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Alienware x17 R2 ausprobiert: Beam me up, Scotty
von Martin Geuß
Wow, was für ein Trümmer. So oder so ähnlich war mein erster Gedanke, als das Alienware x17 R2 auf meinem Schreibtisch aufschlug. Damit hatte ich die Designer des Produkts allerdings bereits unwissentlich beleidigt, denn das x17 R2 ist tatsächlich das bisher dünnste Gerät von Alienware.
Mein Respekt vor der dennoch stattlichen Erscheinung resultiert in erster Linie daraus, dass Gaming-Laptops eher selten zum Test bei mir landen, ich bin solche großen und schweren Geräte nicht gewöhnt. Was Alienware angeht, war dieser Test sogar eine Premiere, ich hatte vorher noch nie ein Produkt dieser zu Dell gehörenden Marke genutzt.
Mein Testgerät hatte die folgende Ausstattung:
Es gibt zahllose weitere Konfigurationen, die ich an dieser Stelle unmöglich alle aufzählen kann. Schaut bei Interesse auf der offiziellen Produktseite des Alienware x17 R2 vorbei, seht euch die Optionen an und klickt euch euer Wunschmodell zusammen.
Dementsprechend vielseitig sind auch die Preise, sie starten bei 2.248 Euro und reichen bis hin zu – der Marke alle Ehre machend – astronomischen 5.600 Euro. Die Konfiguration, die ich zum Testen bekam, kostet 3.449 Euro.
Ich muss ehrlich zugeben: Es käme mir niemals in den Sinn, so viel Geld für ein Gaming-Gerät auszugeben. Mein neuer PC ist spieletauglich und war bereits unvernünftig teuer, aber der wird ein paar Jahre halten und kann notfalls nochmal hochgerüstet werden, bei einem Laptop ist man weitgehend an die Konfiguration gebunden, in der man es gekauft hat. Aber das muss man nicht weiter diskutieren, ich gehöre eben einfach nicht zur Zielgruppe. Umso mehr hat es Spaß gemacht, ein solches Gerät mal etwas genauer anzuschauen.
Wie bereits oben erwähnt, kannte ich die Alienware-Geräte bislang nur von Bildern. Ich fand sie aber dennoch schon immer sehr cool, denn ich bin ein ausgewiesener Alien-Fan und das kleine Logo hat mich daher schon immer angesprochen.
Während die meisten Geräte, die über meinen Tisch gehen, auf Schlichtheit und Eleganz setzen, heißt es bei den Gaming-Laptops nicht selten „Auffallen um jeden Preis“.
Das Design des Alienware x17 R2 empfinde ich als „unaufdringlich auffällig“. Das Logo im Deckel und die umlaufende LED-Beleuchtung auf der Rückseite sind ein Blickfang, die Lüfteröffnungen im Wabendesign finde ich ebenfalls sehr gelungen.
Die Verarbeitung ist erwartungsgemäß top und die Haptik des Gehäuses ist überragend gut. Von der Seite betrachtet, ist es für ein Gaming-Laptop dann auch tatsächlich vergleichsweise schlank.
Es gibt für das Alienware x17 R2 zwar eine 4k-Option, mein Testgerät hatte allerdings 1.920×1.080 Pixel mit einer schon fast verrückten Bildwiederholfrequenz von 360 Hz und einer Reaktionszeit von 1ms. Der Bildschirm unterstützt Dolby Vision und Nvidia G-Sync, er bietet außerdem eine 100%-Abdeckung des sRGB-Farbraums.
Die maximale Helligkeit liegt laut Datenblatt bei eher schwachen 300 nits, mein subjektiver Eindruck ist allerdings, dass das nicht stimmt. Vor allen Dingen, wenn man den „Hochleistungsmodus“ aktiviert, wirkt das deutlich heller. Das 4k-Display leistet bei 120 Hz und 4ms Reaktionszeit maximal 500 nits.
