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Meinungen zu Tuningprogrammen

manfred.krenn6

kennt sich schon aus
Hallo
Nach längerer Abwesenheit melde ich mich mit einer neuerlichen Frage zurück. Mich würden die Meinungen des Forums zu den verschiedenen Bereinigungs- und Beschleunigungsprogrammen wie TuneUp-Utilities, PC-Booster, Ashampoo WinOptimizer bzw. Ram-Optimierer interessieren. Weiters wäre es für mich interessant, ob es ein empfehlenswertes Tuningprogramm für Vista gibt.
Ich selbst habe einige Programme zwar installiert, verwende aber nur TuneUp 2007.

mfG

Manfred Krenn
 
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abgesehen von den "VISTA-eigenen"-Bordmitteln nutze ich nur O&O, CCleaner und "tweak now regCleaner"
TU2008 hat mir den PC zerschossen, daher für MICH "Finger wesch"
 
Habe diverse (Ashampoo, tuneUp etc) probeweise installiert.
Fazit: Wirkung minimal - Troubles Maximal.
Außerdem, einmal installiert kaum mehr vom Rechner wegzubringen.
(TuneUp 7 Durchläufe mit Registry Mechanic, bis nichts mehr gefunden wurde).
 
Mische mich auch mal ein ;) Bin voll und ganz Rudolfs Meinung. Habe nur schlechte Erfahrungen mit solchen Programmen gemacht. Ohne eine Sicherung würde ich solche Programme nicht unbedingt testen. Sie greifen einfach zu tief in Windows ein.
 
Moin,

ich halte von solchen Programmen grundsätzlich erstmal garnichts. Gibt heute genug Informationsquellen, wie man Leistungsreserven seinem Betriebssystem entlocken kann, wo es Sinn macht und wo nicht.

Diese All-in-one Programme machen es leider den Leuten allzu leicht, die entweder keine Lust oder keine Zeit haben, sich lange um Hintergrundinformationen zu kümmen und sich dann wundern, das der Rechner streikt.

Ist aus meiner Sicht immer ein Risiko so ein Programm einzusetzen. Aber was ist schon sicher, dann besser 'n Fuffi in True Image investieren.
 
@BigRay: Zumal in Ultimate die Complete-PC Funktion integriert ist. Besser als nichts. Hat mir schon ein paar mal den Allerwertesten gerettet.
 
Tuning Suiten

Hallo Gemeinde,
ich kann mich Don_Smeagle voll anschliessen. Habe als "Tuning" lediglich CCleaner (auch in diesem bei weitem nicht alle Optionen angewählt), seit Jahren Diskeeper (Defrag) und Registry First Aid (auch hier mit vorgängigem Daily BackUp Acronis True Image, nötigem Verstand & Registrykenntnis, vor allem für Bereinigung nach Programm Deinstallationen) und des weiteren die aufgepeppte Version der Vista Datenträgerbereinigung. Dadurch ein schnelles & sauberes Vista Ultimate.
Meine Erfahrungen mit Tuningsuiten (TuneUp, XP optimal einstellen) waren der Totalcrash meines geliebten XP Systems. Das hat mich auf wundersame Weise vor 4 Jahren geheilt :)
Gruss an Alle Lou
 
@manfred.krenn6
Mich würden die Meinungen des Forums zu den verschiedenen Bereinigungs- und Beschleunigungsprogrammen wie TuneUp-Utilities, PC-Booster, Ashampoo WinOptimizer bzw. Ram-Optimierer interessieren
Wer nicht weis wo was geändert wird und wie er es selbst wo wieder richtig rückgängig stellen kann sollte die Finger davon lassen.:)

@prinblac
Das hat mich auf wundersame Weise vor 4 Jahren geheilt :)
Auch mir erging es so vor vielen Jahren.
Norton's CleanSweep war auch so ein Progi mit dem ich mir alles zerschossen habe, nie wieder.
 
Meine allgemeine Meinung zu Tweak- und Tuningprogrammen ist, dass sie sehr hilfreich sein können.
Man erspart sich das Rumhacken in der Registry oder an verschiedensten Stellen der Systemsteuerung.
Gefährlich werden die Programme an der Stelle, wo sie dem Anwender suggerieren, er könne durch "1-Klick-Optimierungen" sein System völlig gefahrlos nachhaltig verbessern. Möge es der jeweilige Hersteller auch noch so gut meinen, der Anwender weiß nicht, was er (seinem System) damit (an)tut.
Kommt es zu Problemen, steht man völlig rat- und hilflos da. Daher sollte ein gutes Tuningprogramm vor jeder Aktion einen Wiederherstellungspunkt setzen oder sich selbst merken, an welchen Schrauben es gedreht hat, damit man die Aktion wieder rückgängig machen kann.
Schlicht unseriös wird es, wenn Tuningmaßnahmen als Features angepriesen werden, die erwiesenermaßen nichts bringen, wie zum Beispiel "RAM-Optimierung" oder die Aktivierung von Mehrkern-CPUs schon beim Systemstart. Letzteres haben wir ja hier im Forum gemeinschaftlich getestet und festgestellt, dass es rein gar nichts ausmacht.
Wenn ein Programm nicht mal das tut, was es verspricht, oder Aktionen gar fehlerhaft ausgeführt werden, erübrigt sich jede weitere Diskussion darüber.
 
@Martin ...

deinem Kommentar ist rein garnichts hinzu zufügen und trifft den viel zitierten Nagel auf den Kopf.

Wer auf die vollmundigen Versprechungen der Tuningprogramm-Hersteller hereinfällt und dann sein System in der Hoffnung auf Wunderleistungen zerschießt, ist meiner Meinung nach selber schuld.
 
