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Ich will nicht, aber ich muss: Ein Piks in die Windows 11-Seifenblase

DrWindows

Redaktion
Ich will nicht, aber ich muss: Ein Piks in die Windows 11-Seifenblase
Windows 11 Startmenü


Microsoft hat mit der Präsentation von Windows 11 eine gelungene Show abgeliefert. Sogar CEO Satya Nadella war mit von der Partie, um zu signalisieren: Windows ist wieder da, wir haben noch viel vor. Nadella wählte große Worte und verkündete, Windows 11 sei lediglich der Beginn einer Revolution.

Ich will diese Geschichte schlucken, ganz bewusst. Ich freue mich auf Windows 11 und kann es nicht erwarten, in der kommenden Woche die erste offizielle Vorabversion auszuprobieren. Ich verspüre in diesen Tagen so viele Freude wie schon lange nicht mehr beim Schreiben für diese Seite, wir hatten seit Donnerstag so viele Besucher wie lange nicht und in den Kommentaren „steppt der Bär“. Ob da gelobt oder kritisiert wird, ist mir gar nicht so wichtig, für mich zählt: Windows ist wieder in aller Munde.

Aus purem Egoismus wünsche ich mir, dass dieser Hype lange erhalten bleibt, ich will Spaß an Windows 11 haben und diesen verbreiten. Glücklicherweise muss ich mich nicht hinter irgendeiner aufgesetzten Objektivität verstecken. Diese Seite existiert, weil ich Windows-Enthusiast bin, und Windows 11 gibt mir die Gelegenheit, das wieder voll auszuleben. Bei Dr. Windows bekommt man, was draußen an der Tür steht, hier wird niemand verarscht.

Genau deshalb aber kann ich nicht so tun, als sei alles eitel Sonnenschein, das ist es nämlich nicht. Und darum zähle ich es auch zu meinen Aufgaben, schonungslos darzulegen, was Windows 11 in meinen Augen ist: Eine gigantische Marketing-Nummer.

Anders als viele Kritiker meine ich das aber nicht böse. Ich will damit auch nicht sagen, Windows 11 sei eine Mogelpackung, das ist es nämlich nicht. Es stecken genügend Neuerungen drin, die einen Versionssprung mehr als rechtfertigen.

Um es anders zu sagen: Microsoft hat nicht seine Liebe zu Windows wiederentdeckt, das zuvor in eine Art Wartungsmodus versetzt wurde. Microsoft liebt das, was es schon immer liebte – was alle Unternehmen am meisten lieben: Geld.

Windows hat in den letzten Jahren immer noch reichlich Geld in Microsofts Kassen gespült, aber die Bedeutung des PC ließ beständig nach. Es war klar, dass der PC noch viele Jahre bleiben würde, aber es war ebenso klar, dass er nie wieder die Bedeutung erlangen wird, die er einst hatte. Das Windows-Geschäft war für Microsoft so etwas wie verwalteter Niedergang.

Windows 10 war der Versuch, sich dennoch ein einträgliches und vor allen Dingen dauerhaftes Geschäft aufzubauen, der Store sollte dabei eine entscheidende Rolle spielen. Darum war man bemüht, die Verbreitung von Windows 10 so schnell wie möglich zu steigern. Als klar wurde, dass dieser Plan nicht funktioniert, erlahmte das Interesse von Microsoft an Windows 10. Mit dem Ergebnis, dass nur noch das Notwendigste getan wurde, um es am Laufen zu halten (was ironischerweise genau das ist, was sich gefühlt die meisten Windows-Nutzer wünschen).

Dann aber kam Corona und bescherte dem vor sich hin schrumpfenden PC-Markt einen nicht mehr für möglich gehaltenen Aufschwung. Die Absätze kletterten im zweistelligen Prozentbereich und nur die mangelnde Verfügbarkeit von Komponenten verhinderte noch bessere Umsätze.

Wenn sich die Lage am Komponentenmarkt in einigen Monaten (hoffentlich) wieder stabilisiert hat und die immer noch vorhandene Nachfrage bedient werden kann, kommt Windows 11 auf den Markt. Mit höheren Systemanforderungen.