HDR gibt’s leider nicht, und das macht dann zum Beispiel bei GRID Legends doch einen sichtbaren Unterschied im Vergleich zu meinem PC. Forza Horizon 5 sah auf dem Alienware aber zu meiner Überraschung besser aus. Wie immer muss man ein „subjektiv“ ergänzen und als Schreiberling wissen, dass sich der Leser auch unter jeder noch so eloquenten Beschreibung der Bildqualität nicht wirklich etwas vorstellen kann. Man muss es eben gesehen haben.
Anschlüsse gibt’s beim Alienware x17 R2 reichlich, zwecks besserer Zugänglichkeit sind sie mit Ausnahme des 3,5mm Audio-Anschlusses allesamt auf der Rückseite untergebracht. Da wären zwei 3.2 USB-A Anschlüsse, ein USB-C 3.2 und ein Thunderbolt 4 Port, dazu kommen ein microSD-Slot, mini Display Port 1.4, HDMI 2.1 und ein RJ45 LAN-Anschluss.
Geladen wird über einen proprietären Anschluss auf der linken Seite.
Bei der Tastatur hat man die Wahl zwischen flachen Tasten mit 1,5mm Hub oder mechanischen Cherry-Switches mit 1,8mm Keytravel, in meinem Testgerät war die erstgenannte Variante verbaut. Wie es sich gehört, verfügt die Tastatur über eine RGB-Beleuchtung, die sich an die eigenen Vorlieben anpassen lässt.
Sollte man ausnahmsweise mal andere Tasten als WASD drücken wollen oder gar auf die verwegene Idee kommen, mit dem Gerät zu arbeiten und längere Texte zu schreiben, so ist das problemlos möglich, die Tasten sind griffig und haben einen festen Druckpunkt, ganz so wie ich das mag.
Das Touchpad fällt mit 11x7cm etwas klein aus, aber wen interessiert’s, zum Spielen wird das sowieso niemand nutzen.
Das Alienware x17 R2 ist ein Laptop und besitzt folglich einen Akku. Angaben zur theoretischen Laufzeit konnte ich nirgends finden, vermutlich interessiert sich dafür auch niemand. Ich wollte es aus Neugier dennoch wissen und stellte fest: Nach einer knapp 15minütigen Spiele-Session waren noch 82 Prozent übrig, man kann also von einer „starken Stunde“ ausgehen, mit sparsamen Einstellungen sicher deutlich länger.
Warum ich das Thema überhaupt anschneide, hat einen unangenehmen Grund: Im Batteriebetrieb ist die Spielfreude nicht nur kurz, sie kommt erst gar nicht auf, denn die Spiele ruckeln alle paar Sekunden und frieren stellenweise komplett ein. Ein Reduzieren der Details oder der Auflösung bringt keine Änderung, das Verhalten ist immer gleich. Es läuft für ein paar Sekunden flüssig, dann stockt es, und dann geht es wieder für ein paar Sekunden flüssig weiter. Auch verschiedene Einstellungen im Alienware Command Center brachten mich nicht weiter.
Gespielt habe ich auf dem Alienware x17 R2 die Rennspiele GRID Legends und Forza Horizon 5, dazu noch den Microsoft Flight Simulator und das nicht mehr ganz taufrische Battlefield V. Wie ich es nicht anders erwartet hatte, konnte ich in allen Spielen die grafischen Maximaleinstellungen wählen und ein flüssiges Spiel genießen.
Die Leistung der mobilen GeForce RTX 3080 ti dürfte genug Reserven haben, damit sich auch die Spiele, die in diesem und im kommenden Jahr erscheinen, ebenfalls noch mit hohen Settings spielen lassen – aber da sollte man den Hang der Spieleentwickler zur Ressourcenverschwendung nicht unterschätzen.
