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Redaktion
Microsoft-Patent beschreibt digitale Aktivierung eines physischen Datenträgers
von Martin Geuß
Immer mehr Spiele werden digital vertrieben, darum gibt es Konsolen wie die Xbox Series S, die gar kein optisches Laufwerk mehr besitzen. Microsoft hat nun eine Technologie patentiert, die es ermöglichen soll, ein Spiel auf einem physischen Datenträger zu verifizieren und eine digitale Lizenz dafür auszustellen.
Ob man „all digital“ geht, ist ja nach wie vor auch eine Glaubensfrage. Allerdings ist der Zwang längst real, denn auch physisch erworbene Spiele erfordern vor der ersten Zockerei nicht selten einen abendfüllenden Download, um auf dem neuesten Stand zu sein.
Es mag aber auch Leute geben, die sich durchaus vorstellen können, auf eine laufwerklose Konsole umzusteigen, weil sie alle neuen Spiele sowieso nur noch digital kaufen, die aber ausgebremst werden, weil sie noch über eine Sammlung an Spielen auf Disc verfügen, auf die sie nicht verzichten wollen.
Hier könnte Microsofts neues Patent ins Spiel kommen.
Es beschreibt, wie beispielsweise eine Spieledisc in eine Xbox One eingelegt wird, welche die Echtheit des Mediums prüft und somit die gültige Lizenz bestätigt. Das soll der obigen Skizze zufolge sogar im lokalen Netzwerk funktionieren.
Gleichzeitig wird die Lizenz bei bestehender Internetverbindung aber auch auf einem Server abgelegt. Auf diese Weise könnte ein physischer Datenträger OnMin eine digitale Kopie umgewandelt werden, die in der persönlichen Spielebibliothek dauerhaft gespeichert wird.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Immer mehr Spiele werden digital vertrieben, darum gibt es Konsolen wie die Xbox Series S, die gar kein optisches Laufwerk mehr besitzen. Microsoft hat nun eine Technologie patentiert, die es ermöglichen soll, ein Spiel auf einem physischen Datenträger zu verifizieren und eine digitale Lizenz dafür auszustellen.
Ob man „all digital“ geht, ist ja nach wie vor auch eine Glaubensfrage. Allerdings ist der Zwang längst real, denn auch physisch erworbene Spiele erfordern vor der ersten Zockerei nicht selten einen abendfüllenden Download, um auf dem neuesten Stand zu sein.
Es mag aber auch Leute geben, die sich durchaus vorstellen können, auf eine laufwerklose Konsole umzusteigen, weil sie alle neuen Spiele sowieso nur noch digital kaufen, die aber ausgebremst werden, weil sie noch über eine Sammlung an Spielen auf Disc verfügen, auf die sie nicht verzichten wollen.
Hier könnte Microsofts neues Patent ins Spiel kommen.
Es beschreibt, wie beispielsweise eine Spieledisc in eine Xbox One eingelegt wird, welche die Echtheit des Mediums prüft und somit die gültige Lizenz bestätigt. Das soll der obigen Skizze zufolge sogar im lokalen Netzwerk funktionieren.
Gleichzeitig wird die Lizenz bei bestehender Internetverbindung aber auch auf einem Server abgelegt. Auf diese Weise könnte ein physischer Datenträger OnMin eine digitale Kopie umgewandelt werden, die in der persönlichen Spielebibliothek dauerhaft gespeichert wird.
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