Zufall? Selbstverständlich nicht. Es ist mir egal, wie gut Microsoft zu erklären versucht, warum TPM 2.0 aus Sicherheitsgründen eine tolle Sache ist oder warum CPUs, die erst wenige Jahre alt sind, nicht mehr unterstützt werden. Nichts bringt mich von meiner Überzeugung ab, dass diese Grenze künstlich eingezogen ist und es keine technische Notwendigkeit gibt, die Anforderungen von Windows 11 in dieser Form zu erhöhen. Das wurde so entschieden, weil mit Windows 11 Hardware verkauft werden soll.

Ich habe es eingangs gesagt: Einerseits rechtfertigt die Menge der Neuerungen ohne jeden Zweifel einen neuen Namen, andererseits hätte Microsoft alle diese Neuerungen im Rahmen von Windows as a Service für die „letzte Version von Windows“ als Funktionsupdate liefern können. Angesichts des in der Pandemie aufblühenden PC-Markts hat Microsoft bei Windows aber wieder eine Chance zum Geldverdienen gesehen. Nicht nur für sich, sondern auch für seine Hardware-Partner. Darum hat irgendwann jemand gesagt: Lasst es uns Windows 11 nennen und Kohle machen! Und alle am Tisch haben geklatscht.

Ich werfe das Microsoft nicht vor, aus deren Sicht hätte ich nicht anders gehandelt. Wenn der Plan aufgeht und das Weihnachtsgeschäft 2021 das sehr gute Weihnachtsgeschäft von 2020 bestätigt oder gar übertrifft, dann haben sie aus unternehmerischer Sicht alles richtig gemacht.

Dass man vielen Surface-Kunden, die bereit waren, die exorbitant überhöhten Preise für Microsoft-Hardware zu bezahlen, die Upgrade-Tür vor der Nase zuschlägt, ist dennoch ein dickes Ding. Wie groß der Vertrauensschaden ist, der dadurch angerichtet wird, lässt sich aktuell nicht abschätzen. In diesem Punkt kann Microsoft aber noch abwarten und wenn notwendig reagieren. Eine Grenze, die man künstlich errichtet hat, lässt sich ja ebenso leicht wieder beseitigen bzw. verschieben. Ein bisschen Geschwurbel, dass man sich auf Basis des Kundenfeedbacks große Mühe gegeben hat, Windows 11 doch noch auf einige ältere Geräte zu bringen, 30 Sekunden Aufwand für die Anpassung der if-Anweisung im Kompatibilitäts-Checker, und schon sind wieder ein paar Kunden mehr glücklich. Auch das ist Marketing. Vielleicht sollte sich Microsoft mal überlegen, ob ein Kunde, der für sein „Altgerät“ noch ein Upgrade bekommen könnte, am Ende nicht sogar eher bereit ist, sich trotzdem etwas Neues zu kaufen.


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Schöner Artikel, macht für mich alles Sinn. (y)

Bei mir wird's wohl so sein, dass spätestens 2022 ein neuer Rechner hier steht, ich plane ohnehin schon seit längerem eine neue Maschine. Mein Laptop wird wohl erstmal auf Windows 10 bleiben, da sehe ich noch absolut keinen Handlungsbedarf, da ich eh 99% der Zeit am Desktop sitze.
 
Das sehe ich aus technischer Sicht etwas anders:
Ziel eines Unternehmens ist es nicht nur ein neues Produkt zu verkaufen, sondern die neuen Kunden mit dem verkauften Produkt zufrieden zu stellen.
Ein technisches Gerät kann unter Umständen an seine Grenzen geraten und den Gesamteindruck schaden. Ein gutes W11 wird auf veralteter Hardware das Gegenteil vom gutem Marketing erreichen. Das Ziel von MS ist es, dass der Kunde weiterhin zufriedenstellend seine Aufgaben am Computer bearbeiten kann und nicht womit er das tut!
Wichtig hierbei ist das "Brillenglas" und nicht der "Brillenrahmen"!

Mit einem weiterhin nur auf W10 funktionierenden PC wird dem Kunde nichts weggenommen, er kann und wird weiterhin seine Aufgaben bearbeiten können!
Die Aufgabe von MS ist es, eine Möglichkeit der zufriedenstellenden Aufgabenbearbeitung zu schaffen und nicht die persönlichen Eitelkeiten zu bedienen (ich will unbedingt W11)...
 