Beim Microsoft Flight Simulator und dessen Bildfülle sind die ansonsten großzügig bemessenen 17,3 Zoll fast schon die unterste Grenze des Zumutbaren. Im Vergleich zum 65-Zöller, an dem meine Xbox Series X hängt, kommt die Atmosphäre deutlich zu kurz, aber das liegt selbstverständlich mehr am Spiel als am Gerät.
Der interne Sound ist in Ordnung, vermutlich werden die meisten Gamer aber ohnehin ein Headset verwenden oder das Gerät an eine externe Soundanlage anschließen.
Die insgesamt vier integrierten Lüfter drehen unter Last selbstverständlich hörbar laut auf, aber das liegt absolut im Rahmen dessen, was man erwarten muss. Mein Desktop-PC wird beim Spielen deutlich lauter.
Ein Fazit zum Alienware x17 R2 möchte ich mir ausdrücklich verkneifen. Ich gehöre wie erwähnt nicht zur Zielgruppe des Produkts, und was noch schwerer wiegt: Ich habe keinen Vergleich mit anderen Geräten dieser Gattung, ein ausgewogenes und objektives Gesamturteil oder gar eine Empfehlung für oder gegen das Gerät mag ich daher nicht aussprechen. Ich hoffe, Interessenten können aus den einzelnen Abschnitten dieses Beitrags die eine oder andere wertvolle Information mitnehmen. Bei Fragen gerne in den Kommentaren melden.
Disclaimer: Das hier besprochene Gerät wurde mir von Dell/Alienware leihweise überlassen. Eine Einflussnahme auf die Berichterstattung oder eine Verpflichtung zur Veröffentlichung gab es nicht.
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von Martin Geuß
Wow, was für ein Trümmer. So oder so ähnlich war mein erster Gedanke, als das Alienware x17 R2 auf meinem Schreibtisch aufschlug. Damit hatte ich die Designer des Produkts allerdings bereits unwissentlich beleidigt, denn das x17 R2 ist tatsächlich das bisher dünnste Gerät von Alienware.
Mein Respekt vor der dennoch stattlichen Erscheinung resultiert in erster Linie daraus, dass Gaming-Laptops eher selten zum Test bei mir landen, ich bin solche großen und schweren Geräte nicht gewöhnt. Was Alienware angeht, war dieser Test sogar eine Premiere, ich hatte vorher noch nie ein Produkt dieser zu Dell gehörenden Marke genutzt.
Mein Testgerät hatte die folgende Ausstattung:
- 17,3 Zoll FullHD Display, matt, ohne Touch, Reaktionszeit 1ms, Bildwiederholrate 360 Hz, Dolby Vision (weitere Details siehe unten)
- Intel Core i7-12700H
- 32 GB RAM
- 1 TB NVMe SSD
- Nvidia GeForce RTX 3080 Ti, 16 GB VRAM
- Akku: 87 Wh, 330W Netzteil
- Anschlüsse: 2x USB-A 3.2, 2x USB-C 3.2, davon einer mit Thunderbolt 4, HDMI 2.1, mini DP 1.4, microSD Slot, 3,5mm Klinke, LAN
- 720p Webcam mit Windows Hello Unterstützung
- Maße: 399 x 299 x 21mm
- Gewicht: ca. 3 kg
- Betriebssystem: Windows 11 Home
Es gibt zahllose weitere Konfigurationen, die ich an dieser Stelle unmöglich alle aufzählen kann. Schaut bei Interesse auf der offiziellen Produktseite des Alienware x17 R2 vorbei, seht euch die Optionen an und klickt euch euer Wunschmodell zusammen.
Dementsprechend vielseitig sind auch die Preise, sie starten bei 2.248 Euro und reichen bis hin zu – der Marke alle Ehre machend – astronomischen 5.600 Euro. Die Konfiguration, die ich zum Testen bekam, kostet 3.449 Euro.