Apropos Ram-optimierung: Das einzige Tool, welches ich mal probierte, war zdefrag-RAM. Half mir in der Anfangszeit von Vista, da ein 64-Bit System in Verbindung mit nur 1 GB RAM nicht unbedingt rennt wie ne Sau. Mit dem Tool lief es aber. Es flutschte einfach besser.
 
Wer auf die vollmundigen Versprechungen der Tuningprogramm-Hersteller hereinfällt und dann sein System in der Hoffnung auf Wunderleistungen zerschießt, ist meiner Meinung nach selber schuld.
Aber eigentlich erst, wenn es ihn zum zweiten Mal passiert ;). Wer von uns hat sich nicht schon mal auf einem Gebiet, wo er wenig Ahnung hatte, von Werbeversprechen blenden lassen?
 
Es wird immer soviel versprochen.
Hier und da ein paar Sekunden schneller. In Wirklichkeit nicht einmal
3 Stellen hinter dem Komma. Wenn überhaupt. :(
Oft zahlen die User viel Lehrgeld. Meist hilft nur noch eine Neuinstallation.
Die Startzeit von Windows zu verkürzen ist das Lieblingsthema. Doch was interessiert mich ob Windows 42,38 Sekunden oder 41,7 Sekunden zum Start braucht.
Meinen Computer benutze ich nicht um ihn am ganzen Tag immer rauf und herunter zu fahren.
 
Meine allgemeine Meinung zu Tweak- und Tuningprogrammen ist, dass sie sehr hilfreich sein können.
Man erspart sich das Rumhacken in der Registry oder an verschiedensten Stellen der Systemsteuerung.
Gefährlich werden die Programme an der Stelle, wo sie dem Anwender suggerieren, er könne durch "1-Klick-Optimierungen" sein System völlig gefahrlos nachhaltig verbessern. Möge es der jeweilige Hersteller auch noch so gut meinen, der Anwender weiß nicht, was er (seinem System) damit (an)tut.
Kommt es zu Problemen, steht man völlig rat- und hilflos da. Daher sollte ein gutes Tuningprogramm vor jeder Aktion einen Wiederherstellungspunkt setzen oder sich selbst merken, an welchen Schrauben es gedreht hat, damit man die Aktion wieder rückgängig machen kann.
Schlicht unseriös wird es, wenn Tuningmaßnahmen als Features angepriesen werden, die erwiesenermaßen nichts bringen, wie zum Beispiel "RAM-Optimierung" oder die Aktivierung von Mehrkern-CPUs schon beim Systemstart. Letzteres haben wir ja hier im Forum gemeinschaftlich getestet und festgestellt, dass es rein gar nichts ausmacht.
Wenn ein Programm nicht mal das tut, was es verspricht, oder Aktionen gar fehlerhaft ausgeführt werden, erübrigt sich jede weitere Diskussion darüber.
Dem kann ich nur zustimmen. Ich selbst nutze TU2008 unter Vista und habe damit keine Probleme. Natürlich sollte man wissen, was man tut und sich nicht blind auf das verlassen, was das Programm eventuell macht. Das geht sicher nach hinten los. Man sollte nur an den Stellen Haken setzen, wo man sich sicher ist und nicht alles ausprobieren - zumindest nicht, ohne vorher ein Image angelegt zu haben. :)

Ich nutze TU2008 seit der ersten Beta, denn ich bin Beta Tester und hatte mir auch damit nie mein Vista zerschossen. :)
 
Ich nutze TU 2008, CCleaner und O&O Defrag Pro. v10; dem Rest traue ich nicht; TU benutze ich nur, weil ich damit nicht soviel in der Registry rumspielen muss (einen Hacken setzen geht schneller als alles selbst zu schreiben;)); CCleaner, mal gelegentlich um den Cache zu leeren und O&O versteht sich von slebst :D

Registry bereinigungen bringen nur nach längerer benutzung was (wenn viele fehlerhafte einträge); O&O bringt am meisten von allen^^(dauert auch demensprechend<.<)

mfg GothicIII
 
Kann dazu nur sagen Finger wech von Tools von Data Becker oder ähnlichen "möchte gern" Prog Schmieden!!!
Mit TU2008 hatte ich unter XP nie Probleme, traue mich aber nicht das Tool auf die Vista Basis zu spielen, wer weiß was dann paßiert *fggg

Viele Grüße
 
Mit TU2008 hatte ich unter XP nie Probleme, traue mich aber nicht das Tool auf die Vista Basis zu spielen, wer weiß was dann paßiert *fggg
Die Angst musst Du leider immer haben. Schau Dir an, was bei den Service Packs zu XP und Vista alles sief laufen kann. Nichtmal MS bringt es fertig, Updates (Software) zu entwickeln, die zu 100% auf den eigenen System läuft... ;)
 
Moin,moin
Also ich habe die letzten Jahre die Erfahrung gemacht, daß mann den meißten Kompletttools nicht trauen kann. Die Müllbereinigung übernehme ich regelmäßig "von Hand". Das einzige Programm mit demich schon lange gut fahre, auch unter XP, ist Registry First Aid . Dort hat man die Möglichkeit die gefundenen falschen Einträge zu kontrolieren, bevor man sie löscht. ( Außerdem wird vorher noch eine Sicherung angelegt)
Was windows Tuning angeht: es gibt viele Fachbücher über die versteckten Einträge, die man bearbeiten kann. Ist zwar anfangs etwas mühselig, aber nach einigen Neuinstallationen kann man das im Schlaf.:cool:
 
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