Der Artikel trifft genau meine Meinung, Microsoft wollte einfach mal wieder Kasse machen mit Windows nach dem kostenlos-Zauber von Windows 10.

Kritikwürdig ist die Art, wie sie es machen aber trotzdem, da es den Hauptvorteil von Windows gegenüber z.B. Android-Geräten aufhebt. Nämlich, dass man (fast) unabhängig von der Hardware die neueste Windows-Version installieren kann.

Warum hat man W11 nicht einfach als kostenpflichtiges Update angeboten, so wie früher neue Windows-Versionen eben auch Geld gekostet haben? Nein, wer es haben will muss seine vollkommen ausreichend performante Hardware austauschen.

Das ist auch unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ein Schritt in die falsche Richtung. Es gibt auch so schon genug Elektroschrott der die Umwelt belastet:

 
Mit einem weiterhin nur auf W10 funktionierenden PC wird dem Kunde nichts weggenommen, er kann und wird weiterhin seine Aufgaben bearbeiten können!
Gebe ich dir recht, aber ich würde es bei Windows 10 persönlich gut finden, wenn sie bei 21H2 später im Jahr nicht nur die Business-Kunden mit Aufwertungen für sowas wie Universal Print und Windows Autopilot im Blick haben, sondern dass es ein würdiges, letztes, etwas größeres Funktionsupdate gibt, auch wenn das nur per Enablement Package freigeschaltet wird und die Funktionen vorher per Windows Feature Experience Pack unter der Hand reinkommen. Anschließend gibt es dann Support bis Oktober 2025.

Was meine ich damit?

Bis Ende Mai bzw. Anfang Juni wurden ja noch viele Kleinigkeiten im Insider Program getestet, wo Windows 11 noch gar kein Thema war. Für die Maschinen, die nicht offiziell auf Windows 11 aktualisieren können und bei Windows 10 bleiben müssen, wäre es gut, wenn sie daraus nochmal etwas packen, damit die Arbeit für diese Leute nicht umsonst war. Wir reden da meistens nur von kleineren Tweaks in der Settings-App, dem neuen gemeinsamen Emoji-/Clipboard-Panel und ähnlichem Kleinkram, was sie problemlos auch so reinbringen können. Gleichzeitig macht es Sinn, aus Gründen der Konsolidierung auch Chat with Teams aus Windows 11 auf Windows 10 zu portieren, um dafür Skype und Meet Now rauszuwerfen. Technisch ist das kein Problem, erspart Microsoft aber doppelte Arbeit. Dem Start von Windows 11 tut das nicht weh und Microsoft müsste das nur paketieren. Wäre jedenfalls ein fairer Abschluss.

Den Rest hatte ich ja schon in anderen Threads und in einem Beitrag gesagt, es wird so oder so noch was für Windows 10 kommen. Bei WinGet, Microsoft Edge (der muss ja eh bis 2025 aktualisiert werden) und dem Microsoft Store wissen wir es ja sicher, aber es macht auch sonst keinen Sinn, dass Microsoft die neuen Funktionen und Designs der Inbox-Apps wie Fotos oder Groove Music, sofern sie hier vorhanden sind und ein Update via dem Microsoft Store möglich ist, nicht zu Windows 10 durchreicht. Genauso werden sie bei WSL 2 für die Entwickler weiter was machen müssen, denn Visual Studio Code und Visual Studio 2022 werden ja weiterhin auch für Windows 10 kommen.
 
Genau und deshalb kannst du ruhigen Gewissens deinen W10 Rechner bis 2025 weiter benutzen!
Ok, weil Du ja laufend mit diesen Scheinargument kommst: aktuell wird auch Windows 8.1 noch mit Updates versorgt. Warum nutzt es trotzdem nur noch weniger als 1% der Windows-Nutzer? Vielleicht kommst Du ja selbst drauf.
 
