Mit Paragon Drive Backup 9 Professional mache ich meine Festplatten-Sicherungen als komprimierte Archivdatei auf eine externe Festplatte, dann wird aus 250 GB Daten eine Sicherung von 196 GB.
Da die Sicherung in einem durchläuft, also ohne Systemstarts oder so, frage ich mich was passiert mit Dateien beispielsweise wie Default, SAM, Security oder System, auf die während des Betriebs von Vista eigentlich gar nicht zugegriffen werden kann bzw. diese dann auch nicht kopiert ( gesichert) werden können.
Wenn das spätere komplette Rückspielen auf die Festplatte ein betriebsfähiges System darstellen soll, müssten diese Dateien (Default, SAM, Security oder System) mit von der Partie sein. Denn bei der Rückinstallation aus dem Archiv heraus, werden die vorhandenen Daten auf der Festplatte, gemäß Hinweis vor der Rücksicherung, alle komplett gelöscht.
Bei dem Versuch einer Alternative, nämlich als 1 zu 1 Kopie, hat ein anderes Sicherungsprogramm (Paragon irgendetwas) den PC nämlich einen Systemstart verpassen müssen, eben um an bestimmte Dateien auch ran zu kommen. Die Geschichte hat dann zwar nicht geklappt, wahrscheinlich weil das Programm zu alt war und Vista nicht beherrschte, egal.
Dies warf aber bei mir die Frage auf, warum brauchen Programme einmal den Systemstart zur Erstellung der Kopien, ein anderes mal nicht.
Wenn man ja im Prinzip die gleichen Daten sichern will, eben nur einmal als komprimiertes Archiv und einmal als 1 zu 1 Kopie?
Da die Sicherung in einem durchläuft, also ohne Systemstarts oder so, frage ich mich was passiert mit Dateien beispielsweise wie Default, SAM, Security oder System, auf die während des Betriebs von Vista eigentlich gar nicht zugegriffen werden kann bzw. diese dann auch nicht kopiert ( gesichert) werden können.
Wenn das spätere komplette Rückspielen auf die Festplatte ein betriebsfähiges System darstellen soll, müssten diese Dateien (Default, SAM, Security oder System) mit von der Partie sein. Denn bei der Rückinstallation aus dem Archiv heraus, werden die vorhandenen Daten auf der Festplatte, gemäß Hinweis vor der Rücksicherung, alle komplett gelöscht.
Bei dem Versuch einer Alternative, nämlich als 1 zu 1 Kopie, hat ein anderes Sicherungsprogramm (Paragon irgendetwas) den PC nämlich einen Systemstart verpassen müssen, eben um an bestimmte Dateien auch ran zu kommen. Die Geschichte hat dann zwar nicht geklappt, wahrscheinlich weil das Programm zu alt war und Vista nicht beherrschte, egal.
Dies warf aber bei mir die Frage auf, warum brauchen Programme einmal den Systemstart zur Erstellung der Kopien, ein anderes mal nicht.
Wenn man ja im Prinzip die gleichen Daten sichern will, eben nur einmal als komprimiertes Archiv und einmal als 1 zu 1 Kopie?