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[gelöst] Frage WLAN Signal verstärken für Garagenantrieb mit App

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Dann verstehe ich nicht, was diese Einschränkung bedeuten soll. Soll das heißen, dass manche Repeater das so machen, oder alle?

Erklär mal.
 
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Macht es ansonsten einen Sinn in der Garage einen Repeater aufzustellen direkt neben diesem Toröffner Adapter welches das WLAN Signal benötigt?

gute Frage, Rusti hat es ja schon in #18 erklärt, warum das Thema Repeater auch nach hinten losgehen kann

anderer Ansatz:
hol dir einen unabhängigen Techniker nach Hause, der soll sich das anschauen und dich fachlich beraten, wobei die Betonung auf unabhängig liegt und nicht von Hanseln stammt, die nur ihren Schrott verkaufen wollen

das kostet natürlich, aber unterm Strich ist das preiswerter als sich irgend welche Geräte zu kaufen, die dann gar nicht oder nur eingeschränkt funktionieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "meisten" Garagentüren /-tore sind (heutzutage) metallischer Natur (Kipptore) - dort ist Schluß mit dem WLAN - dann muß der Empfänger/ o. Repeater eben an einem anderen Ort positioniert werden (notfalls mit Verlängerungskabel).
 
Zum Thema Halbierung der Datenrate: Ich habe folgenden Artikel auf den AVM-Seiten gefunden: Was ist ein WLAN-Repeater und wie setze ich ihn optimal ein? | FRITZ!Repeater 450E

Welchen WLAN-Repeater wähle ich für die beste WLAN-Geschwindigkeit?
Wenn es allein um das Surfen im Internet geht, ist jeder Repeater ausreichend schnell. Wenn sich hingegen viele WLAN-Geräte anmelden und der Repeater gehobenen Ansprüchen an den Datendurchsatz gerecht werden soll, empfiehlt sich der Einsatz von Dualband- bzw. Triband-Repeatern:

Singleband-Repeater wie der FRITZ!Repeater 600 verfügen über eine einzelne Funkeinheit und können daher nur abwechselnd senden und empfangen. Der maximal mögliche Datendurchsatz wird dadurch zwar halbiert, in der Praxis sorgt ein Singleband-Repeater dennoch für eine höhere Geschwindigkeit, da er die WLAN-Qualität am Einsatzort verbessert.

Dualband-Repeater wie der FRITZ!Repeater 2400 verfügen über eine Funkeinheit für das 2,4-GHz-Funknetz und eine zweite Funkeinheit für das 5-GHz-Funknetz. Mit einer FRITZ!Box, die ebenfalls über zwei Funkeinheiten verfügt (z.B. FRITZ!Box 7590), verbinden sich Dualband-Repeater über beide Funknetze und nutzen Crossband Repeating. Beim Crossband Repeating werden Daten zeitgleich auf dem einen Funknetz empfangen und auf dem anderen gesendet, wodurch Datenübertragungen ohne Geschwindigkeitsverlust möglich sind.

Triband-Repeater wie der FRITZ!Repeater 6000 verfügen über eine Funkeinheit für das 2,4-GHz-Funknetz und zwei Funkeinheiten für das 5-GHz-Funknetz, wobei eine der 5-GHz-Funkeinheiten ausschließlich für die Kommunikation mit der FRITZ!Box genutzt wird. Dadurch erreichen Triband-Repeater bestmögliche Datenraten für höchste Ansprüche

Sprich, sowohl Repeater als auch Router müssen das Senden/Empfangen über 2 Funkeinheiten unterstützen (wird sicher nur bei teureren Geräten der Fall sein). Ist das nicht der Fall, halbiert sich eben die Datenrate.

Ob sich das alles für so einen Zweck lohnt... naja, das muss der Threadersteller für sich selbst entscheiden.
 