Aus unternehmerischer Sicht, was zumindest Windows und Microsoft angeht, sehe ich das ähnlich wie @Martin . Aber es wird sicher Leute geben (wie mich), die, wenn Windows 11 nicht doch noch ältere Prozessoren unterstützt, zu einem anderen OS (Linux) oder zu einem anderen Unternehmen (zum Beispiel Apple, was ich machen würde, wenn Microsoft bei der Prozessorunterstützung nicht einlenkt und zumindest die Unterstützung bei der 7Gen der Intel Prozessoren anfängt und nicht erst bei der 8Gen). Das wiederum würde Microsoft sicherlich nicht gefallen, wenn einige Kunden, wegen den gestiegenen Anforderungen zu Apple wechseln, was ich aber sicherlich machen werde, es sei denn die Anforderungen der Prozessoren werden noch geändert und es wird mein Intel i5-7200U (welcher die GHz Anforderung erfüllt), welcher in meinem Acer Notebook verbaut ist, unterstützt. Diese Entscheidung ist für mich inzwischen fix und das wird auch nicht mehr so schnell anders werden.

Kurz zusammengefasst: Ändert sich was an der Prozessor Unterstützung und werden somit Intel Prozessoren der 7Gen (mein Intel i5-7200U) noch unterstützt, bleibe ich sehr gerne weiterhin ein Microsoft Fan und werde auch Microsoft Produkte (zum Beispiel Office oder Windows) weiterhin nutzen. Ändert sich in diese Richtung nichts, werde ich kein einziges Microsoft Produkt mehr nützen und komplett zu Apple wechseln und sogar mein Microsoft Konto löschen.
 
Ich könnte mir vorstellen das die Grenze auch auf Wunsch der OEMs gezogen wurde um ihnen einen Aufwind bei Neuverkäufen zu ermöglichen. Die Surface Geräte sind dadurch auch betroffen. Man könnte aber auch keinen Besitzer eines zum Beispiel HP Gerätes erklären das ein Surface mit gleicher Hardware ein Upgrade bekommt und er nicht.
 
Ziel eines Unternehmens ist es nicht nur ein neues Produkt zu verkaufen, sondern die neuen Kunden mit dem verkauften Produkt zufrieden zu stellen.
Sorry, da muss ich wiedersprechen. Das Ziel von Unternhemen ist schon lange nicht mehr den Kunden zufriedenzustellen, sonder wie auf der Uni in BWL und ähnlichen Studien gelehrt: Kundenakquise, Neukundengewinnung. Bestandskunden sind eh Lämmer die einem hinterher trotten (oder auch nicht).

Das heutige Finanz- und Wirtschaftssystem ist nur mehr auf die schnelle Kohle aus und Kundenzufriedenheit steht da ganz am letzten Platz. Ebenso wird davon ausgegangen das Ressourcen so wie das "künstliche" Geld unendlich sind und da liegt der Holzwurm des ganzen Systems begraben - das trifft nicht nur Microsoft.

Anders kann kann ich mir den für den Müll produzierten Schrott der letzten Jahrzehnte nicht erklären.

Ein deutlicher Meilenstein wäre gewesen endlich alle Fehler in der UI und im Unterbau mit einer sauberen Programmierung auf gute Füße zu stellen - so ist Windows 11 für mich nur ein weiteres Feature-Update mit Features die ich nicht brauche und nicht will.
nur z.B.: Was brauche ich auf einem Bürorechner mit Windows Pro eine XBox Anbindung - nennt die Pro Version bitte doch gleich in Home Ultimate um und lasst mich die Enterprise Version einzeln kaufen. (VL mindesten fünf Lizenzen).

Ganz ehrlich für mich ist das Ganze eine Marketingveranstaltung.

Und der Kontozwang bei Home siehe: Born: Microsoft-Kontensperre, ein exemplarischer Fall. Ich will nicht wissen wie viele Privatnutzer da in eine Falle tappen - oder schlimmer auf US KI konform getrimmt werden.
 
Genau und deshalb kannst du ruhigen Gewissens deinen W10 Rechner bis 2025 weiter benutzen!
So einfach ist es leider nicht. Der ganze Umstand wäre so kein Problem gewesen, wenn man mit Windows 10 nicht eine Sache versprochen bzw. eingeführt hat: WaaS. Durch diese künstliche Beschränkung wird das Versprechen meiner Meinung nach gebrochen. Aber das kann ja gern jeder sehen wie er mag.

