums retten von älteren Mainboards oder Laufwerken etc. geht, bei denen das Eeprom nicht korrekt oder mit einer falschen Version beschrieben wurde, aber der Bootloader noch funkt. Außerdem verkörpert es irgendwie den Charme der Amiga und C64 Zeiten...
Mfg Patrick
T
Tekkie Boy
Gast
@Charleseduard
Da wäre ich mir aber nicht ganz sicher, das Win 10 in der RTM kein Disketten unterstützt.
Das hatte ja auch Martin schon geschrieben:
Windows 10 unterstützt (aktuell) keine Diskettenlaufwerke - Dr. Windows
MfG
Matthias
Da wäre ich mir aber nicht ganz sicher, das Win 10 in der RTM kein Disketten unterstützt.
Das hatte ja auch Martin schon geschrieben:
Windows 10 unterstützt (aktuell) keine Diskettenlaufwerke - Dr. Windows
MfG
Matthias
o0Julia0o
gehört zum Inventar
super Idee! Und ja, ohne Diskettenlaufwerk hätte ich mein Bios nicht updaten können - hatte ne neue CPU draufgesteckt... und vorher nicht geupdatet. Und ich habe ca. 40 Minuten darangesessen den CPU-Lüfter draufzuklemmen. Also wieder abgklemmen, alten draufklemmen, neuen wieder draufklemmen wäre sehr frustrierend gewesen. War ich froh, wo ich den Lüfter draufgeklemmt hatte. Da war ich froh über das Diskettenlaufwerk. Naja, vielleicht gibt es ja ein Tool für Windows10 womit dann auch Diskettenlaufwerke funktionieren.
Patrick H.
kennt sich schon aus
Moin!
Hoffe, dass du die Wärmeleitpaste nicht vergessen hast
Man kann sich auch ne bootfähige CD / DVD erstellen und damit unter DOS das Eeprom beschreiben. Viele Wege führen nach Rom, aber Floppy hat halt was uriges.
Bereitstellungspunkte kannst du übrigens ebenfalls in der Konsole mit dem Befehl "mountvol" löschen. Das Deaktivieren im GM dürfte aber die einfachste Lösung sein...
Mfg Patrick
Hoffe, dass du die Wärmeleitpaste nicht vergessen hast
Man kann sich auch ne bootfähige CD / DVD erstellen und damit unter DOS das Eeprom beschreiben. Viele Wege führen nach Rom, aber Floppy hat halt was uriges.
Bereitstellungspunkte kannst du übrigens ebenfalls in der Konsole mit dem Befehl "mountvol" löschen
. Das Deaktivieren im GM dürfte aber die einfachste Lösung sein...Mfg Patrick
Patrick H.
kennt sich schon aus
Das Anbieten ist nicht das Problem! Das flashen eines Eeproms tut man ja nicht aus Spaß (außer ich vielleicht ), sondern weil es idR immer irgendwelche Probleme mit dem System gibt.
Solltest du z.B. ein defektes NT haben und diese Ursache ist dir nicht bewusst, dann kann ein Beschreiben des Eeproms das vorerst letzte Beschreiben dieses Eeproms bedeuten. Deswegen schließe ich lieber alle unsicheren Faktoren aus und dazu zählt für mich definitiv ein OS wie Windows Insbesondere, wenn ich nicht die Gewissheit habe, dass ich n gesockelten Chip habe und/oder n zweiter aufm PCB schlummert, der im Fall der Fälle das Board am Leben erhält.
Greetz Patrick
), sondern weil es idR immer irgendwelche Probleme mit dem System gibt.Solltest du z.B. ein defektes NT haben und diese Ursache ist dir nicht bewusst, dann kann ein Beschreiben des Eeproms das vorerst letzte Beschreiben dieses Eeproms bedeuten. Deswegen schließe ich lieber alle unsicheren Faktoren aus und dazu zählt für mich definitiv ein OS wie Windows
Insbesondere, wenn ich nicht die Gewissheit habe, dass ich n gesockelten Chip habe und/oder n zweiter aufm PCB schlummert, der im Fall der Fälle das Board am Leben erhält.Greetz Patrick
na war ja klar, das es wieder pro und contra gibt.
defekte Hardware (dein Argument Netzteil) ist immer schlecht, egal ob mit Diskette oder unter Windows.
Da sollte man eh nicht flashen.
Ansonsten bieten die Hersteller wohl fast alle (erst recht für die neuen Board)Tools an mit denen man einfach das Bios unter Windows flashen kann.
Oder das Tool macht das sogar vom Uefi Bios aus.
Selbst was falsch manchen kann man wohl auch eher beim Diskettenlaufwerk als wie bei Windows 8.1 wo es nur ein Kick war mit dem Herstellertool.
Zur nicht kompatiblen CPU,
Da hat man ja noch kein Windows und doch auch eigentlich kein Dos Bild.
Muss man dann ja wohl auch noch blind flashen.
Da hätte ich eh lieber die alte Cpu wieder eingebaut.
defekte Hardware (dein Argument Netzteil) ist immer schlecht, egal ob mit Diskette oder unter Windows.
Da sollte man eh nicht flashen.
Ansonsten bieten die Hersteller wohl fast alle (erst recht für die neuen Board)Tools an mit denen man einfach das Bios unter Windows flashen kann.
Oder das Tool macht das sogar vom Uefi Bios aus.
Selbst was falsch manchen kann man wohl auch eher beim Diskettenlaufwerk als wie bei Windows 8.1 wo es nur ein Kick war mit dem Herstellertool.
Zur nicht kompatiblen CPU,
Da hat man ja noch kein Windows und doch auch eigentlich kein Dos Bild.
Muss man dann ja wohl auch noch blind flashen.
Da hätte ich eh lieber die alte Cpu wieder eingebaut.
Zuletzt bearbeitet:
Patrick H.
kennt sich schon aus
Meiner Erfahrung nach birgt ein schwächelndes NT unter Windows definitiv die größten Gefahren. Wenn es so tot ist, dass es nen DOS Boot nicht schafft, dann bleibt die Kiste direkt idR ganz dunkel oder schafft den Boot in Windows nicht. Treiberkonflikte oder RAM Probleme die zu Abstürzen führten, haben schon so einige Patienten in meine Bastelbude befördert
Ein flash aus Kompatibilitätsgründen bedeutet für mich ein notwendigen Vorgang, um ein "Problem" zu beseitigen. Subjektive Interpretationssache würde ich sagen.
Have fun
Patrick
Ein flash aus Kompatibilitätsgründen bedeutet für mich ein notwendigen Vorgang, um ein "Problem" zu beseitigen. Subjektive Interpretationssache würde ich sagen.
Have fun
Patrick
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