Beschreibung
Wer Windows ab der Pro-Version aufwärts verwendet und darauf auch mit VirtualBox arbeitet, wird sicherlich mal über das Problem gestolpert sein, dass VirtualBox trotz aktivierter Virtualisierung im BIOS nur 32-bit Gastsysteme unter einem 64-bit Hostsystem erlaubt. Der typische Miesmacher ist hier in aller Regel Hyper-V, der die entsprechende Virtualisierung für sich beansprucht. Die Lösung des Problems ist hier einfach, da die Deaktivierung von Hyper-V die entsprechenden Punkte wieder frei gibt.
Wer allerdings Windows 10 Home verwendet und speziell seit dem April 2018 Update (Version 1803) das gleiche Problem hat, steht hier auf dem Schlauch, da Hyper-V hier nicht vorhanden ist.
Ursache
Das Problem liegt in dem Fall auch nicht bei VirtualBox, sondern an einer neuen Komponente, die auch Windows 10 Home ab der Version 1803 mitbringt. Konkret geht es um die Windows Hypervisor Platform, eine zusätzliche API, die neue Möglichkeiten für Virtualisierungs-Stacks von Drittanbietern mitbringt. Ist diese aktiviert, hat sie einen ähnlichen Effekt wie Hyper-V bei den bereits bekannten Problemen.
Lösung
Die Lösung des Problems ist denkbar einfach, denn genau wie Hyper-V unter Windows 10 Pro aufwärts lässt sich auch die Windows Hypervisor Platform in der Systemsteuerung deaktivieren. Geht dazu im Bereich Programme unter "Windows-Features aktivieren oder deaktivieren" und nehmt ggf. den entsprechenden Haken raus. Nach einem Neustart sollte VirtualBox auch wieder 64-bit Gastsysteme erlauben.
Wer Windows ab der Pro-Version aufwärts verwendet und darauf auch mit VirtualBox arbeitet, wird sicherlich mal über das Problem gestolpert sein, dass VirtualBox trotz aktivierter Virtualisierung im BIOS nur 32-bit Gastsysteme unter einem 64-bit Hostsystem erlaubt. Der typische Miesmacher ist hier in aller Regel Hyper-V, der die entsprechende Virtualisierung für sich beansprucht. Die Lösung des Problems ist hier einfach, da die Deaktivierung von Hyper-V die entsprechenden Punkte wieder frei gibt.
Wer allerdings Windows 10 Home verwendet und speziell seit dem April 2018 Update (Version 1803) das gleiche Problem hat, steht hier auf dem Schlauch, da Hyper-V hier nicht vorhanden ist.
Ursache
Das Problem liegt in dem Fall auch nicht bei VirtualBox, sondern an einer neuen Komponente, die auch Windows 10 Home ab der Version 1803 mitbringt. Konkret geht es um die Windows Hypervisor Platform, eine zusätzliche API, die neue Möglichkeiten für Virtualisierungs-Stacks von Drittanbietern mitbringt. Ist diese aktiviert, hat sie einen ähnlichen Effekt wie Hyper-V bei den bereits bekannten Problemen.
Lösung
Die Lösung des Problems ist denkbar einfach, denn genau wie Hyper-V unter Windows 10 Pro aufwärts lässt sich auch die Windows Hypervisor Platform in der Systemsteuerung deaktivieren. Geht dazu im Bereich Programme unter "Windows-Features aktivieren oder deaktivieren" und nehmt ggf. den entsprechenden Haken raus. Nach einem Neustart sollte VirtualBox auch wieder 64-bit Gastsysteme erlauben.