Hätte es WaaS nie gegeben hätte ich keinen Hehl draus gemacht das man nicht upgraden kann. Das war ja früher auch nicht so. Aber Naja. Ich warte mal obs Workarounds dafür geben wird oder ob Microsoft doch nochmal was im Nachhinein daran ändert. Scheinen sie ja ganz gern mal zu tun :p. Ansonsten bleib ich bei 10 und wenn ich mir nach 2025 keinen neuen PC gönnen möchte (da die Leistung bestimmt immer noch ausreichend sein wird) dann muss ich mal gucken.

PS: das mit den Surface Geräten finde ich immer noch absolut peinlich. Schlimmer als damals beim RT 1 und 2, wo man wenigstens einigermaßen sinnvolle technische Gründe hatte.
 
Das Ziel von Unternhemen ist schon lange nicht mehr den Kunden zufriedenzustellen, sonder wie auf der Uni in BWL und ähnlichen Studien gelehrt: Kundenakquise, Neukundengewinnung. Bestandskunden sind eh Lämmer die einem hinterher trotten (oder auch nicht).
Was an den Unis gelehrt wird steht nicht in meiner Verantwortung.
Wichtig ist, was in einem Unternehmen für eine Philosophie herrscht!
Beim Apfel jubeln die "Bestandskunden" und das Unternehmen ist weiterhin ein Vorzeigeunternehmen.

Ich warte mal obs Workarounds dafür geben wird oder ob Microsoft doch nochmal was im Nachhinein daran ändert. Scheinen sie ja ganz gern mal zu tun :p
Wenn du dir eine neue Waschmaschine kaufst, dann möchtest du bestimmt auch nicht unbedingt das nächste Modell haben.
Vielleicht versucht du es mit einem Workaround bei der Waschmaschine, dann läuft die vielleicht "rounder"...
 
Wenn du dir eine neue Waschmaschine kaufst, dann möchtest du bestimmt auch nicht unbedingt das nächste Modell haben.
Vielleicht versucht du es mit einem Workaround bei der Waschmaschine
Den Vergleich verstehe ich nicht ganz, aber gut: Wenn der Hersteller mir Waschmaschine as a Service verspricht und ich das annehme, dann will ich natürlich auch das nächste Modell wenn es kommt :p

Mensch Leute, wie lange haben wir schon nicht mehr so ausgiebig über Windows diskutiert. Hier geht mal wieder richtig was ab. :D

Trotz der Tatsache das mein PC raus ist weil die CPU nicht mehr unterstützt wird freue ich mich auf Windows 11, dabei bin ich geblieben :) Es ist frischer Wind der da kommt und ich hoffe auf viele coole spannende Jahre!

@Martin Dein PC ist ja auch out wie ich auf Twitter gelesen habe. Wie wirst du das handhaben? Aufrüsten oder warten obs am Ende doch geht?
 
Ich seh es schon vor mir....
Im Herbst ne Handvoll neue Surface Geräte. Dann läuft das Marketing an...
Surface Wechselwochen, geben Sie ihr altes Gerät in Zahlung.
Die Teile spendet MS an Bedürftige und setzt es von der Steuer ab.
 
Weil es ein kostenloses Update zu Windows 10 gab?

Ja genau und weil das kostenlose Update auch genutzt wurde. Und warum? Weil viele eben einfach gerne das neuste System haben wollen. Weil es besser gefällt, weil die Vorversion vom Hersteller ab sofort stiefmütterlich behandelt wird oder warum auch immer.
Und deswegen ist die Argumentation von skalar eben neben der Sache, aber wer schon Waschmaschinen mit Windows-PCs vergleicht...
 
@Martin Dein PC ist ja auch out wie ich auf Twitter gelesen habe. Wie wirst du das handhaben? Aufrüsten oder warten obs am Ende doch geht
Lustigerweise habe ich erst vor ein paar Wochen gesagt, ich würde mir gerne mal wieder was basteln, aber es gibt ja keinen Grund. Jetzt hab ich Einen 🙈😜
 
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