Lieber Doktor,
Ich habe folgendes Problem unter Windows XP:
Ausversehen habe ich auf einer mobilen HDD einen Bilder-Dateiordner gelöscht (Größe etwa 10GB) und das Recuva-Programm die ganze Nacht über drüberlaufen lassen (einmal auf WinXP, einmal auf Win7) und ansonsten auch nichts mehr mit der Platte unternommen, um die Dateicluster nicht zu gefährden.
Problem: Die ganzen Dateien sind restlos verschwunden. Kaum eine Spur. Einzig ein paar noch fragmentarisch erhaltene Dateireste sind auffindbar. Die scheinen aber zu einer älteren Version desselben Ordners zu gehören. (Grund: Sie sind längst überschrieben, und hauptsächlich durch Zeug, das ich schon vor Monaten auf die Platte kopiert habe.)
Die Fragen reißen nicht ab:
Hab ich die Bilderfragmente möglicherweise damit überschrieben, dass ich die mitgelöschten Nebenordner, die klein genug für den Papierkorb waren, sofort wieder rausgeholt und zurück in den Überordner sortiert habe?
Die sind zusammen aber nur 2GB groß...
Hat das O&O-Defrag-Programm da im Hintergrund Unsinn gemacht und die Cluster verschoben?
Dann frage ich mich warum es die vor kurzem gelöschten 10GB restlos vernichtet haben sollte und ich stattdessen noch soviel altes Zeug finde.
Ist der Ordner vielleicht gar nicht gelöscht sondern irgendwo reingerutscht?
Dann hätte ich ihn doch schon lange im Explorer finden müssen. So unübersichtlich ist meine HDD nun wirklich nicht.
Oder ist Recuva einfach das falsche Programm für die Platte?
Auf einer lokalen HDD hat derselbe Versuch aber tadellos geklappt! Dadurch hab ich allerdings nicht unbedingt das zurückbekommen was ich wollte.
Ich habe folgendes Problem unter Windows XP:
Ausversehen habe ich auf einer mobilen HDD einen Bilder-Dateiordner gelöscht (Größe etwa 10GB) und das Recuva-Programm die ganze Nacht über drüberlaufen lassen (einmal auf WinXP, einmal auf Win7) und ansonsten auch nichts mehr mit der Platte unternommen, um die Dateicluster nicht zu gefährden.
Problem: Die ganzen Dateien sind restlos verschwunden. Kaum eine Spur. Einzig ein paar noch fragmentarisch erhaltene Dateireste sind auffindbar. Die scheinen aber zu einer älteren Version desselben Ordners zu gehören. (Grund: Sie sind längst überschrieben, und hauptsächlich durch Zeug, das ich schon vor Monaten auf die Platte kopiert habe.)
Die Fragen reißen nicht ab:
Hab ich die Bilderfragmente möglicherweise damit überschrieben, dass ich die mitgelöschten Nebenordner, die klein genug für den Papierkorb waren, sofort wieder rausgeholt und zurück in den Überordner sortiert habe?
Die sind zusammen aber nur 2GB groß...
Hat das O&O-Defrag-Programm da im Hintergrund Unsinn gemacht und die Cluster verschoben?
Dann frage ich mich warum es die vor kurzem gelöschten 10GB restlos vernichtet haben sollte und ich stattdessen noch soviel altes Zeug finde.
Ist der Ordner vielleicht gar nicht gelöscht sondern irgendwo reingerutscht?
Dann hätte ich ihn doch schon lange im Explorer finden müssen. So unübersichtlich ist meine HDD nun wirklich nicht.
Oder ist Recuva einfach das falsche Programm für die Platte?
Auf einer lokalen HDD hat derselbe Versuch aber tadellos geklappt! Dadurch hab ich allerdings nicht unbedingt das zurückbekommen was ich wollte.