Bei Geräten, wo der Verbraucher die Elektronik normal nicht zu sehen bekommt(also praktisch alle außer Desktop-Mainboards und Steckkarten) werden gern noch die häßlichen handgewickelten Spulen verwendet(genug Platz im Gehäuse vorausgesetzt), und oft ab Werk mit nem Klecks Heißkleber ruhig gestellt. Womit der sich von der Temperaturfestigkeit also qualifiziert hätte, bei normalem Pattex oder Uhu bin ich nicht sicher, und temperaturfeste Kleber bis 130c lt Aufdruck gab es nur ne Zeitlang, wohl weil die Fäden zogen wie blöd.
Sekundenkleber könnte mit der Zeit splittern durch thermische Belastung, dann würde esvwieder summen.
Bei den eckigen Spulen ohne sichtbare Drähte gibt es zwei Ausführungen. Bei der einen hat die Spule bloß ne Plastikhaube, die könnte man vorsichtig abnehmen und dann Kleber drauf. Bei der anderen ist das Gehäuse der Magnet, mit Innenspule. In beiden Fällen könnte ne Verklebung von außen mit dem PCB was bringen, muß aber net. Nichthörbare Vibrationen können auch ganz woanders hörbare Schwingungen produzieren. Deswegen sollte man im Betrieb alles abtasten, ohne daß es verbrannte Finger oder Kurzschlüsse gibt, ich weiß aber nicht, wie gut sich ne Xbox mit offenem Gehäuse betreiben läßt, und theoretisch könnte sogar das 230v Netzteil auf demselben PCB sein wie die CPU, ich weiß es schlicht nicht. Dessen Spulen könnten auch schuld sein, dann müßte es aber immer bei Niedriglast auftreten. Sieht aber mehr nach nem GPU Problem bei hohen FPS aus, das auch praktisch alle modernen Grafikkarten haben.