Laut meinem Internetprovider der mir den WLAN Router zur Verfügung gestellt hat, würde bei den Einstellungen nur folgendes eine Verbesserung bringen:

Lediglich die Umstellung der Kanalbandweite von 20/40 auf 20 Mhz könnte eine leichte Verbesserung erreichen.

Ich probier das mal, bevor ich einen weiter Repeater kaufe 🤔
 
Von was für einen "Toröffner-Adapter" müßen wir ausgehen?

Wie im Bild 2 zu sehen ist - hast Du ja noch " evtl." die Wahl den Funk-Kanal zu ändern - schon ausprobiert? - vllt. liegen da noch andere/stärkere User in der Umgebung, die den Empfang beeinträchtigen könnten??
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Von was für einen "Toröffner-Adapter" müßen wir ausgehen?

Wie im Bild 2 zu sehen ist - hast Du ja noch " evtl." die Wahl den Funk-Kanal zu ändern - schon ausprobiert? - vllt. liegen da noch andere/stärkere User in der Umgebung, die den Empfang beeinträchtigen könnten??
Es geht um folgenden WLAN Garagentüröffner:
meross Smart WLAN Garagentoröffner, APP-Steuerung, Kompatibel mit Alexa, Google Assistant und SmartThings, kein Hub erforderlich https://www.amazon.de/dp/B07MV6LFMF...t_i_68B295SWNPR89FZZ5WE5?_encoding=UTF8&psc=1

Das mit der Funk-Kanal Änderung hab ich noch nicht probiert aber woher weiß ich welchen Kanal ich einstellen soll?
 
Z.B. bei einer Fritz.box & -repeater werden die "umliegenden Teilnehmer" und belegten/ genutzten Kanälen angezeigt, sonst hilft da wohl nur probieren/ studieren - > also Kanäle (vorab 1- ca. 16) einzeln zu testen.
 
Z.B. bei einer Fritz.box & -repeater werden die "umliegenden Teilnehmer" und belegten/ genutzten Kanälen angezeigt, sonst hilft da wohl nur probieren/ studieren - > also Kanäle (vorab 1- ca. 16) einzeln zu testen.
Also je Kanal durchprobieren bei welchem Kanal dann das Signal am Stärksten wäre beim Adapter oder?

Ich muss mal schauen ob die belegten Kanäle auch beim ARRIS Router angezeigt werden
 
Ich habe mir in der Zwischenzeit mal das Meross Manual angesehen, da hast Du keine Kanal-Wahlmöglichkeit/en. Das sieht nach einer weiteren Investition aus :geek:
 
Da ist auch keine Angabe zu "verwendete" Kanäle zu finden -> Im besten Fall besteht evtl. die Möglichkeit mit I- /oder Smartphone da etwas über sg. Widgets was einzustellen.
 
Es gibt m.W. kein Router, der die von anderen Routern verwendeten Kanäle anzeigt.
Ev. über separate Software möglich.
Würde ja heißen, dass so ein Router die anderen Router in der Umgebung scannen kann ;)
 
Mit `ner Fritz.box bekommst Du z.B. angezeigt "wieviele" auf dem Kanal xy... aktiv sind.
 
@MSFreak
... dann gibt es ja bald einen Neuen!?
Oder?/ da - Vista bis W8 - kompatibel/ zumindest intern genannt. Sorry ich habe auch noch historische Geräte. :rolleyes:
 
Wenn die WLAN-Verhältnisse oder in Verbindung mit Power-LAN nicht funktionieren, reicht auch eine normale Fernbedienung, die dem Torantrieb eventuell beiliegt und ist sogar besser ,
Alles andere ist mühsame Frickelei, die unter Umständen noch viel Geld kostet, WLAN ist nun mal in der Reichweite und durch Baumaterialien beschränkt, Störeinflüsse noch nicht mitgerechnet. Und wenn bauliche Gegebenheiten nicht änderbar sind ist eben Ende mit Versuchen
 
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