Ich muss ehrlich zugeben: Es käme mir niemals in den Sinn, so viel Geld für ein Gaming-Gerät auszugeben. Mein neuer PC ist spieletauglich und war bereits unvernünftig teuer, aber der wird ein paar Jahre halten und kann notfalls nochmal hochgerüstet werden, bei einem Laptop ist man weitgehend an die Konfiguration gebunden, in der man es gekauft hat. Aber das muss man nicht weiter diskutieren, ich gehöre eben einfach nicht zur Zielgruppe. Umso mehr hat es Spaß gemacht, ein solches Gerät mal etwas genauer anzuschauen.
Design
Wie bereits oben erwähnt, kannte ich die Alienware-Geräte bislang nur von Bildern. Ich fand sie aber dennoch schon immer sehr cool, denn ich bin ein ausgewiesener Alien-Fan und das kleine Logo hat mich daher schon immer angesprochen.
Während die meisten Geräte, die über meinen Tisch gehen, auf Schlichtheit und Eleganz setzen, heißt es bei den Gaming-Laptops nicht selten „Auffallen um jeden Preis“.
Das Design des Alienware x17 R2 empfinde ich als „unaufdringlich auffällig“. Das Logo im Deckel und die umlaufende LED-Beleuchtung auf der Rückseite sind ein Blickfang, die Lüfteröffnungen im Wabendesign finde ich ebenfalls sehr gelungen.
Die Verarbeitung ist erwartungsgemäß top und die Haptik des Gehäuses ist überragend gut. Von der Seite betrachtet, ist es für ein Gaming-Laptop dann auch tatsächlich vergleichsweise schlank.
Das Display
Es gibt für das Alienware x17 R2 zwar eine 4k-Option, mein Testgerät hatte allerdings 1.920×1.080 Pixel mit einer schon fast verrückten Bildwiederholfrequenz von 360 Hz und einer Reaktionszeit von 1ms. Der Bildschirm unterstützt Dolby Vision und Nvidia G-Sync, er bietet außerdem eine 100%-Abdeckung des sRGB-Farbraums.
Die maximale Helligkeit liegt laut Datenblatt bei eher schwachen 300 nits, mein subjektiver Eindruck ist allerdings, dass das nicht stimmt. Vor allen Dingen, wenn man den „Hochleistungsmodus“ aktiviert, wirkt das deutlich heller. Das 4k-Display leistet bei 120 Hz und 4ms Reaktionszeit maximal 500 nits.
HDR gibt’s leider nicht, und das macht dann zum Beispiel bei GRID Legends doch einen sichtbaren Unterschied im Vergleich zu meinem PC. Forza Horizon 5 sah auf dem Alienware aber zu meiner Überraschung besser aus. Wie immer muss man ein „subjektiv“ ergänzen und als Schreiberling wissen, dass sich der Leser auch unter jeder noch so eloquenten Beschreibung der Bildqualität nicht wirklich etwas vorstellen kann. Man muss es eben gesehen haben.
Anschlüsse
Anschlüsse gibt’s beim Alienware x17 R2 reichlich, zwecks besserer Zugänglichkeit sind sie mit Ausnahme des 3,5mm Audio-Anschlusses allesamt auf der Rückseite untergebracht. Da wären zwei 3.2 USB-A Anschlüsse, ein USB-C 3.2 und ein Thunderbolt 4 Port, dazu kommen ein microSD-Slot, mini Display Port 1.4, HDMI 2.1 und ein RJ45 LAN-Anschluss.
Geladen wird über einen proprietären Anschluss auf der linken Seite.
Tastatur
Bei der Tastatur hat man die Wahl zwischen flachen Tasten mit 1,5mm Hub oder mechanischen Cherry-Switches mit 1,8mm Keytravel, in meinem Testgerät war die erstgenannte Variante verbaut. Wie es sich gehört, verfügt die Tastatur über eine RGB-Beleuchtung, die sich an die eigenen Vorlieben anpassen lässt.
