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Die Woche im Rückspiegel 11/23: Karl Klammers Erben

DrWindows

Redaktion
Die Woche im Rückspiegel 11/23: Karl Klammers Erben
von Martin Geuß
Die Woche im Rückspiegel 11/23: Karl Klammer is back!


Eine außerordentlich ereignisreiche Microsoft-Woche liegt hinter uns, einmal mehr dominiert vom derzeitigen Hype-Thema Nummer 1: Künstliche Intelligenz.

Wir hörten zunächst, dass Microsoft sein Team für den verantwortungsbewussten Umgang mit KI aufgelöst hat, darauf folgte ein Dementi aus Redmond, wonach mehr Menschen an dieser Aufgabe arbeiten als jemals zuvor.

Mit der Veröffentlichung von Microsoft Edge 111 zog der Bing-Button ein, der aufgrund seiner eher unglücklich gestalteten Integration für Diskussionen sorgte.

DAS Thema der Woche war aber zweifellos Microsofts Ankündigung des “Copiloten” für Microsoft 365, dahinter steckt die Einführung von KI-Funktionen in praktisch alle Dienste und Komponenten des Microsoft 365 Ökosystems. Karl Klammers Erben sind hier – und sie haben viel dazugelernt.

Last but not least gibt es wie immer ein Update zu den aktuellen Entwicklungen rund um die Activision-Übernahme.

Viel Spaß beim Anschauen oder Anhören, ganz wie es euch beliebt.


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Ich empfinde es im Moment noch so das die KI aus der Suchmaschine Binge eine Chat Labertasche macht und meine persönlichen Suchparameter unnötig torpediert. Jedenfalls bin ich nachdem sich Bing genötig fühlte meine Suche mit einem Chat zu beantworten, auf Google bzw. Startpage weiter gesucht habe.
 
Die Frage, die sich mir stellt, ist:
Wann übernimmt MS OpenAI?

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass MS all seine Produkte von einer KI-Funktion eines Fremdunternehmens abhängig macht. Eine derartige Abhängigkeit wäre höchst fahrlässig!

"Vorgestern hat Open AI „GPT-4“ vorgestellt, die nächste Stufe seines KI-getriebenen Sprachmodells. Auf sozialen Medien und in der Presse häufen sich seitdem die Berichte und das Staunen darüber, was das Modell alles kann: Aus einer Skizze eine funktionierende Webseite bauen oder in zwei Minuten ein Computerspiel erstellen. Doch während einige begeistert sind, äußern sich viele Forscher:innen derzeit vor allem enttäuscht. Denn die Veröffentlichung markiert einen Wendepunkt in der Strategie von OpenAI. Anders als der Name des Start-ups vermuten lässt, ist GPT-4 kein offenes Modell."
 
Zuletzt bearbeitet:
ch kann mir einfach nicht vorstellen, dass MS all seine Produkte von einer KI-Funktion eines Fremdunternehmens abhängig macht. Eine derartige Abhängigkeit wäre höchst fahrlässig!
Wer sagt denn, dass es so ist? Wir kennen ja die Verträge nicht, die da geschlossen wurde. OpenAI hat gerade viele frische Milliarden von Microsoft bekommen, da wird man sich im Gegenzug weitreichende Rechte gesichert haben.
Der Code von ChatGPT-4 wurde von Microsoft für Bing angepasst, also haben sie Zugriff auf den Quellcode sowie das Recht, ihn anzupassen. Mutmaßlich gibt es noch mehr Exklusivrechte, die Microsoft beispielsweise die Kontrolle darüber ermöglichen, wer die Produkte von OpenAI überhaupt kaufen darf. Und last but not least läuft ChatGPT-4 komplett in Azure.
Die Abhängigkeit sehe ich im Moment eher umgekehrt.
 
Ich denke nicht das irgendjemand die Rechte bekommt, ChatGPT im selben Umfang zu nutzen, wie Microsoft
 
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