Sollte man ausnahmsweise mal andere Tasten als WASD drücken wollen oder gar auf die verwegene Idee kommen, mit dem Gerät zu arbeiten und längere Texte zu schreiben, so ist das problemlos möglich, die Tasten sind griffig und haben einen festen Druckpunkt, ganz so wie ich das mag.
Das Touchpad fällt mit 11x7cm etwas klein aus, aber wen interessiert’s, zum Spielen wird das sowieso niemand nutzen.
Müssen wir über den Akku überhaupt sprechen?
Das Alienware x17 R2 ist ein Laptop und besitzt folglich einen Akku. Angaben zur theoretischen Laufzeit konnte ich nirgends finden, vermutlich interessiert sich dafür auch niemand. Ich wollte es aus Neugier dennoch wissen und stellte fest: Nach einer knapp 15minütigen Spiele-Session waren noch 82 Prozent übrig, man kann also von einer „starken Stunde“ ausgehen, mit sparsamen Einstellungen sicher deutlich länger.
Warum ich das Thema überhaupt anschneide, hat einen unangenehmen Grund: Im Batteriebetrieb ist die Spielfreude nicht nur kurz, sie kommt erst gar nicht auf, denn die Spiele ruckeln alle paar Sekunden und frieren stellenweise komplett ein. Ein Reduzieren der Details oder der Auflösung bringt keine Änderung, das Verhalten ist immer gleich. Es läuft für ein paar Sekunden flüssig, dann stockt es, und dann geht es wieder für ein paar Sekunden flüssig weiter. Auch verschiedene Einstellungen im Alienware Command Center brachten mich nicht weiter.
Getestete Spiele
Gespielt habe ich auf dem Alienware x17 R2 die Rennspiele GRID Legends und Forza Horizon 5, dazu noch den Microsoft Flight Simulator und das nicht mehr ganz taufrische Battlefield V. Wie ich es nicht anders erwartet hatte, konnte ich in allen Spielen die grafischen Maximaleinstellungen wählen und ein flüssiges Spiel genießen.
Die Leistung der mobilen GeForce RTX 3080 ti dürfte genug Reserven haben, damit sich auch die Spiele, die in diesem und im kommenden Jahr erscheinen, ebenfalls noch mit hohen Settings spielen lassen – aber da sollte man den Hang der Spieleentwickler zur Ressourcenverschwendung nicht unterschätzen.
Beim Microsoft Flight Simulator und dessen Bildfülle sind die ansonsten großzügig bemessenen 17,3 Zoll fast schon die unterste Grenze des Zumutbaren. Im Vergleich zum 65-Zöller, an dem meine Xbox Series X hängt, kommt die Atmosphäre deutlich zu kurz, aber das liegt selbstverständlich mehr am Spiel als am Gerät.
Der interne Sound ist in Ordnung, vermutlich werden die meisten Gamer aber ohnehin ein Headset verwenden oder das Gerät an eine externe Soundanlage anschließen.
Die insgesamt vier integrierten Lüfter drehen unter Last selbstverständlich hörbar laut auf, aber das liegt absolut im Rahmen dessen, was man erwarten muss. Mein Desktop-PC wird beim Spielen deutlich lauter.
Kein Fazit
Ein Fazit zum Alienware x17 R2 möchte ich mir ausdrücklich verkneifen. Ich gehöre wie erwähnt nicht zur Zielgruppe des Produkts, und was noch schwerer wiegt: Ich habe keinen Vergleich mit anderen Geräten dieser Gattung, ein ausgewogenes und objektives Gesamturteil oder gar eine Empfehlung für oder gegen das Gerät mag ich daher nicht aussprechen. Ich hoffe, Interessenten können aus den einzelnen Abschnitten dieses Beitrags die eine oder andere wertvolle Information mitnehmen. Bei Fragen gerne in den Kommentaren melden.
Disclaimer: Das hier besprochene Gerät wurde mir von Dell/Alienware leihweise überlassen. Eine Einflussnahme auf die Berichterstattung oder eine Verpflichtung zur Veröffentlichung gab es nicht.
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